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conject sucht dringend Fachkräfte

(11.2.2008) Neue Aufgabenstellungen und erweiterte Verantwortungsbereiche haben in 2007 zu einer spürbaren Belebung der Nachfrage nach IT-Unterstützung für das Gebäudemanagement geführt. Dahinter steckt ein einfacher Grund: Die zuständigen Facility Manager in Industrie und öffentlicher Verwaltung schultern eine ganze Reihe neuer Herausforderungen - insbesondere im Miet- und Nebenkostenmanagement, in der Auftrags- und Budgetverwaltung sowie beim Energiemanagement und der Betreiberverantwortung. Dafür suchen sie geeignete Werkzeuge. Die conject Auftragsbücher sind eigenen Angaben zufolge randvoll - auf der Suche ist das Softwarehaus aber nach Mitarbeitern. CAFM-Profis seien dabei genauso gefragt wie gute Berufsanfänger.

Gerade auch die Verantwortlichen bei den Finanzinstituten erkennen zunehmend, dass sie nicht nur Ratgeber in Sachen Immobilien sind, sondern sehen sich selbst immer stärker in der Eigentümer- und Nutzerrolle. Hinzu kommt: Das Management der damit einhergehenden Prozesse kann mit herkömmlichen Methoden und klassischen Softwareprogrammen wie Excel oder Access nicht länger mit der notwendigen Aktualität, Flexibilität und Exaktheit unterstützt werden.

"Wer hier die erforderliche Transparenz für seine Entscheidungen über Investitionen, Vermarktung oder Instandhaltungsmaßnahmen seiner Immobilien oder Liegenschaften erlangen will, kommt an dem Einsatz von CAFM-Systemen (Computer Aided Facility Management) nicht länger vorbei", so Ralf Golinski, verantwortlich für den Geschäftsbereich CAFM bei der im Jahr 2000 von ihm mit gegründeten conject AG. Seiner Einschätzung zufolge dürften sich 2007 allein deutschlandweit zwischen 250 und 300 Kunden für die Einführung von CAFM entschieden haben. "In 2008 halte ich eine Verdoppelung für möglich" urteilt Golinski. conjectFM ist ein Teil der gesamten ILM-Palette (Immobilien Lebenszyklus Management), die das Softwarehaus anbietet.

2007 verzeichnete conject bei den Anfragen nach CAFM ein Plus von 30% - und schon 2006 hatte es hier ein Wachstum von mehr als 20% gegeben. Die Nachfrage wächst also kontinuierlich. So ist Ralf Golinski hocherfreut - und nachdenklich zugleich: "Unsere Auftragsbücher sind randvoll gefüllt. Das ist die eine Seite. Auf der anderen Seite suchen wir dringend weitere Mitarbeiter - sowohl Fachkräfte als auch Berufsanfänger."

Auf dem Arbeitsmarkt spitzt sich derweil die Lage zu: immer häufiger haben Bewerber "die Hosen an" - d.h. sie sind in der für sie angenehmen Lage, sich gezielt nach Arbeitgebern umzuschauen. Die "Ich bin schon da! Wann kommst Du?"-Kampagne von conject hat deshalb zum Ziel, die Ansprüche künftiger Mitarbeiter noch besser abzubilden. Ein interdisziplinär besetztes Team aus unterschiedlichsten Unternehmensbereichen entwickelt innovative Konzepte, um neue Köpfe für Vertrieb, Beratung und Verkauf anzuziehen. "Wir stellen geeignete Fachleute als auch gute Hochschulabsolventen sofort ein", sagt Ralf Golinski und spricht einen wichtigen Punkt an: "Mit guten Karriereaussichten sowohl für Berater als auch Entwickler. Unser Karrieresystem lebt davon, sich fachlich weiterzuentwickeln und gleichzeitig jüngeren Mitarbeitern etwas von seinem Wissen weiterzugeben."

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