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Nemetschek steigert Ergebnis um 50%

  • Umsatz steigt im ersten Quartal 2006 auf 23,8 Mio. EUR (+ 7,3%)
  • Betriebsergebnis (EBIT) auf 3,0 Mio. EUR verbessert
  • Ergebnis je Aktie bei 0,24 EUR (+ 56%)

(4.5.2006) Der Nemetschek Konzern, weltweit agierender Anbieter für Informationstechnologie im Bereich Planen, Bauen und Nutzen von Gebäuden und Immobilien, hat den Angaben zufolge im ersten Quartal 2006 Umsatz und Ergebnis deutlich gesteigert. "Wir sind auf einem guten Weg. 2006 wollen wir deutlich wachsen", sagte Vorstandsvorsitzender Gerhard Weiß bei der Vorlage der vorläufigen Zahlen.

Erhöhtes organisches Umsatzwachstum

Wie Nemetschek berichtet lag der Umsatz in den ersten drei Monaten des laufenden Geschäftsjahres bei 23,8 Mio. EUR und damit um 7,3% über dem Vorjahresniveau (22,2 Mio. EUR). Das erste Quartal zeichnete sich durch ein erhöhtes organisches Wachstum in allen Geschäftsfeldern aus. Der Auslandsumsatz stieg im ersten Quartal auf 13,6 Mio. EUR (entspricht 57,5% des Gesamtumsatzes, Vorjahr: 11,6 Mio. EUR) und legte wie im Vorjahr deutlich zu. Besonders positiv entwickelten sich die Umsätze in ...

  • Frankreich,
  • Österreich und
  • Nordamerika.

Das Deutschlandgeschäft habe erstmals nach Jahren des konjunkturellen Rückgangs positive Tendenzen gezeigt. Die Akquisition der belgischen SCIA International nv und der Verkauf der acadGraph CAD Studio GmbH glichen sich - gemessen am Umsatz - nahezu aus. "Die guten konjunkturellen Rahmenbedingungen in Europa und in den USA sowie die spürbaren Verbesserungen im Inland geben Grund zum Optimismus. Nemetschek profitiert vor allem von neuen Software-Lösungen für das Planen, Bauen und Nutzen von Immobilien und Gebäuden, die Arbeitsprozesse optimieren und die Wirtschaftlichkeit zeitnah kontrollieren", so Weiß.

Ergebnissteigerung um 50%

Das Betriebsergebnis (EBIT) stieg um rund 50% auf 3,0 Mio. EUR (Vorjahr: 2,0 Mio. EUR). Das Ergebnis je Aktie verbesserte sich um 56% auf 0,24 EUR (Vorjahr: 0,15 EUR). Der Jahresüberschuss (Konzernanteile) legte deutlich auf 2,3 Mio. EUR zu (Vorjahr: 1,5 Mio. EUR). Wesentlicher Grund für diese Ergebnissteigerung ist die Verbesserung des Rohertrages bei nur leicht gestiegenen Kosten.

Eigenkapital bei 50,5 Mio. EUR

Der Perioden-Cashflow erhöhte sich um 24% auf 3,6 Mio. EUR (Vorjahr: 2,9 Mio. EUR). Der Konzern verfügt per 31. März 2006 über liquide Mittel von 27,2 Mio. EUR, das Eigenkapital lag bei 50,5 Mio. EUR (31. Dezember 2005: 48,1 Mio. EUR). Dies entspricht einer Eigenkapitalquote von 57,7%. Weiß: "Damit haben wir eine hervorragende Ausgangsposition für Wachstum und Akquisitionen."

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