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Management (FM, Baubetrieb, Kosten,...) - 1/2001
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siehe BAULINKS:

Management-
Software
, AVA- und
FM / CAFM

 

  

Übersicht:

Nemetschek präsentiert neue Allbudget-Version

aus "Management & Software im Bauwesen" wurde "ASTA DEVELOPMENT"

Planung der Planung mit POWERPROJECT teamplan

IBD: Neue Version 5.1 von "Bau für Windows"

IBD: Neue Workflowlösung für Bauunternehmen

Edition AUM: LEGOE für Kostenplanung

APSIS Public GmbH - Spezialist für die öffentliche Hand
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nähere Infos:
Nemetschek

 

 
Nemetschek präsentiert neue Allbudget-Version

(21.1.2001) Mit einem stark erweiterten Funktionsumfang in der Version 5.1. der Projektkostenmanagement-Software Allbudget soll Kostenplanung noch schneller und noch sicherer werden. Die optimierte Integration von CAD, Kostenplanung und Ausschreibung verspricht den Planungsaufwand erheblich zu reduzieren und liefert Dokumente wie Raum- und Projektbuch, Bauzeitenplan und Leistungsverzeichnisse nahezu automatisch. Ein weiterer Vorteil ist eine große Planungssicherheit bereits in frühen Phasen der Planung.

Konsistente Planung

Der Planer kann bei der Materialauswahl innerhalb der CAD-Zeichnung mit Allplan V16 auf Allbudget Bauobjekte (BOB’s) zugreifen, die in einer Datenbank hinterlegt sind. Die einheitliche, durchgängige Nutzung der Bauobjekte in den unterschiedlichen Nemetschek-Systemen kann damit auch zu einer exakteren Planung führen.

Die ansonst aufwendige Erstellung von Leistungsverzeichnissen soll mit Allbudget deutlich vereinfacht werden: Eine Synchronisation der Daten zwischen dem Nemetscheks AVA-System Allright und Allbudget führe laut Unternehmens-Angaben zu einer Zeitersparnis von 90 Prozent im Vergleich zu den "gängigen" Methoden.

Auch für Bauunternehmen, die mit dem Nemetschek Produkt Allbau arbeiten, bietet sich Allbudget V5.1 an: Daten können direkt eingelesen werden und unmittelbar in der Kalkulation und Arbeitsvorbereitung weiter bearbeitet werden.

Kostenberechnung schnell und sicher

Ein weiteres Highlight der neuen Version sieht Nemetschek im erweiterten Projektarchiv: Neuen Bauvorhaben können so die Kennwerte bereits abgewickelter Projekte zugrunde gelegt werden, die Kostenplanung soll dadurch schneller und effizienter werden.

Neu ist auch die mit Allbudget V5.1 mögliche automatische Erstellung des Bauzeitenplans: Ohne zusätzlichen Aufwand kann nach der CAD-Bearbeitung in Allplan der komplette Bauzeitenplan generiert und an MS-Project übertragen werden. Dabei lassen sich Arbeitsabläufe auch getrennt nach Bauabschnitten und Stockwerken abgerufen und kontrollieren.

Nicht zuletzt wurde der Umfang der in der Software eingebauten Basisinformationen in der Version 5.1 weiter ausgebaut: Über 14.000 Leistungsverzeichnistexte und über 1.600 Bauobjekte stehen nun zur Verfügung.

nähere Infos:
ASTA Development GmbH

 

 

Management & Software im Bauwesen heißt
inzwischen ASTA DEVELOPMENT GmbH

(19.1.2001) Die "Management & Software im Bauwesen GmbH" firmiert seit Ende 2000 nun als "ASTA DEVELOPMENT GmbH". Bereits seit neun Jahren arbeitet das Karlsruher Softwarehaus erfolgreich mit dem englischen Unternehmen ASTA DEVELOPMENT PLC zusammen, welches das Projektmanagementsystem POWERPROJECT entwickelt. Zukünftig soll diese Kooperation noch weiter intensiviert werden, um die Basis für eine schlagkräftige international operierende Firmengruppe zu schaffen. Da dieses auch im Namen dokumentiert werden soll, firmierte der Karlsruher Projektmanagementspezialist um.

Die engere Zusammenarbeit verspricht, dass Anforderungen aus dem deutschen Markt noch stärker als bisher sich im Entwicklungskonzept von POWERPROJECT niederschlagen sollen. Darüber hinaus ist beabsichtigt, neue Systeme und Märkte gemeinsam anzugehen, Internetlösungen zu entwickeln und ein größeres Spektrum an Dienstleistungen rund um das Projektmanagement anzubieten.

Übrigens: POWERPROJECT ist im deutschsprachigen Raum ca. 12.000 mal installiert; weltweit sind über 30.000 Systeme im Einsatz.

nähere Infos:
ASTA Development GmbH

 

 

Planung der Planung: Anwendung auf Basis
von POWERPROJECT teamplan

(19.1.2001) Die ASTA DEVELOPMENT GmbH hat auf Basis des Projektmanagementsystems POWERPROJECT teamplan ein Konzept zur internen Planung und Steuerung von Architektur- und Ingenieurbüros entwickelt. Alle Projekte werden gegliedert nach Leistungsphasen grafisch in einer Plantafel abgebildet und gepflegt. Dadurch ist die Geschäftsführung sowohl über den Auftragsbestand als auch über die zeitliche Verteilung der Aufträge informiert. Spitzenbelastungen und Engpässe sollen somit vermeidbar sein. Das Client-Server-System POWERPROJECT erlaubt sowohl ein paralleles Bearbeiten sämtlicher Projekte mit projektübergreifenden Ansichten als auch ein Verdichten der Daten über jede Ebene wie Büro, Abteilung und Projekt.

Der Anwender legt neue Projekte auf Basis von Stammprojekten an. Mittels Projekt-Kennzahlen werden Zeiträume und Aufwendungen, Stunden und Kosten, in den einzelnen Phasen vorkalkuliert. Dies verspricht, den Aufwand für das Anlegen von Projekten erheblich zu reduzieren.

Im zweiten Schritt ordnet der Planer die Projekte dem Gesamtauftragsbestand zu. Aus den Projekten ergeben sich die Anforderungen an Personal mit Spezialisierung wie Architekt, Zeichner oder Bauleiter. Diesen Anforderungen teilt er die Mitarbeiter, die entsprechend ihrer Ausbildung und Qualifikation abgebildet sind, zu.

Bei der Zuteilung sieht der Planer die Verfügbarkeit eines Mitarbeiters in Stunden sowohl für die Laufzeit der Tätigkeit als auch für die Laufzeit des Projektes. Die Zuweisung erfolgt per Drag & Drop, die Verfügbarkeit des Mitarbeiters wird selbstständig korrigiert. Diagramme liefern die Auslastung über die Zeit. Der Personaleinsatzplan, der alle Aufgaben mitarbeiterorientiert aus den jeweiligen Projekten zusammenfasst, liefert einen Überblick über alle Aufgaben eines Mitarbeiters. Durch Aggregation ist sowohl die Verfügbarkeit jedes Einzelnen sichtbar als auch die Verdichtung auf Gruppen oder Abteilungsebenen.

Aufgabenlisten können per E-Mail an alle Beteiligten verteilt werden. Dies erfolgt auch bei Änderung der Planung. Die Projekte sind zudem als HTML-Dateien - exportiert von jedem Mitarbeiter - auch über einen Web-Browser einzusehen.

Begleitend zur Projektdurchführung erfolgt eine Analyse: Geleistete Stunden und Restbedarf werden eingegeben. Jede Ist-Buchung ist mit einem Berichtstermin gekoppelt, so dass jederzeit nachvollziehbar ist, wann welche Leistung erbracht wurde. Der Soll-Ist-Vergleich stellt die geplanten den tatsächlichen Terminen gegenüber. Abweichungen sind sichtbar und somit ist ein frühzeitiges Gegensteuern möglich. Auch werden die Plan-Kosten den Ist-Kosten gegenübergestellt und auf ein wahrscheinliches Endergebnis hochgerechnet.

POWERPROJECT teamplan ist sowohl für die operative als auch für die strategische Unternehmensplanung einzusetzen. Die Projektion auf die Zeitachse liefert bis weit in die Zukunft Umsatzzahlen, Kostenverläufe, Auslastungsgrade und somit Kennzahlen für die Auftragsbeschaffung. Zeitbedingte Überstunden, Fremdvergaben oder Stillstandszeiten werden auf ein Minimum reduziert.

Als Systemvoraussetzungen gelten

  • für den Client Pentium mit 166 MHz und 32 MB RAM sowie Windows 95/98 oder 2000 und
  • für den Server Pentium II mit 350 MHz und 128 MB RAM sowie Windows NT

Der Preis pro Arbeitsplatz beträgt in der Grundversion 1.440 Euro zzgl. MwSt.

nähere Infos:
IBD

 

 

IBD: Neue Version 5.1 von "Bau für Windows"

(19.1.2001) Die Karlsruher IBD GmbH präsentierte auf der Bau 2001 die Version 5.1 der datenbankbasierenden Branchenlösung "Bau für Windows". Diese beinhaltet unter anderem Neuerungen in den Modulen Finanz- und Betriebsbuchhaltung sowie bei den Schnittstellen.

In der Finanzbuchhaltung wurde der Kontenstamm erweitert, so dass der Anwender nun Bankleitzahlen und Bankbezeichnungen als Stammdaten hinterlegen kann. Bei Erfassung der Bankverbindungen in Kunden- oder Lieferantenkonten ruft er diese ab und übernimmt sie. Darüber hinaus wurde die Anwahl der Korrekturmonate an allen relevanten Programmstellen vereinfacht. Musste der Anwender bisher eine spezielle Option aus dem Menü aufrufen, so zeigt das System jetzt Korrekturmonate z.B. in den betreffenden Suchfenstern über die Buchungsmonate an oder schlägt nach Abschluss des Geschäftsjahres automatisch den nächsten freien Korrekturmonat vor.

Neu ist auch der vereinfachte Jahreswechsel. Bei Aktivierung dieser Option ermittelt die Software im aktuellen Jahr die Salden der Konten der Bilanz (Sach- und Personenkonten) zuzüglich noch nicht vorgetragener Buchungen des Vorjahres aus den Korrekturmonaten und stellt diese dar. Der Anwender kann nun den Abschluss der Korrekturmonate vornehmen, wenn alle erforderlichen Buchungen in diesem Korrekturbereich erfolgt sind.

Über funktionelle Details hinaus, wie z.B. Berücksichtigung von Vorauszahlungen oder Prüfung auf negative Zahlbeträge oder auch verbesserte Protokolldrucke, gestaltete die IBD die Eingabedialoge im Bereich des Zahlungsverkehrs benutzerfreundlicher. Die Bankverbindungen der Lieferanten sind jetzt direkt in der Bearbeitungsmaske zu verändern. Der Anwender kann jetzt Skontobeträge sowohl in den Einzelbelegen erfassen als auch in den OP-Belegen ändern.

In der Betriebsbuchhaltung wurden Verbesserungen für die bestehenden Jahresabschlussarbeiten eingearbeitet. Ein FiBu-Mandant, für den keine Betriebsbuchhaltung "gefahren" wird, muss nun in der BeBu auch nicht beim Jahresabschluss bearbeitet werden. Eine Stornofunktion vorläufiger Jahresabschlüsse vor einem weiteren vorläufigen Jahresabschluss (Wiederholung) rundet die Programmierungsarbeiten in diesem Bereich ab.

IBD erweiterte die Schnittstellen zwischen "Bau für Windows" und ALLBudget von Nemetschek. Neben bestehenden Importroutinen von ALLBudget können nun auch kalkulierte Projekte wieder in ALLBudget importiert werden. Die Stammdaten sind hergerichtet für die schnelle Kostenermittlung für die Angebotserstellung und Kalkulation. Die doppelte Erfassung der Daten entfällt somit. Dieses ist besonders für den Schlüsselfertigbau interessant.

nähere Infos:
IBD

 

 

Neue Workflowlösung für Bauunternehmen:
rivera-Akquisemanagement

(19.1.2001) Das Karlsruher Softwarehaus IBD GmbH hat für die spezifischen Anforderungen von Bauunternehmen eine Workflowlösung entwickelt: rivera-Akquisemanagement unterstützt die Dokumentation und Verfolgung aller Vorgänge im Bauunternehmen von der Akquise bis zum Ablauf der Gewährleistung. Dabei bietet das System die notwendigen Freiheitsgrade, um auch differenzierte Bauprojekte abzubilden.

rivera-Akquisemanagement unterstützt Bauunternehmen bei der Akquisition und Vorqualifikation durch einen einfachen Zugang zu den Projektinformationen. Ein schnelles Reagieren auf Projektanfragen und ein aktives Zugehen auf Investoren wird damit möglich. Das Modul besteht aus einer Adressverwaltung, die auch für das Key-Account-Management geeignet ist, und der projektbezogenen Verwaltung von Akquiseinformationen. rivera ergänzt das Softwareangebot der IBD "Bau für Windows" zu einer prozessorientierten Bausoftware: Ab der Entscheidung, ein Angebot abzugeben, werden nämlich die Dateien an "Bau für Windows" zur weiteren Bearbeitung übergeben.

Die projektbezogene Verwaltung von Akquiseinformationen erlaubt es, Projektakten aufzubauen. Darüber hinaus wird eine konfigurierbare ABC-Analyse zur leichteren Identifizierung interessanter Projekte ermöglicht. Ebenfalls konfigurierbare Checklisten zum systematischen Aufbau von Präqualifikationsunterlagen sind enthalten. Zahlreiche Auswertungen gestatten einen schnellen Überblick über den Stand aller Akquiseprojekte und der zugehörigen Aktivitäten.

Build IT:
Halle 15.1, Stand 33

nähere Infos:
EDITION AUM

 

 

Edition AUM: LEGOE für Kostenplanung

(9.1.2001) Bauen, ohne auf die Folgekosten für den Betrieb und die Instandhaltung von Gebäuden zu achten, wird bald nicht mehr möglich sein. Der Staat fordert über kurz oder lang für jedes Gebäude einen "Gebäudepaß". Das ist eine große Herausforderung für Architekten und Planer.

Dieser Herausforderung will das Programmpaket LEGOE gewachsen sein. Dazu können mit LEGOE bereits in der Planungsphase alle relevanten Daten für einen beliebigen Nutzungszeitraum ermittelt werden. Bei der Kostenermittlung werden neben den Bauerstellungskosten auch die Folgekosten sowie die Bereiche Ökologie, Gesundheit, Komfort, Wärme und Energie berücksichtigt. Dabei wird nicht nur die Wärmeschutzverordnung herangezogen, sondern auch schon der Energiesparverordnung Rechnung getragen. Informationen zu den Materialien und Konstruktionen werden ebenso bereitgestellt wie der Wärmebedarfsausweis oder der Baukostennachweis nach DIN 276.

In einem übersichtlichen Präsentationsmodul ist es darüber hinaus möglich, mehrere Projekte gegenüberzustellen. Hier sieht man die Kosten für die Erstellung, Energieverbrauch, Ökologie im Vergleich. Damit erhält man eine schnelle und einfache Übersicht über verschiedene Ausführungsvarianten. Oder man sieht sofort, ob sich das geplante Projekt in dem Kostenrahmen bewegt, den man bei Planungsbeginn festgelegt hat.

Die Basis der Projektdatenbank bilden die sirAdos-Elemente, die seit über 15 Jahren als Grundlage für die Kostenplanung am Bau und in vielen Architekturbüros eingesetzt werden. Diese Daten, die vor allem zur Planung von Neu- und Altbauten dienen, wurden durch FM-Daten zu Gebäudereinigung, Wartung und Instandhaltung erweitert. Die dahinterliegenden Positionstexte wurden mit bis zu 40 Kennziffern zu Ökologie und Energie hinterlegt.

Dem Anwender stehen mit LEGOE umfassende Datenmengen zur Verfügung, mit denen er von Beginn an die Kosten für den Bau und den gesamten Lebenszyklus des Gebäudes ermitteln kann. Durch die Datentiefe - jedes einzelne Element setzt sich aus bis zu 70 Positionen zusammen - soll eine hohe Kostengenauigkeit erzielt werden.

Hinweis: Produkt-Infos zu sirAdos-LEGOE findet man auf der sirAdos-Site unter Produkte/Facility Management.

nähere Infos:
APSIS

 

 

Die APSIS Software AG schafft neuen Spezialisten
für die öffentliche Hand: APSIS Public GmbH

(7.1.2001) Die APSIS Software AG, München, sieht sich nun auch als marktführenden Anbieter für Projekt- und Kosten-Management-Lösungen bei Bauverwaltungen. Das Unternehmen, das zum Nemetschek-Konzern gehört, hat die eigenen Aktivitäten sowie die der 100-prozentigen Tochter ods Enterprise Solutions GmbH, Freiburg, gebündelt und weiter ausgebaut. Gleichzeitig hat die APSIS Software AG die Tochterfirma in "APSIS Public GmbH" umbenannt. Das Unternehmen soll mit der Umstrukturierung der stark gewachsenen Nachfrage nach Projekt- und Kosten-Management-Lösungen für die öffentliche Verwaltung Rechnung tragen.

Sprecher der APSIS Public Geschäftsführung ist Wolfgang Höfling (32), der zuletzt als Vorstand der SSB Gruppe, Hannover, tätig war. Er verfügt bereits über langjährige Erfahrungen im Bereich Projekt- und Kosten-Management-Lösungen bei Bauverwaltungen sowie mit den Produkten der APSIS Software AG. Um die Bedeutung der APSIS Public GmbH zu unterstreichen, wurde Wolfgang Höfling zugleich Mitglied der Geschäftsleitung der APSIS Software AG. Er ist somit in die strategischen Weichenstellungen der APSIS Software AG eingebunden.

Die öffentlichen Bauverwaltungen sollen von dieser neuen Unternehmensstruktur profitieren, weil hier zwei etablierte Systeme in der Hand eines einzigen hochspezialisierten Lösungsanbieters gebündelt werden:

  • das Produkt wiko® für interne Projektkostenrechnung in Landesbauverwaltungen und
  • das Baukostenmanagementsystem APSIS Enterprise.

Durch die SAP-Logo-Partnerschaft von APSIS und die BDU-Mitgliedschaft der APSIS Software AG ist sichergestellt, daß die Kunden integrierte und beratungsstarke Leistungen erhalten.

Kunden des neuen Unternehmens sind namhafte Bauverwaltungen (beispielsweise die Landesbauverwaltungen Nordrhein-Westfalen und Brandenburg), zahlreiche Kommunen wie die Städte Dortmund, Köln und Hannover sowie Public-Private-Organisationen, darunter Flughäfen, Landesbanken und Sparkassen. Die APSIS Public GmbH betreut derzeit rund 15.000 Anwender.

"Die öffentliche Hand ist durch knappe Kassen seit Jahren zu immer höherer Wirtschaftlichkeit gezwungen. Die APSIS Public GmbH kann in diesem stark wachsenden Markt optimale Leistungsangebote für das Controlling zielgruppengerecht anbieten", betont Christof Wittig. "Die Produkte beider Unternehmen ergänzen sich optimal. Wir können dem Markt so durch CrossSelling umfassende und marktführende Lösungen und Beratung aus einer Hand anbieten."

 

 

 

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