Autodesk und Microsoft wollen Partnerschaft ausbauen
(3.1.2006) Autodesk und Microsoft wollen ihr strategisches Bündnis ausbauen und ihre Technologien weiter aufeinander abstimmen. Die beiden Unternehmen planen Lösungen für ihre gemeinsamen Anwender auf der Basis von Autodesk DWF und der Microsoft XAML-Technologie (Extensible Application Markup Language), die den Datenaustausch zwischen technischen und nicht technischen Anwendern erleichtern. In Zukunft soll die Erstellung, Verwaltung und Bereitstellung wichtiger Planungsdaten über den gesamten Projekt- oder Produktlebenszyklus vereinfacht werden. Darüber hinaus können DWF-Daten künftig im Internet auch über die MSN Suche gesucht und abgerufen werden. Dies soll Projektteams den Zugriff auf wichtige Planungs- und Konstruktionsdaten erleichtern, die online bereitgestellt werden.
Mit der neuen Version von Autodesk DWF Writer können außerdem Benutzer über die Microsoft Office-Funktion per Mausklick 2D- und 3D-Inhalte erstellen und austauschen. Zudem können sie Zeichnungen, Karten und Modelle per Drag-and-Drop in Microsoft Office-Umgebungen übertragen und von dort aus weiterbearbeiten.
Konstruktionsinhalte betreffen meist mehrere Mitglieder eines Projektteams,
wobei die Übermittlung der Daten in der Regel über Microsoft-Anwendungen
erfolgt. Der reibungslose Datentransfer zwischen den einzelnen Anwendungen ist
daher für Carol Bartz, Chairman und CEO von Autodesk, ein entscheidender
Wettbewerbsvorteil für die gemeinsamen Anwender von Autodesk und Microsoft: "Die
erweiterte Allianz mit Microsoft stellt sicher, dass Kunden zur richtigen Zeit
über die richtigen Daten für ihr
siehe auch:
siehe zudem:
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