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FM-News 4/2005

Facility Management, CAFM, Gebäudemanagementconject, BuiSy-Version, FM-Messe, Immobilien Lebenszyklus Management, ILM, ASP-Lösung

  
conject, BuiSy-Version, FM-Messe, Immobilien Lebenszyklus Management, ILM, ASP-Lösung
siehe BAULINKS:

Management-
Software
, AVA- und
FM / CAFM

 
  

Übersicht: 

Effizienteres Immobilienmanagement im Rahmen der Doppik Einführung

Aperture präsentiert Version 9.0

CREIS und Reality Consult vereinbaren strategische Zusammenarbeit

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conject mit neuer BuiSy-Version am Markt

 

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conject, BuiSy-Version, FM-Messe, Immobilien Lebenszyklus Management, ILM, ASP-Lösung

  

FM, CAFM, ennovatis, Facility Management Messe, Energiemanagement, Energie-Controlling, Gebäudesimulation, CADdict, iFM-Solutions

siehe auch:
Planon International B.V.

 

  

 
Effizienteres Immobilienmanagement im Rahmen der Doppik Einführung

(21.4.2005) Die Doppik Einführung stellt die bisher bedeutendste Veränderung im öffentlichen Finanz- und Rechnungswesen Deutschlands dar. Eine wesentliche Veränderung in diesem Zusammenhang ist die Einführung des kaufmännischen (doppischen) Buchungsstils sowie das Aufstellen einer Eröffnungsbilanz, die eine vollständige Gegenüberstellung von Vermögen und Schulden beinhaltet. So wird im kommunalen Haushalt erstmalig sichtbar, welches Vermögen der Stadt den Schulden und finanziellen Verpflichtungen gegenübersteht.

Planon, ein europaweit agierender Anbieter von Softwarelösungen für das Facility Management, bietet mit Planon@Public ein spezielles Lösungspaket, welches auf die Anforderungen von Immobilienverwaltungen im öffentlichen Bereich abgestimmt ist. Planon konnte europaweit bereits über 950 Kunden gewinnen, darunter mehr als 100 Kommunen und Kreisverwaltungen. Mit Planon@Public sollen Kunden von der dabei gewonnenen Projekterfahrung und den attraktiven Einstiegskonditionen profitieren können. Dabei kommt die Planon FacilitySolution zum Einsatz.

Planon@Public unterstützt Immobilienverwaltungen im öffentlichen Bereich beim Übergang zur Doppik bei der

  • Dokumentation der Bewertung des kommunalen Vermögens und bei der Eröffnungsbilanz in der Produktgruppe Gebäude- und Grundstücksmanagement,
  • Steuerung und Controlling der relevanten Prozesse im Gebäudemanagement mit modernen, betriebswirtschaftlichen Mitteln; optional mit einer Integration in das kaufmännische Rechnungswesen (z.B. SAP, Infoma, Mach M1 oder andere Systeme),
  • Erfassung und Auswertung sämtlicher Kosten, die im Immobilienmanagement entstehen,
  • Erfassung und Auswertung sämtlicher Kosten, die im Zuge der Wartung und Instandhaltung technischer Anlagen entstehen,
  • verursachergerechten Zuweisung entstehender Kosten durch die Integration einer Budgetverwaltung,
  • vorausschauenden Planung der Instandhaltungsaufwendungen für Gebäude nach einer Zustandsbewertung. Das Ergebnis ist ein grafischer Haushaltsplan für die kommenden Jahre mit der Auflistung fälliger Instandhaltungstätigkeiten. Die Plantafel dient als Grundlage zur Bildung von Rückstellungen und zur Vermeidung eines Instandhaltungsstaus. Darüber hinaus unterstützt die Beschreibung aller notwendigen Tätigkeiten die Vergabe und Kontrolle der durchzuführenden Maßnahmen.

Planon@Public besteht aus den folgenden Softwarebausteinen:

  • FacilityOffice Basis
  • FacilityOffice Haushaltsplanung
  • FacilityOffice Jahresplanung
  • FacilityOffice Budgetverwaltung
  • FacilityOffice Auftragsverwaltung
  • FacilityOffice Liegenschaftsverwaltung
  • FacilityOffice Inventarverwaltung
  • FacilityOffice Personenverwaltung
  • FacilityOffice Adressverwaltung
  • Installation der Software und Einweisung
  • 2 Tage Anwenderschulung
  • Die Lösung ist gemäß den beschriebenen Anforderungen im öffentlichen Bereich vorkonfiguriert

Der Preis für Planon@Public beträgt 12.900,00 Euro.

Wesentliche Merkmale der Planon@Public Einstiegslösung:

  • Dokumentation der Bewertung des kommunalen Immobilienvermögens und der Instandhaltungsrückstaus
  • Haushaltsplanung für die Gebäudeinstandhaltung auf Jahresbasis, Erstellung von Arbeitsaufträgen für die Umsetzung geplanter Maßnahmen
  • Störfallmanagement
  • Planung, Durchführung und Dokumentation aller kostenrelevanten Aktivitäten und Maßnahmen zu kommunalen Immobilien sowie Transparenz bei der Vergabe von Leistungen an externe Anbieter
  • Dokumentation laufender Kosten für notwendige Instandhaltungsmaßnahmen und Gebäudeunterhalt
  • Dokumentation aller bilanzwirksamen Ausgaben für Maßnahmen, die sich wertsteigernd auswirken
  • Haushaltsplanung: Budgetverwaltung und Budgetcontrolling
  • Auswertung für das Controlling
  • Optimierung der Bewirtschaftungskosten von Immobilien

Optionale Erweiterungen:

  • Betriebskostenkostenabrechnung
  • Grafisches Flächenmanagement und Raumbuch
  • Ermittlung der betriebswirtschaftlich erforderlichen Mieten durch Dokumentation und Auswertung des Ressourcenverbrauchs zum Betrieb kommunaler Immobilien
  • Energiemanagement
  • Reservierung von Besprechungs- oder Veranstaltungsräumen
  • Bestellung, Ausgabe und Lagerverwaltung von Ersatzteilen und Büromaterialien
  • Mobile Auftragsbearbeitung mit Handheld Computern
  • Energiemanagement
  • Schlüsselverwaltung

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siehe auch:
Aperture Software GmbH

  

 

Aperture präsentiert Version 9.0

(21.4.2005) Aperture unterstützt tausende Firmen weltweit dabei, ihre Unternehmensinfrastruktur effektiver zu verwalten. Die neue Version verspricht nun eine gesteigerte Performance, Anwendungsverbesserungen und Unterstützung für die aktuellsten Betriebs- und CAD-Systeme. Aperture 9 wird voraussichtlich im 4. Quartal 2004 für Kunden allgemein verfügbar sein.

Aperture 9, das neue Versionen des Aperture Client und des Aperture Server umfasst, versteht der Hersteller, die Aperture Software GmbH, als einen weiteren Schritt im Bemühen, die eigenen Kunden mit immer besseren und effizienteren Produkten zu unterstützen. Die neue Version umfasst:

  • Unterstützung für AutoCAD 2004
  • Ebenenzuordnung beim Import von AutoCAD-Dateien
  • Unterstützung von Windows 2003 Server
  • Höhere Performance beim Zeichnungsaufbau
  • Überarbeitete Dialoge
  • LDAP-Benutzerauthentifizierung
  • Qualitätssteigerung bei der PDF-Ausgabe von Zeichnungen

Die Unterstützung für AutoCAD wurde um das AutoCAD-2004-Dateiformat erweitert, um die unternehmensweite Integration von CAD-Zeichnungen zu vereinfachen. Zusätzlich wurde Aperture um ein "intelligentes" Ebenenzuordnungsfeature reicher, mit dem es möglich ist, beliebige Ebenen aus AutoCAD-Zeichnungen Ebenen im Aperture-Projekt zuzuweisen.

Für Stylizer-Berechnungen gibt es nun ebenfalls einen intelligenten Cache, wodurch sich der Zeichnungsaufbau um das zwei- bis zehnfache beschleunigt, wenn ein Stylizer erneut aufgerufen wird, die Projektdaten sich aber nicht geändert haben.

Außerdem wurden viele Dialogfelder überarbeitet und vergrößert, so dass lange Textstrings bei Dateinamen oder der LDAP-Authentifizierung nun leichter zu lesen und zu bearbeiten sind. Dank der LDAP-Verzeichnisse konnte auch die Sicherheit bei der Benutzerauthentifizierung gesteigert werden, indem das Firmenauthentifizierungsverzeichnis für die Anmeldung von Aperture-Benutzern verwendet wird.

Von den Verbesserungen bei der PDF-Ausgabe profitiert u.a. auch der Berichtgenerator und gestattet mehr Optionen beim Erstellen und Speichern von Berichten. Aperture 9 unterstützt außerdem die neueste OS-Version Microsoft Windows 2003 Server.

"Diese Version unterstützt nun auch die neuesten und verbreitetsten Betriebssysteme und CAD-Formate am Markt, was unseren Kunden bei der Entwicklung großangelegter Lösungen in einer integrierten Umgebung hilft," meint Harold Feinlieb, Vorsitzender und Firmengründer. "Außerdem liegt der Schwerpunkt auf Stabilität, Qualität, Verbesserungen und Optimierungen und festigt damit die führende Rolle von Aperture bei der weltweiten Implementierung von erfolgreichen Firmenlösungen."

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siehe auch:
Reality Consult GmbH, CREIS Neumann & Partner GbR

  

 

CREIS und Reality Consult vereinbaren strategische Zusammenarbeit

(21.4.2005) CREIS und Reality Consult wollen gemeinsam eine neue Generation in der Performancemessung von Immobilien und immobilienbezogenen Dienstleistungen realisieren. Mit einer Weblösung sollen "neue Standards in Effizienz, Usability und Sicherheit gesetzt" werden.

Beim Austausch von sensiblen Daten über die finanzielle Performance von Immobilien ist höchste Sicherheit gefragt. Die neue Webplattform verspricht Sicherheits-Standards auf dem Niveau von Eletronic Banking. Aber auch eine hauseigene Intranet-Lösung wird möglich sein. Mittels verschlüsselter Webformulare sollen schließlich die Daten "wesentlich einfacher, schneller und effizienter ausgetauscht und verglichen werden" können.

Neben der Entwicklung der neuen Plattform beinhaltet die Zusammenarbeit auch deren technischen Support und darüber hinaus neue Formen der Beratung durch Reality Consult: Diese geht von der optimierten integrierten Nutzung der CREIS-Datenbank bis zu neuen Formen des Immobiliencontrollings und Immobilien-Portfolio-Managements. "Gemeinsam werden CREIS und Reality Consult messbare Verbesserungen möglich machen", so CREIS-Geschäftsführer Günter Neumann und Reality Consult Geschäftsführer Peter Prischl.

Die zunehmende Shareholder-Value-Orientierung und ein verstärkter Druck auf die Renditen führen in Unternehmen zu einer permanenten Optimierung von Immobilien und Ressourcen. Dabei werden Entscheidungen zur Optimierung des Bestandes und der immobilienbezogenen Prozesse häufig aufgrund einer unzureichenden und nicht vergleichbaren Datenbasis getroffen.

"Unser Ziel ist es, ein auf die Bedürfnisse von Property Unternehmen und Corporates zugeschnittenes neutrales Performance Measurement System zu entwickeln, das auf Basis einheitlicher Definitionen aussagefähige Marktdaten zur eigenen Standortbestimmung generiert", erklärte Günter Neumann 1996 bei der Vorstellung der CREIS-Software.

"Die technische Entwicklung macht nun eine Neuentwicklung hin zu einer webbasierten Lösung notwendig" meint Günter Neumann "Als zertifizierter Microsoft-, Oracle- und SAP-Partner mit einer großen Erfahrung in vergleichbaren Lösungen ist Reality Consult für uns der ideale Partner."

FM-Messe
19.-21.4.2005

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siehe auch:
conject AG
 

  

 

conject mit neuer BuiSy-Version am Markt

(18.4.2005) Pünktlich zur FM-Messe in Frankfurt bringt conject eine neue Version des CAFM-Systems BuiSy heraus. Eine schöne Kombination: BuiSy feiert im Frühjahr 2005 seinen 10jährigen Geburtstag und hält mit der neuen Version 6.5 erneut "wesentliche" Innovationen für alle Kunden bereit. Als ein integraler Bestandteil der conject Software für ein komplettes Immobilien Lebenszyklus Management (ILM) wird BuiSy nun auch als ASP-Lösung angeboten.

Die neue BuiSy Version 6.5 “setzt erneut Maßstäbe für die nächsten 10 Jahre CAFM”, ist sich BuiSy-Technologiechef Alan May-Waters sicher. Die neuen Entwicklungen wurden möglich durch ein komplettes technologisches Redesign: Alle CAFM-Module sind nun auch durch ein internetbasiertes virtuelles "conject Büro“ als ASP-Lösung anwendbar.

Durch die ASP-Lösung kann sich der Facility Manager auf seine Kernaufgaben konzentrieren und ist unabhängig von Hardwarebereitstellung, Update-, Datensicherungsservices und sonstiger DV-Administration. Neuentwicklungen von conject zielen bewusst darauf ab, klassische CAFM-Prozesse mit einer Software zu unterstützen, die den gesamten Lebenszyklus einer Immobilie (ILM) und ihrer Infrastruktur managen kann. In die Migration auf eine Service Orientierte Architektur (SOA) legt conject eigenen Angaben zufolge höchste Priorität. conject investiert immerhin mehr als 40% der Umsätze in Neuentwicklungen, die Hälfte davon in den Ausbau der Technologieplattform.

Als Highlights der neuen BuiSy Version 6.5 stellt conject heraus:

  • Aufbau einer Service Orientierten Architektur (SOA):
    • unter Verwendung von Webservices: Einbinden von Mobilerfassungsgeräten (PDA) in den Bereichen Instandsetzung und Wartungen (auf Wunsch mit Digitaler Signatur) sowie interne Schnittstellen zwischen heterogenen Systemen
    • mittels Web based Distributed Authoring and Versioning Protocol werden Zusatzinformationen wie Geschosspläne, Skizzen, Datenblätter usw. über sichere Internetverbindungen mit den BuiSy-Objekten verbunden
  • Strategisches Flächenmanagement:
    Das conject Angebot zur Unterstützung des Strategischen Flächenmanagements - durch frei gestaltbare Varianten zur Gegenüberstellung von Ist- und Plandaten.
  • conject BuiSy Public (Neues Kommunales Finanzmanagement – NKF/NKRS/NKR):
    Das conject Angebot für die Öffentliche Verwaltung, die ihr Finanzmanagement umstellen, ihren umfangreichen Immobilienbesitz künftig wie Unternehmen bewirtschaften muss.
    • Erfassung von Objekten, Flurstücken, Gebäuden
    • Bewertung durch Vergleichswertverfahren, Sachwertverfahren und Ertragswertverfahren
  • Ad hoc Auswertung mittels OLAP-Technologie für alle Daten
  • Integrierter BuiSy-Grafik-Viewer auf AutoCAD 2005-Basis
conject, BuiSy-Version, FM-Messe, Immobilien Lebenszyklus Management, ILM, ASP-Lösung   

 

 

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