Baulinks > Bau-/Architektursoftware > AEC-WEB-Archiv

arriba, Graphisoft und RIB!

Heinz J. Gollert, RIB, AVA, Kalkulation, virtuelles Gebäudemodell, Modellierung, Baupreise, Kostenplanung, ArchiCAD, Bausoftware, Architektursoftware, ARRIBAplanen, Kostenoptimierung, ARCHICAD+BauKosten
Heinz J. Gollert, Vorstandsvorsitzender der RIB Software AG, freut sich über den Graphisoft-Coup

(20.1.2006) Die RIB Software AG, tätig im Bereich AVA und Kalkulation, sowie Graphisoft, Hersteller und Anbieter von Architektursoftware auf der Basis des Virtuellen Gebäudemodells, haben eine strategische Kooperation für die Modellierung und Kostenplanung von Gebäuden vereinbart. Ein entsprechender Kooperationsvertrag wurde am 17. Januar im Rahmen der DEUBAU von beiden Firmen unterzeichnet.

Mit der Integration ihrer etablierten Flaggschiffe ArchiCAD und ARRIBAplanen wollen beide Unternehmen kurz- bis mittelfristig ein technologisch führendes System anbieten und einen zukunftsweisenden Beitrag zur Prozess- und Kostenoptimierung in der Bauwirtschaft leisten. Ergebnis der gemeinsamen Entwicklungsarbeit: Ein neues Produkt GRAPHISOFT ARCHICAD+BauKosten und eine optimale Integration von ArchiCAD mit ARRIBAplanen.

Das Produkt, das in einer ersten Version bereits im Frühjahr 2006 auf den deutschen Markt kommen soll, beinhaltet eine ArchiCAD-Version sowie wesentliche Bestandteile von ARRIBAplanen KOMPAKT zur Kostenplanung. GRAPHISOFT ARCHICAD+BauKosten wird zukünftig vom Händlervertrieb der Graphisoft Deutschland GmbH als Bundle vertrieben. Die Integration beider Lösungen erfolgt im ersten Schritt über den Datenabgleich gemäß GAEB-Standard und wird in einer zukünftigen Version auf IFC-Standard optimiert werden.

Darüber hinaus unterstützt das neue Produkt Schnittstellen zu verschiedenen Datenlieferanten. RIB und Graphisoft empfehlen und vertreiben unter anderem die Dynamischen Baudaten inklusive DBD-Dynamische Kostenelemente von Dr. Schiller und Partner GmbH.

"Mit verschiedenen Produkten unterstützt RIB seit langem die Berechnung und Verfolgung von Baukosten auf der Basis von Gebäudeelementen und Raumbüchern. Das Virtuelle Gebäudemodell von Graphisoft in Verbindung mit den dynamischen Kostenelementen von Dr. Schiller ergänzt unsere Produktpalette hervorragend in Hinblick auf eine integrierte Planung und Kostenverfolgung mit einfachen Änderungsmöglichkeiten. Somit wird RIB zusammen mit ARCHICAD+BauKosten und unserem eigenen CAD-System ARRIBA CA3D die Marktführerschaft im Bereich der integrierten AVA und Kalkulation noch weiter ausbauen", betont Uwe Hüttner, Geschäftsbereichsleiter PLANEN bei RIB.

"Strategische Zielsetzung von Graphisoft ist die Durchgängigkeit unseres Gebäudemodells in Richtung Kosten und Bauablaufplanung. Mit unserem Virtual Constructor, dem ersten kommerziell verfügbaren 5D-Gebäudemanagementsystem, haben wir vor allem im angel-sächsischen und skandinavischen Markt schon große Erfolge erzielen können. Wir freuen uns, mit RIB und seinen marktführenden ARRIBA-Programmen einen Partner gefunden zu haben, mit dem wir gemeinsam spezifische Lösungen für den deutschen Markt anbieten können. Ohne großen Aufwand konnten wir das Virtuelle Gebäudemodell von Graphisoft in die weitergehenden Prozesse der Kostenplanung und -kontrolle integrieren", so Wolfgang Reinecke, Direktor Business Development bei Graphisoft.

Der CAD-Teil von GRAPHISOFT ARCHICAD+Baukosten läuft auf beiden Plattformen Macintosh und Windows, der Baukosten-Teil auf Windows. Beide Plattformen können im Netzwerk mit verschiedenen Server-Betriebssystemen kombiniert werden. Das neue Produkt ist ab Frühjahr 2006 bei allen Graphisoft-Vertriebspartnern verfügbar. Erweiterungsmodule zum Teilprodukt BauKosten oder das Basisprodukt ARRIBAplanen sind über den RIB Direktvertrieb erhältlich.

siehe auch:

ausgewählte weitere Meldungen:

siehe zudem:

zurück ...
Übersicht News ...

Anmeldung zum kosten­losen Bauletter:
Der Baulinks-Newsletter kann jeder­zeit leicht auch wieder ab­bestellt werden!
  AEC-WEB-Archiv:
Baulinks folgen auf...

Datenschutz !!
Aus datenschutztechnischen Gründen haben wir das Twitter-Plugin deaktiviert.
Wollen Sie jedoch dieses Feature nutzen, so klicken Sie einmal auf das ausgegraute Bild.
Datenschutz !!
Aus datenschutztechnischen Gründen haben wir das Facebook-Plugin deaktiviert.
Wollen Sie jedoch dieses Feature nutzen, so klicken Sie einmal auf das ausgegraute Bild.
Datenschutz !!
Aus datenschutztechnischen Gründen haben wir das +1-Plugin deaktiviert.
Wollen Sie jedoch dieses Feature nutzen, so klicken Sie einmal auf das ausgegraute Bild.
ANZEIGE