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AEC-News 02/99
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Das neue MiniCAD heißt VectorWorks
AutoCAD 2000 kommt im April nach Deutschland
neues Visualisierungstool (Renderer) für DataCAD
Nemetschek AG übernimmt SpeedWare
Nemetschek AG ab 10. März am Neuen Markt
mb Software Gruppe beteiligt sich an der bauBit GmbH
Graphisoft erwarb Bauplan - Ergebnisse 1998
neues von Quadric - AVA NTi®, BAU NTi
SPIRIT FT für die Fertigteil-Industrie
Nemetschek beteiligt sich an Docunet
 

 

Kontakt:

Philipp Katzmann

TEL: 07621/401821

 

 
Das neue MiniCAD heißt VectorWorks

Die neue Version 8 der CAD-Engine MiniCAD trägt den Namen VectorWorks. Demzufolge wird aus “MC-Architektur” “MC-Landschaft”, “MC-Pro”, “MC-Innenausbau” und “MC-Maschinenbau”, “VectorWorks Architektur” respektive “VectorWorks Landschaft” usw..

Warum dieser Namenwechsel? Laut Computerworks (siehe unten) ist die Software den Kinderschuhen entwachsen. Nach fünfzehn Jahren kontinuierlicher Entwicklung und mittlerweile zwölf Versionen ist das Produkt von Diehl Graphsoft Inc. nicht mehr einfach ein cleveres, preiswertes, kleines CAD-Programm - es ist clever, preiswert und sehr umfassend.

VectorWorks 8 mit seinem stark erweiterten Leistungsumfang räumt dem ehemaligen MiniCAD einen neuen Stellenwert ein:

  • Referenztechnologie für den koordinierten Einsatz in Arbeitsgruppen,
  • frei konfigurierbare Benutzeroberfläche,
  • intelligente Objekte,
  • ausgebaute und verbesserte Schnittstellen für Grafik und Datenaustausch,
  • zahlreiche neue 3D-Funktionen wie Dächer, runde Wände, Kugeln und mehr,
  • Vereinfachungen im Umgang mit Symbolen und Attributen sowie
  • einige hundert weiterer größerer und kleinerer Verbesserungen.

Dabei wurde auf Veränderungen im Aussehen ebenso verzichtet wie generell die alten Tugenden von MiniCAD nicht über Bord geworfen wurden. VectorWorks 8 ist nach wie vor ein leicht zu handhabendes 2D/3D CAD-Programm, mit dem alle anfallenden Aufgaben schnell und effizient erledigt werden können.

Die Entscheidung wurde nicht leichten Herzens gefällt. Es waren nicht zuletzt viele Anwender, die immer wieder auf die wachsende Diskrepanz zwischen Namen und Leistungsumfang des Programmes hinwiesen. Da MiniCAD schon lange nicht mehr “mini” ist, lag eine Namensänderung im Zusammenhang mit diesem umfassenden Update nahe - VectorWorks.

Hintergrundwissen:
VectorWorks - früher MiniCAD - ist ein Produkt von Diehl Graphsoft Inc. (NASDAQ-Kürzel "DIEG") und wird von ComputerWorks lokalisiert, weiterentwickelt und über ein Netz autorisierter Fachhandelspartner in Deutschland, der Schweiz und Õsterreich vertrieben. Seit Juni 1996 ist die auf MacOS weltweit meistverkaufte CAD-Software auch für die Betriebssysteme Windows 95/98 und Windows NT 4.0 verfügbar. ComputerWorks bietet mit den Eigenentwicklungen "VectorWorks Architektur", "VectorWorks Landschaft", "VectorWorks Innenausbau" und "VectorWorks Maschinenbau" erweiterte Branchenversionen für die gleichnamigen Anwendungsbereiche an.

Kontakt:

Datacad GmbH

 

 

AutoCAD 2000 kommt im April nach Deutschland

Autodesk, Weltmarktführer im Bereich CAD-, Visualisierungs- und Animations-Software, präsentiert zur CeBIT '99 erstmals AutoCAD 2000, die neue Version seiner CAD-Standardsoftware AutoCAD.

Mit über zwei Millionen Anwendern weltweit ist diese Autodesk-Software das meistverkaufte CAD-System und wird in allen Bereichen der Konstruktion eingesetzt. Schwerpunkte bei der Entwicklung von AutoCAD 2000 waren vor allem

  • die Berücksichtigung von Anwenderbedürfnissen,
  • Verbesserung der Datenkommunikation und
  • Performancesteigerungen

Eine umfangreiche Anwenderumfrage im Bereich Architektur/Bauwesen, Maschinenbau/Mechanik sowie Geographische Informationssysteme diente als Grundlage für die Entwicklung, in die über 1 Million Arbeitsstunden an Programmierleistung einflossen.

AutoCAD 2000 will mehr sein als eine reine Neuauflage der CAD-Standardsoftware: Mit über 400 neuen Features und verbesserten Werkzeugen erhöht der Anwender seine Produktivität, denn er profitiert von einer effizienteren Arbeitsumgebung, einfacherem Datenzugriff, erweiterten Kommunikationsmöglichkeiten, flexiblerer Zeichnungserstellung und individueller Anpassung. Durch Verwendung des ACIS-Kerns 5.0 werden zudem die 3D-Fähigkeiten von AutoCAD verbessert.

Die lokalisierte Version wird in Deutschland im autorisierten Fachhandel Anfang April zur Verfügung stehen. Der empfohlene Verkaufspreis liegt bei 4.000,- Euro. Ein Upgrade auf AutoCAD Release 14 kostet 600 Euro und 1.100 Euro für ein Upgrade von Release 12/13. (Alle Preise verstehen sich zzgl. Mwst.)

neues Visualisierungstool (Renderer) für DataCAD

Die Visualisierung von Architekturmodellen, vom einzelnen Einfamilienhaus über ganze Wohnsiedlungen bis zu Großprojekten für Industrie und Verwaltung, gewinnt immer mehr an Bedeutung. Mit DC-Render stellt DataCAD seinen Anwendern ein neues Softwarepaket für diese Anforderungen zur Verfügung.

Bei der Entwicklung von DC-Render und der Integration in DataCAD wurde auf die Anwenderfreundlichkeit besonderer Wert gelegt. Die Funktionen, die am häufigsten benötigt werden, können direkt mit der Maus ausgelöst. Die Zuordnung von Materialien erfolgt ganz einfach durch Drag & Drop, indem das ausgewählte Material mit der Maus aufgenommen und auf die gewünschte Fläche oder das Objekt gezogen wird. Das dann sofort sichtbare Ergebnis ist ein wichtiger Bestandteil der Produktergonomie von DC-Render.

Der DC-Render verknüpft laut Hersteller Radiosity mit den herkömmlichen Berechnungsarten bis hin zu Raytracing. Das Programm bietet zudem spezielle Effekte wie Nebel, Tiefenschärfe, Highlights auf Materialien oder Blendeffekte zur Verfügung. Automatische Mappingverfahren nehmen dem Anwender auf Wunsch das mühsame Positionieren von Texturen auf Oberflächen ab. Mit DC-Render lassen sich beliebig viele Lichtquellen setzen, wobei einzeln festgelegt werden kann, welche an der Schattenberechnung teilnehmen. Eine exakte Sonnenstandsberechnung mit Position und Richtung der Sonne ist über die Eingabe des Längen- und Breitengrades eines Ortes und Datum und Uhrzeit möglich.

Animationen runden das Leistungsspektrum ab. Dabei lassen sich auch Einzelteile und Lichtquellen animieren.

siehe auch:

Quadric Software AG

 


Nemetschek AG übernimmt SpeedWare

Die Nemetschek AG, München, baut ihr Engagement im Geschäftsfeld Facility & Immobilien Management deutlich aus. Dazu hat das Münchner Unternehmen die SpeedWare Software GmbH, Velbert, zu 100 Prozent übernommen. SpeedWare, eines der führenden Unternehmen in der Informationstechnologie für Immobilien Management, entwickelt und vertreibt Software für Hausverwaltungen, die Wohnungswirtschaft und Immobilien Management-Unternehmen. Gleichzeitig hat Nemetschek die kompletten Rechte an der Software "X-World" erworben, einem objektorientierten Organisations- und Managementsystem.

Die SpeedWare Software GmbH ist mit 30 Mitarbeitern und einem Umsatz von 7,6 Mio. DM (1998) im Markt anerkannt und etabliert. Zu den Anwendern gehören seit Jahren die großen Unternehmen der deutschen Wirtschaft. Die Softwarelösungen umfassen neben Finanz- und Mietbuchhaltung auch ausgefeilte Vertragsverwaltungs-Funktionen und kaufmännische und betriebswirtschaftliche Auswertungs- und Controllingfeatures. Intelligente Portfoliomanagement- und Bestandssteuerungsmechanismen erleichtern Rentabilitätsprognosen für die Zukunft und schaffen Übersicht. Daneben bietet eine Reihe von Zusatzmodulen Möglichkeiten zu umfassendem und hoch integrativem Immobilien Management. Mit diesem Produkt, das in die bereits bewährten Lösungen integriert wird, erweitert Nemetschek sein Angebot um das kaufmännische Immobilienmanagement. Gleichzeitig hat Nemetschek ein Unternehmen mit hoher Profitabilität und Wachstum erworben. Für 1999 plant SpeedWare ein Umsatzwachstum von mehr als 30 Prozent.

Mit dem Erwerb der Rechte am Softwareprodukt "X-World" verstärkt die Nemetschek AG ihr Angebot im Bereich Facility & Immobilien Management um ein objektorientiertes Organisations- und Managementsystem. Die neu gegründete X-World GmbH wird die Weiterentwicklung dieses Systems vorantreiben und ergänzend Consulting und Serviceleistungen anbieten. "Nemetschek wird das Wachstum in den nächsten Jahren deutlich forcieren", kündigte Prof. Georg Nemetschek, Vorstandsvorsitzender und Gründer der Nemetschek AG, an.

Nemetschek AG ab 10. März am Neuen Markt

Die Aktien der Nemetschek AG, München, werden voraussichtlich am 10. März 1999, dem 2. Geburtstag des Börsensegments Neuer Markt, erstmals am Neuen Markt der Frankfurter Wertpapierbörse gehandelt werden (WKN 645 290). Die Zeichnungsfrist für die bis zu 2,21375 Mio. Aktien (inkl. Greenshoe) im rechnerischen Nennwert von je 1 Euro, von denen 1,925 Mio. Aktien aus einer Kapitalerhöhung stammen, ist vom 3. bis 4. März 1999 vorgesehen. Hinzu kommt eine Zuteilungsreserve (Greenshoe-Option) von bis zu 288.750 Aktien, die aus dem Eigentum der Familie Nemetschek stammt.

Die Veröffentlichung der Bookbuildingspanne und der weiteren Einzelheiten der Emission ist im Rahmen einer Pressekonferenz am 2. März 1999 in Frankfurt am Main vorgesehen. Derzeit liegt das Grundkapital von 7,7 Mio. Euro zu 95 Prozent in den Händen der Gründerfamilie Nemetschek und zu 5 Prozent bei den Mitarbeitern. Der Streubesitz wird nach dem Börsengang (vor Ausübung der Greenshoe Option) bei 20 Prozent liegen.

Gleichzeitig gab das Softwareunternehmen die Eckdaten des Geschäftsjahres 1998 bekannt: Der Umsatz im Konzern stieg um 30,8 Prozent auf 173,3 (132,5) Mio. DM. Besonders stark zum Umsatzwachstum trugen die Geschäftsfelder Architektur und Ingenieurbau bei. Die höchste Steigerungsrate erreichte das neue Geschäftsfeld Facility & Immobilien Management, dessen Umsatz um mehr als 100 Prozent stieg. Auch international war Nemetschek sehr erfolgreich: Der Umsatz im Ausland verdoppelte sich nahezu auf 48,3 (26,8) Mio. DM. Der Rohertrag kletterte mit 29,1 Prozent in annähernd gleichem Maße wie der Umsatz auf 141,6 (109,7) Mio. DM. Das Betriebsergebnis (EBIT) erhöhte sich sogar um 58,6 Prozent auf 18,2 (11,5) Mio. DM.

mb Software Gruppe beteiligt sich an der bauBit GmbH

Die softTECH Software Technologie GmbH, 50%ige Tochter der mb Software AG, hat sich an der Gründung der bauBiT Software und Service GmbH mit Sitz in österreichischen Henndorf am Wallersee beteiligt und 26% der Geschäftsanteile übernommen.

Durch diese strategische Beteiligung entstehen für mb weitreichende Synergieeffekte bezüglich der CAAD-Software SPIRIT von softTECH. Diese reichen von der Vermarktung der gemeinsam entwickelten Softwarelösungen statikplan und SPIRIT FT (siehe unten) bis hin zum weiteren Ausbau von SPIRIT X (CAAD basierend auf AtuoCAD).

In der Beteiligung an der bauBit sehen die Verantwortlichen bei mb und softTECH eine interessante Ergänzung des mb-Portfolios für die Tragwerksplanung und die Fertigteilindustrie.

Graphisoft erwarb Bauplan - Ergebnisse 1998

Graphisoft eröffnete das Jahr 1999 mit dem Erwerb der deutschen AEC-Software Bauplan von der Wiechers&Partner GmbH. Graphisoft hat dadurch seine deutsche Kundenbasis um über 700 Architekturbüros erweitert. Laut eigenen Angaben hat Graphisoft für das Jahr 1999 weitere Akquisitionen geplant, um so seine Position in den weltweiten Architektur-CAD-Märkten auszubauen, seine Marktstellung in der Bauindustrie auszuweiten und um seine führende CAD-Technologie rund um das objekt-bezogene Modell des Virtuellen Gebäudes zu festigen.

Für 1998 weist Graphisoft einen Umsatz von rund 44 Mio. DM aus, was einem Wachstum zwischen 14 bis 15 Prozent im Vergleich zum Vorjahr entspräche. Das Ergebnis für 1998 beträgt über 10 Mio. DM und übertrifft somit noch leicht das gute Ergebnis von 1997. Die endgültigen Zahlen werden am 11. März veröffentlicht.

Das globale Einkommenswachstum wurde von Europa angeführt, wo die Verkäufe um zirka 38 Prozent zunahmen. Allein in Deutschland erreichte das Wachstum 50 Prozent. Ein außergewöhnliches Wachstum konnte auch in Großbritannien (fast 60 Prozent), in Frankreich (fast 60 Prozent) und in Italien (fast 70 Prozent) erzielt werden. Die Verkäufe in Nordamerika wuchsen um zirka 35 Prozent.

Wie Gábor Kazar, der Vizepräsident für das Marketing und den Verkauf bei Graphisoft, berichtet "verkaufte Graphisoft 1998 nahezu 14.000 neue  ArchiCAD-Exemplare und über 15.000 Upgrade-Einheiten. Unsere Anwenderbasis ist nicht nur sehr lebendig, sondern sie wächst rasant."

neues von Quadric - AVA NTi®, BAU NTi

Neben der Verbesserung zahlreicher Programm-Details konzentrierte man sich laut Quadric bei der Erstellung von AVA NTi® 2.2 auf die "Euro- und Mehrwährungsfähigkeit". So wurde der steigenden Anzahl von Anwendern im europäischen Ausland - wie auch Übersee - Rechnung getragen:

In AVA NTi® 2.2 gibt es eine System- bzw. Basiswährung. Alle Preise, die nicht ausdrücklich einer anderen Währung zugeordnet sind, entsprechen der frei wählbaren AVA NTi®-Basiswährung. Hierzu wird eine vom Anwender festlegbare freie Währungstabelle entsprechend den "GAEB 2000"-Richtlinien hinterlegt. Für jede in der Tabelle eingetragene Währung können zusätzlich noch gewünschte Rundungsvorschriften definiert werden.

Die Eingabe von Preisen erfolgt in der Basiswährung. Bei der Erfassung von Angebotspreisen kann je Bieter eine von der Basiswährung abweichende Währung angegeben werden. Ein Angebot kann somit in der Originalwährung erfaßt und geprüft und anschließend kopiert und/oder umgerechnet werden. Somit ist es jederzeit möglich, daß bei der Erfassung von Angeboten der "Bieter 1" in DEM, der "Bieter 2" in EUR und der "Bieter 3" z.B in ATS sein Angebot abgibt.

Alle Preise können nun in einer beliebigen Währung ausgegeben werden. Die Umrechnung erfolgt ebenfalls über die freie Währungstabelle. Die Rundung der Beträge wird entsprechend der festgelegten Rundungsvorschriften vorgenommen. Ein Preisspiegel kann nun zum Beispiel auf Grundlage der Basiswährung, in Euro oder in jeder beliebigen Währung wie zum Beispiel dem Dollar ausgegeben werden.

optionale Ergänzung für AVA NTi: die mobile Aufmaßerfassung

Bei komplexen Aufmaßen auf der Baustelle, stellt sich immer wieder das Problem, wie die vor Ort aufgenommenen Daten in das weiterverarbeitende Aufmaß- oder Abrechnungssystem gelangen. Hierzu steht zwar seit Jahren die definierte Schnittstelle DA 11 zur Verfügung, aber nicht selten fehlt die entsprechende Technik bei einem der Planungsbeteiligten.

Quadric hat nun als AVA NTi®-Ergänzung  eine unabhängige Lösung zur Erfassung und Weiterverarbeitung von Aufmaßdaten der Baustelle entwickelt: als Grundlage wird MS-EXCEL® in Verbindung mit einem Palmtop-PC verwendet. Dieser ist im Vergleich zu gängigem Notebooks unempfindlich und eignet sich daher optimal für den Einsatz auf der Baustelle:

  • Die gewünschten Aufmaßblätter werden von AVA NTi® im EXCEL-Format erzeugt und per Diskette oder Infrarot an den Palmtop übergeben.
  • Auf der Baustelle kann nun das entsprechende Aufmaß erfolgen. Hierbei sind keine Formeleingaben notwendig. Im Aufmaßblatt werden für die aufzumessende Position zum Beispiel nur die Länge, die Breite und die Höhe per Stift erfaßt. Hierzu wurde ein spezielles EXCEL®-Makro entwickelt, daß bei einer Stifteingabe einen speziellen "Werkzeugkasten" zum Erfassen von Zahlen anzeigt.
  • Pro Aufmaßblatt können beliebig viele Aufmaß-Abschnitte erfaßt werden.
  • Fertig erfaßte Baustellenaufmaße werden anschließend wieder zur Weiterverarbeitung in AVA NTi® importiert.

Erstmals dynamische Kalkulationsansätze für das STLB-Bau verfügbar

Das neue Kalkulationsprogramm BAU NTi von Quadric ist ab sofort verfügbar. Damit stehen erstmals dynamische Kalkulationsansätze für das STLB-Bau zur Verfügung. Das neue Programm bedeutet für den Anwender nicht nur schnelleres, sondern auch sicheres Arbeiten in allen Kalkulationsbereichen.

Das automatisierte Kalkulieren mit Dynamischen BauDaten reduziert das mühselige Suchen und Berechnen auf die Kontrolle der Ansätze und das rationelle Einpflegen betrieblicher Werte. Quadric rechnet dabei mit einer Produktivitätssteigerung von über 30 Prozent für den Anwender.

Im Unterschied zu vergleichbaren Programmen stützt sich BAU NTi auf das Ordnungssystem der DynamischenBauDaten. Aufbau und Pflege individueller Ordnungssysteme entfallen. Ob Leistungsbeschreibungen, Kalkulationsansätze oder Artikelbezeichnungen, stets bilden eindeutige Schlüssel den intelligenten Hintergrund für fachlich korrektes und komfortables Ändern, mächtiges Recherchieren und schnelles Auswerten.

 

 


SPIRIT FT für die Fertigteil-Industrie

"FT" steht nicht in allen Fälle für die "Future Technology" von Nemetschek sondern kann auch mal als Abkürzung für den Begriff "Fertigteil-Industrie" dienen - siehe SPIRIT FT.

SPIRIT FT  ist die von der softTECH GmbH neu angebotene Lösung für die Fertigteil-Industrie auf Basis von SPIRIT 9 und besteht aus folgenden Werkzeugen:

  • SPIRIT FT elementdecke
  • SPIRIT FT doppelwand
  • SPIRIT FT treppe
  • Bewehrungsmodule

SPIRIT FT soll Anwendern, die bisher mit den Deckenprogrammen von Ainedter Industrie Anlagen (AIA) unter SPIRIT 4 gearbeitet haben, folgende Vorteile bieten:

  • Das Einlesen und Bearbeiten von (alten) SPIRIT DC3-Zeichnungen,
  • das Weiterverwenden aller bisher erstellten Symbole,
  • kein Umlern- und Umstellungsaufwand, da die bekannte Programm-Oberfläche und -bedienung für die CAD-Bearbeitung weiter genutzt wird,
  • schnelle 32 Bit Windows-Version mit deutlich verbesserten Bildschirmaufbau-Zeiten,
  • eine neuartige Grundrißeingabe sowie
  • eine direkte Ausgabe der Produktionsdaten im Unitechnik-Format.

mehr unter: www.softtech.de/d0/d1/d14/bodyd14.htm

Zur Erinnerung: Die Ainedter Industrie Anlagen (AIA) haben lange Zeit auf der Basis von SPIRIT (als OEM-Partner von SOFT-TECH) sehr erfolgreich Software für Fertigteilwerke entwickelt und vertrieben - bis zum Herbst 1997, als AIA von Nemetschek übernommen wurde.

Nemetschek AG beteiligt sich an Docunet

Die Nemetschek AG, München, beteiligt sich mit 30 Prozent an der Docunet AG, Germering bei München. Damit stärkt Nemetschek sein Engagement im Geschäftsfeld Elektronisches Dokumenten-Management (EDM). Docunet AG ist mit mehr als 4.000 Installationen der Produktreihe DocuWare einer der weltweit führenden Anbieter von Dokumentmanagement-Systemen (DMS).


 

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