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AEC-News 7/2000
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siehe BAULINKS:

CAD
AVA
FM/CAFM

 

    
Autodesk-Spezial: "i" - wohin man bei Autodesk und AutoCAD schaut
Interaktive Präsentations-CD zu Allplan FT V 16
Nemetschek präsentiert Programm für Zeitvertragsarbeiten EVM(Z)
ACAD.Star: Virus in AutoCAD
IFC-Spezifikation auf dem Vormarsch!
SPIRIT Existenzgründer-Aktion
Neue Leistungsbereiche mit SPIRIT FM
SPIRIT office mit reger Nachfrage bei den Anwendern
Bentley auch mit IBPM
Autodesk veranstaltet 1. facility management forum
ACAD-BAU 2000 N9 wieder mit Verbesserungen
Nemetschek mit neuer Version auch im konstruktiven Ingenieurbau
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nähere Infos:

Nemetschek

 

 
Interaktive Präsentations-CD zu Allplan FT V 16

(27.7.2000) Seit Mitte Juni ist die neue Version 16 von Allplan FT auf dem Markt. Mit Spannung haben die Nemetschek Kunden die zahlreichen neuen Funktionen und Tools erwartet – und erste Reaktionen zeigen, dass sich es sich wohl gelohnt hat  - z.B. Allplan-CDdie konsequente Entwicklung zur Windows-Oberfläche mit bis zu 20 Prozent mehr Zeichenoberfläche, die neue Drag & Drop-Funktion, das neue Animationsfenster.

Kunden und Interessenten, die sich vorab informieren wollen, können bei Nemetschek eine kostenlose Produktpräsentation von Allplan FT V16 auf CD-ROM anfordern. Interaktiv werden zahlreiche Funktionen des CAAD-Programms vorgestellt. Sämtliche Bilder auf der CD lassen sich durch Anklicken vergrößern, manche Kapitel sind zusätzlich mit einem kurzen Demofilm hinterlegt. Die Präsentations-CD ist unterteilt in Rubriken, die die Leistungsfähigkeit, verschiedene Funktionsprinzipien sowie die einfache und komfortable Bedienung des Programms anschaulich zeigen. Ebenso enthält die CD allgemeine Informationen über die Nemetschek AG und ihre Produktphilosophie sowie eine Deutschland-Karte mit allen Niederlassungen, Geschäftsstellen und Vertriebspartnern. Damit wird die Präsentations-CD von Allplan FT V 16 zu einem interessanten Info-Medium für Architektur- und Planungsbüros.

Die CD kann hier sofort und kostenlos angefordert werden:

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E-Mail wird an info@nemetschek.de gesendet.

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nähere Infos:

Nemetschek

 

 

Nemetschek präsentiert Windows-Programm für Zeitvertragsarbeiten EVM(Z)

(27.7.2000) Nach eigenen Angaben bietet die Nemetschek AG als erstes Softwareunternehmen eine durchgängige Windows-Lösung für Zeitvertragsarbeiten, vom Rahmen-LV bis hin zur Abrechnung. Nach den Vorgaben der GAEB-Arbeitsgruppe Zeitverträge wurde auf Basis der "einheitlichen Verdingungsmuster Zeitvertragsarbeiten" EVM(Z) ein Programm entwickelt, das den Verfahrensablauf der Zeitvertragsarbeiten EVM(Z) vollständig abdeckt. Das Programm unterstützt alle Modalitäten des Verfahrens ideal. Für die Zusammenstellung der Ausschreibungsinhalte kann direkt auf die Daten des Standardleistungsbuches für das Bauwesen-Zeitvertragsarbeiten, kurz StLB(Z) zugegriffen werden.

Die Historie des Verfahrens liegt in den sogenannten "Hausmeisterverträgen", die in den Anfängen der staatlichen Bauverwaltung entstanden. Gemeint waren damit Verträge, die zur kurzfristigen Beauftragung von dringenden Reparaturarbeiten zur Bauunterhaltung bei Bundesliegenschaften geschlossen wurden. Da die Bauunterhaltungs-Arbeiten durch die zunehmende Zahl an Bundesliegenschaften in ihren Umfang stark zugenommen haben, wurden auf Basis der VOB einheitliche Verdingungsmuster (EVM) entwickelt und als Bestandteil des "Vergabehandbuches für die Durchführung von Bauaufgaben des Bundes mit Zuständigkeitsbereich der Finanzbauverwaltungen" (VHB) aufgenommen. Ziel war es, eine rationelle und einheitliche Abwicklung von Bauunterhaltungsarbeiten zu gewährleisten. Der Vorteil: Bei regelmäßig wiederkehrenden Bauunterhaltungsarbeiten können Zeitverträge als Rahmenverträge im Angebotsverfahren nach § 6 Nr. 2 VOB/A oder im Auf- und Angebotsverfahren nach § 6 Nr. 1 geschlossen werden, was den Zeitaufwand erheblich reduziert.

Heute ist das Zeitvertragsverfahren nicht nur in öffentlichen Bauverwaltungen sondern auch bei Kommunen Wohnungsbaugesellschaften und in der Immobilienbewirtschaftung etabliert. Grund genug für die Nemetschek AG nach den Vorgaben der GAEB-Arbeitsgruppe Zeitverträge ein Programm zu entwickeln, das den Verfahrensablauf der Zeitvertragsarbeiten vom Rahmen-Leistungsverzeichnis, über den Rahmenvertrag zum Einzelvertrag bis hin zur Abrechnung unterstützt und optimiert. Alle für das Verfahren geforderte Formulare sind im Programm enthalten. Die Inhalte der Ausdrucke entsprechen exakt den Richtlinien der "Einheitlichen Verdingungsmuster für Zeitverträge EVM(Z) des "VHB".

Das Programm Zeitverträge-EVM(Z) ist ab DM 1.495.- über die Nemetschek AG und das Tochterunternehmen acadGraph CADstudio GmbH zu beziehen

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nähere Infos:

Kaslersky Lab,
autocad.de

 

 

ACAD.Star: Virus in AutoCAD

(27.7.2000) Der russische Antivirensoftware-Hersteller Kaspersky Lab hat einen Makrovirus entdeckt, der AutoCAD infizieren kann. Allerdings sei die Schadenswirkung unbedeutend, da sich der Virus "ACAD.Star" wegen diverser Programmierfehler "unter normalen Betriebsbedingungen" nicht vermehren könne. Weiter heißt es, daß der 568 Bytes große Macro-Virus nur Rechner befällt, auf denen AutoCAD 2000 installiert ist. Die Infektion äussere sich darin, dass eine Windows-Fehlermeldung erscheine, die keine weiteren Folgen nach sich ziehe. Die Gefahr bestehe jedoch darin, dass jemand den Virus umschreibe und mit einer Schadensfunktion versehe.

Dass jetzt auch AutoCAD für Makroviren anfällig ist, liegt nach Ansicht der Virenspezialisten daran, dass Hersteller Autodesk die Makro-Programmiersprache Visual Basic for Application (VBA) von Microsoft in die Software implementiert hat.

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nähere Infos:

deutschsprachiges IAI-Chapter,
E-Mail an Dr. Juli

Autodesk, Graphisoft, Nemetschek
 

 

 

IFC-Spezifikation auf dem Vormarsch:
Autodesk, Graphisoft und Nemetschek verpflichten
sich dem Schnittstellen-Standard der IAI

(20.7.2000) Mit Autodesk, Graphisoft und Nemetschek haben sich nun drei führende Hersteller von CAD-Systemen für die IFC-Schnittstelle der IAI (Industrieallianz für Interoperabilität) zertifiziert. In einem „Live"-Test mit den offiziellen Testfiles der Branchenallianz führten die drei Softwarehäuser erfolgreich den Nachweis, dass sie in der Lage sind, den IFC-Standard auf qualitativ hohem Niveau zu implementieren.


Objektorientierte CAD-Bauteile können sich nach Bedarf auf den gewünschten Detaillierungs-/ Darstellungsmaßstab einstellen und auch alphanumerisch abgebildet werden.
siehe auch: (R)evolution im Architekturbüro

Anwender von ALLPLAN bzw. ALLPLOT von Nemetschek, ArchiCAD von Graphisoft und Architectural Desktop von Autodesk können über die IFC-Schnittstelle Daten zwischen CAD-Systemen und künftig auch zwischen alphanumerisch arbeitenden Programmen wie, Statik-, Energiesimulations- oder Kostenmanagement-Systemen austauschen. Die Datenübernahme geschieht wesentlich effektiver, fehlerhafte Mehrfach-Eingaben werden vermieden. Die drei führenden Anbieter reagierten damit auf die steigende Nachfrage des Markts nach einer Transfermöglichkeit von "intelligenten" Daten (Objektdaten) zwischen CAD-Systemen und alpha-numerischen Programmen, da dies der Quasi-Standard DXF nicht unterstützt. Mit IFC hat die Branche durch ihre Interessen-Gemeinschaft IAI selbst eine einheitliche Schnittstelle definiert, um so auf breiter Basis für eine einheitliche und schnelle Implementierung zu sorgen und den Datenaustausch zwischen Produkten verschiedener Hersteller zu fördern. „Beim interdisziplinären digitalen Datenaustausch aller am Bau Beteiligten setzt sich unsere Spezifikation mehr und mehr durch. Immer mehr Softwarehersteller befassen sich mit der Implementierung der IFCs.", berichtet Dr. Rudolf Juli, Vorsitzender des Vorstandes der deutschsprachigen IAI in München.

Über von der IAI bereitgestellt Testfiles müssen die Hersteller im Praxistest vor IAI-Mitgliedern die Tauglichkeit ihrer Implementierung beweisen. Erst dann erhalten sie die Zertifizierung. Die Testfiles werden Softwarehäusern für Tests oder zur Implementierung der Schnittstelle in die eigene Produktlinie zur Verfügung gestellt. Die Implementer-Support-Group der IAI unter Leitung von Professor Rasso Steinmann leistet ferner Unterstützung. IFC ist derzeit in der Version 1.5.1 implementiert. Damit lassen sich Modelldaten für den Rohbau für weitere Detailplanung in andere Programme übertragen.

Endlich! Seit Jahren bastelt die Industrie an dem IFC-Standard und endlich gibt es auch etwas für den Verbraucher. Schade nur, dass erst 3 Hersteller ihren Ankündigungen Taten folgen ließen. Ob und wie sich der IFC-Standard allerdings dauerhaft durchsetzen wird, muß beobachtet werden. Alternativen (oder ergänzende Entwicklungen?) wie GAEBxml oder AECxml sind jedenfalls nicht zu unterschätzen. Außerdem dürfen sich die Protagonisten nicht auf den Lorbeeren des "intelligente" Datenaustausches ausruhen, sondern müßten das redundanzfreie Arbeiten an einem uniquen Gebäudemodell weiterhin im Auge behalten!

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softTECH

 

 

SPIRIT Existenzgründer-Aktion

(16.07.2000) Die softTECH GmbH, der Neustadter Entwickler für AEC-Software (z.B. SPIRIT), gibt Existenzgründern "Starthilfe": Absolventen von Hochschulen, Fachhochschulen und anderen Lehranstalten, die während ihres Studiums SPIRITstudent eingesetzt haben, erhalten die Vollversionen SPIRIT und SPIRITwerkplan jetzt besonders günstig. Die Existenzgründer-Aktion richtet sich an alle Absolventen, die vor dem Schritt in die Selbständigkeit stehen und ihre während der Ausbildung gewonnenen Erfahrungen mit einem wichtigen Planungs- und Konstruktionswerkzeug produktiv und gewinnbringend einsetzen wollen.

Alle Existenzgründer, die im Besitz einer SPIRITstudent-Lizenz sind, erhalten

  • die aktuelle Vollversion SPIRIT 9.5 zum Preis von nur 4.950 DM (regulärer Preis: 9.950 DM) und
  • die Vollversion von SPIRITwerkplan für 2.950 DM (regulärer Preis: 3.950 DM).

Tipp: SPIRITstudent kann weiterhin über die AEC.WEB-News kostenlos bestellt werden - siehe News02/2000.

Bild dazu:

SPIRIT FM
(Quelle: Architekturbüro Romig, Darmstadt)

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softTECH
 

 

 

Neue Leistungsbereiche mit SPIRIT FM

(16.07.2000) Zunehmend übernehmen Architekten - quasi nebenbei - auch die Betreuung ihrer gebauten Objekte. Damit muss sich der Planer unmittelbar nach der Schlüsselübergabe um defekte Lampen, klemmende Türen, nicht dicht schließende Fenster oder andere schadhafte Bauteile kümmern (selbst dann, wenn sie nicht in die Gewährleistung fallen). Diese "Hausmeisterfunktionen" und viele weitere Aufgaben aus dem Bereich Gebäudeverwaltung und -bewirtschaftung lassen sich effizient und zeitgemäß rechnergestützt begleiten - nämlich mit Facility Management-Software (CAFM).

softTECH sieht in seinem SPIRIT FM ein ideales Werkzeug für CAFM, denn die Programme seien leicht erlernbar, intuitiv bedienbar und würden keine Vorkenntnisse voraussetzen. Zudem verspricht die zentrale Datenverwaltung aller relevanten Gebäudeinformationen auf Microsoft Access-Basis redundanzfreie Daten. Neben "SPIRIT FM flächen", dem Basismodul Flächenmanagement aus der SPIRIT FM-Produktfamilie, präsentierte softTECH während des diesjährigen "mobilen Kongresses" weitere Module:

  • "SPIRIT FM umzug" unterstützt die grafische Eingabe und Verwaltung von Objekten und Inventar. Umzugsplanungen sind geschoss- und liegenschaftübergreifend möglich. Die Erstellung von Umzugsvarianten hilft bei der Planung und Optimierung von kleinen und großen Umzügen. Umzugsreports, die auf Knopfdruck ausgegeben werden, erleichtern die abschließende Durchführung des Umzuges.
  • Mit "SPIRIT FM archiv" können beliebige Dokumente wie Fotos, Verträge etc. in ein Projekt integriert werden. Die Dokumente lassen sich einzelnen Objekten oder dem Inventar direkt zuweisen und anzeigen. Zu jedem Dokument können zusätzliche Informationen hinterlegt werden.
  • Die Abwicklung von Reparaturen, die Kontrolle von Wartungsintervallen mit einer automatischen Wiedervorlagefunktion sowie einer Terminüberwachung erleichtern diese Vorgänge. Das Durchführen von Instandhaltungsmaßnahmen kann mit "SPIRIT FM instandhaltung" optimiert werden.
Bild dazu:

SPIRIToffice

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softTECH

 

 

SPIRIT office mit reger Nachfrage bei den Anwendern

(16.07.2000) Im Laufe der diesjährigen, an neun verschiedenen Orten der Bundesrepublik abgehaltenen Veranstaltungsreihe "KONGRESS mobil" konnte SPIRIT office - laut softTECH - innerhalb von fünf Wochen an über 150 SPIRIT-Anwender verkauft werden. Darin sieht das Neustadter Unternehmen "einen weiteren Hinweis darauf, dass das neue Werkzeug für die effiziente Projekt- und Büroverwaltung exakt den aktuellen Bedarf von Planern erfüllen würde" - zumal bis zu 200 Besucher pro Veranstaltung an dem Kongress teilgenommen haben.

SPIRIT office kann eine Übersicht über Projektstände, Termine oder Personal erstellen. Die zeitraubende Suche nach einem dringend benötigten Dokument soll damit der Vergangenheit angehören, denn das Programm verwaltet nach Angaben der Neustädter alle projektrelevanten Informationen in einer objektorientierten, zentralen Datenbank und weise diese mit den entsprechenden Zugriffsrechten bürointernen Stellen zu.

Projekte strukturiert SPIRIT office auf der Grundlage offener Projekthierarchien. Für eine übersichtliche Unterteilung der Projekte lassen sich jederzeit zusätzliche Ordner anlegen. Dokumente werden per Drag & Drop erfasst und dem betreffenden Projekt zugeordnet. Für eine Einheitlichkeit der Dokumente sorgt die integrierte zentrale Vorlagenverwaltung, welche jederzeit bürospezifisch angepasst und erweitert werden kann.

Mit der bauspezifischen CAD-Software SPIRIT soll sich SPIRIT office hervorragend verstehen: Alle SPIRIT-Zeichnungen des ausgewählten Projektes werden übersichtlich angezeigt und lassen sich von zentraler Stelle aus starten. Anhand einer "Historien"-Funktion könne der Planer stets nachvollziehen, wann und von wem ein Plan erstellt oder geändert wurde. Auch die Plotausgabe oder die Ausgabe von DXF-/DWG- und weiteren Dateien werde registriert und verwaltet.

Auch wenn während der Planung erwirtschaftete Daten etwa für die Gebäudebewirtschaftung (CAFM) oder die Projektdokumentation (HOAI-Leistungsphase 9) genutzt werden sollen, will SPIRIT office diese zeitraubende Arbeit dem Planer abnehmen können. Zudem lassen sich Projektdaten auf Knopfdruck im Hintergrund so aufbereiten, dass sie auf externen Datenträgern - etwa einer CD-ROM oder einer ZIP-Disk - archiviert und publiziert werden können. Struktur und Inhalt der Projektdaten werden dabei im HTML-Format abgelegt.

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Bentley, aecXML,
viecon.com

 

 

Bentley auch mit IBPM

(12.07.2000) Bentley Systems stellt mit "Viecon.com" nun auch ein Internet-basiertes Projekt-Management vor, mit dem sich die Prozesse bei der Planung, Konstruktion und dem Betreiben von öffentlichen und privaten Bauten über eine zentrale Internet-Plattform integrieren lassen: Auch Viecon will die Zusammenarbeit, die Kommunikation und den Handel zwischen den verschiedenen am Bau beteiligten Unternehmen vereinfachen. Viecon basiert auf den Bentley-Technologien ProjektBank und ProjectWise sowie auf aecXML.

Auf der "virtuellen Baustelle" arbeiten alle Partnerunternehmen - Architekten/Planer, Ingenieure, ausführende Firmen und Betreiber - mit einem gemeinsamen 3D-Modell des Bauvorhabens, das zentral hinterlegt ist. Auf diese Weise erhalten alle Unternehmen immer den neuesten Datenstand, der mit jedem Projektschritt aktualisiert wird.

Die Viecon-Initiative besteht aus drei Kernelementen.

  • "Viecon.com" ist ein Extranet Hosting Service für Projekte. Hier übernimmt Bentley für seine Kunden das komplette Hosting über ein Extranet.
  • Der zweite Baustein ist "Viecon Licensing", ein Lizenzierungsverfahren für Bentley Technologien. Dabei werden die Lizenzen entweder auf Basis von Userzahlen, der Projektlaufzeit oder nach einem monatlichen Abrechnungsmodus verrechnet.
  • Die dritte Komponente der Viecon-Initiative heißt "Viecon Platforms": Mit dieser Softwarevariante können Unternehmen ihr eigenes privates Projektnetzwerk aufbauen und hosten.

Das Viecon-Konzept von Bentley erlaubt den Abruf der kompletten Projektdaten bis hin zu Einzelkomponenten für die Konstruktion. Dieser Detailgrad versetzt Unternehmen in die Lage, typische E-Commerce-Transaktionen durchzuführen: Dies reicht von der Suche nach dem besten Zulieferer bis hin zur Beschaffung, zum Beispiel eines bestimmten Baustoffes.

Darüber hinaus greift Viecon auf gängige Internet-Standards zurück: Der von Bentley unterstützte aecXML-Standard ist die Grundlage für direkte Machine-to-Machine Anfragen. Da Unternehmen verschiedener Branchen mit unterschiedlicher Software und verschiedenen Dateiformaten arbeiten, ermöglicht aecXML die Kommunikation ursprünglich nicht-kompatibler Dateiformate. Das bedeutet, dass Viecon den Informationsaustausch in allen Phasen eines E/C/O (Engineering-Construction-Operation)-Projektes unterstützt: Dies reicht von Entwurf und Analyse auf der Basis von Spezifikationen, über das Durchsuchen von Katalogen, bis hin zu Zeitplanung, Angebotserstellung, Beschaffung, Installation, Einführung und Instandhaltung.

Außerdem lassen sich mit Viecon unterschiedliche Informationssysteme in Ingenieurbüros synchronisieren. Dafür hat Bentley sein Engineering Informationsmanagement-System "ProjectWise" mit zusätzlichen Funktionalitäten ausgestattet.

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Autodesk

 

 

Autodesk veranstaltet 1. facility management forum

(12.07.2000) Am 6. September 2000 veranstaltet Autodesk mit Partnern in Frankfurt zum ersten Mal ein Facility Management Forum. Im Tower der Commerzbank informiert der führende Anbieter für Designsoftware zusammen mit sieben Partnerunternehmen über die Potenziale und Vorteile von Computer Aided Facility Management (CAFM). Als Gastredner spricht Herr Dr. Lothar Späth zum Thema Facility Management als einer der Erfolgsfaktoren in der Unternehmensstrategie.

Die Autodesk-Partner

präsentieren ihre Applikationen für die Gebäudebewirtschaftung. Als Kompetenz- und Diskussionsplattform wendet sich der Kongress vor allem an Verantwortliche für Facility Management aus Banken, Versicherung und Immobilienfonds.

Die ganztätige kostenfreie Veranstaltung beginnt um 9.30 Uhr mit praxisorientierten Expertenvorträgen sowie einem Erfahrungsbericht der Commerzbank über den Einstieg in CAFM. Die Teilnehmer erhalten eine Übersicht der auf dem Markt erhältlichen Lösungsansätze zur effizienten Gebäudebewirtschaftung.

Am Nachmittag präsentieren die Software-Experten an Computer-Arbeitsplätzen die Vorteile einzelner Lösungen. Bis ca. 18 Uhr bietet sich darüber hinaus die Möglichkeit, in individuellen Gesprächen mit Fachleuten die Potenziale und Vorteile der CAFM-Technologie zu erörtern.

Gerade in der Gebäudebewirtschaftung liegt ein großes Potenzial zur Kostenreduzierung. Autodesk stellt mit seiner Software Daten für das Facility Management bereit. Die Design-Plattform AutoCAD und das 2D-Programm AutoCAD LT ermöglichen neben ihrer Anwendung zu Entwurf, Konstruktion und Visualisierung auch die Abfrage und Weiternutzung grafischer Daten für das Facility Management. Die neue Architektur-spezifische Lösung AutoCAD Architectural Desktop stellt durch intelligente Bauteile schon beim ersten Entwurf die Gebäudedaten zur Verfügung. Nach der Fertigstellung des Bauwerkes sind sämtliche relevante Informationen direkt für das Facility Management nutzbar. Die durchgängigen Lösungen bieten darüber hinaus den verlustfreien, weltweiten Datenaustausch zwischen allen Beteiligten.

Teilnehmen an dem facility management forum im Auditorium der Commerzbank AG, Große Gallusstraße 19 in Frankfurt, können alle Interessierte, die sich einen Überblick über die neuesten Technologien für das Facility Management verschaffen möchten. Für weitere Informationen und die Anmeldung zur Teilnahme steht ...

... zur Verfügung.

mehr dazu:

acad-bau.de, MuM

 

 

ACAD-BAU 2000 N9 wieder mit Verbesserungen

(10.07.2000) ACAD-BAU 2000 N9 kann ab sofort gedownloadet werden und bietet für ACAD-BAU-User weitere kostenlose, neue Funktionen:

  • Mauerwerk kann mit beliebiger Kontur von einer beliebigen Polylinie abgeleitet werden.
     
  • Mit dem "Object Assembler" können kombinierte Bauteile erstellt werden - kann also beispielsweise eine verkleidete Stütze zusammen gebaut werden, indem eine Stahlstütze von einer dünnen Wand umschlossen wird. Dieses Konstrukt kann dann im Symbolmanager abgelegt werden. Beim Einsetzen ergibt sich mit der N9 nun die Möglichkeit, einen automatischen Ursprung und ein automatisches Zuordnen in den Höhenbereich sowie zusätzlich ein Mehrfacheinfügen vorzunehmen. Zudem läßt sich der Höhenbereich, wie beim Wandzeichnen, zur Laufzeit des Befehles transparent wechseln.
    Wird nun das zusammengesetzte Objekt in der Zeichnung abgesetzt, verbinden und verschneiden sich die Wände vollautomatisch, die Stütze wird ebenfalls layerrichtig eingesetzt noch dazu im ausgewählten Höhenbereich. Automatisches Anpassen der ursprünglichen Objekthöhe an die evtl. neue Höhe des Zielhöhenbereichs ist selbstverständlich.
    Zusammengesetze Bauteile können auch bereits gestaltete Fenster-Wandkombinationen usw. sein. Alle Objekte verhalten sich nach dem Einfügen so, als wären sie mühevoll nacheinander einzeln eingefügt worden. Dies erspart dem Anwender enorm viel Zeit, ohne auf die durchgängige Funktionalität verzichten zu müssen.
     
  • Das Einbinden von Zeichnungen über XREF auch in leere Prototypzeichnungen ist jetzt ohne Probleme möglich.
Bilder dazu:

Allplot 16,
Allplan 16

mehr dazu:

Nemetschek

 

 

Nemetschek mit neuer Version auch im konstruktiven Ingenieurbau

(29.06.2000) Zur Zeit kommen mit der Versions-Nummer 16 die neuen Programm-Releases aus dem Hause Nemetschek auf den Markt (siehe News 06/2000) - so auch von Allplot FT, die Nemetschek-Lösung für den konstruktiven Ingenieurbau. Unter dem Motto "Produktivität neu definiert" will Allplot FT V 16 neue Maßstäbe setzen.

FF-Bewehrung (Formwork Finder) heißt die neue Technologie, die auch die Betakunden von Nemetschek auf Anhieb überzeugt hat. Der Formwork Finder will das Bewehren erheblich erleichtern. War die Eingabe von beispielsweise exotischen Biegeformen bisher oft sehr mühsam, ist jetzt schon während der Eingabe des Eisens deutlich erkennbar "wo es lang geht". Egal, ob die Schalung in 2D oder 3D gezeichnet wurde. Korrekturen sind jederzeit möglich und werden am Bildschirm auch gleich sichtbar. Bemerkenswert ist zudem, dass man nun ganz auf Tabellen und Verankerungslängen verzichten kann, da nur noch Lage und Betongüte angegeben werden müssen, da die Verankerungslängen bereits im Programm gespeichert sind.

Die neue FF-Bewehrungstechnologie vereint laut Hersteller gewachsenes Ingenieurbau-Know-How mit modernster Technik. Sobald der Cursor einen Querschnitt erkennt, passt er vollautomatisch und lagerichtig (skizzenhafte, schalkantenorientierte Eingabe) Biegeformen oder ganze Bauteilgruppen ein. Damit kommt die FF-Bewehrung gegenüber der herkömmlichen CAD-Eingabe mit einem Bruchteil von Eingaben und Entscheidungen aus. Der Eingabeaufwand wird drastisch reduziert.

Zeit spart auch die neue Automatikbeschriftung bei der Rundstahl- und Mattenbewehrung. Zudem lassen sich alle Bewehrungselemente, jetzt direkt im Animationsmodus bearbeiten. Das erhöht die Übersicht und liefert bessere Ergebnisse. Auf diese und über 100 weitere Neuerungen in Allplot V 16 sollen sich Ingenieure ab Juni freuen können.

 

 

 

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