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Fach-Ing.-News 3/2003
BauStatik, MicroFe, mb AEC Software GmbH, Ing+ Studentenversion, Passivhausprojektierungspaket, PHPP, Passivhäuser, Passivhaustagung, ArchiPHYSIK, Bauphysik, Graphisoft, Bauphysiksoftware
  
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Übersicht:

Graphisoft Deutschland GmbH und Data Design System GmbH kooperieren in Sachen Gebäudetechnik

Haustechnik bei MuM auf dem neusten Stand

EnEV-Berechnungsprogramm vom Bundesverband Porenbeton

BauStatik und MicroFe berücksichtigen DIN 1045-1

ING+ Studienversion von der mb AEC Software GmbH

Die Entwicklung geht eindeutig in Richtung internationale Systematisierung von Passivhäusern
 

Querverweis! Nachrichten des Vormonats: Ing.-News 2/2003

Querverweis! Statik-/Bau-Ing. des Folgemonats: Statik-News 4/2003

Querverweis! TGA-Nachrichten des Folgemonats: TGA-News 4/2003
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Bild dazu:
DDS-Messestand
auf der ish 2003 in
Frankfurt
(Graphisoft ist/war hier auch mit einem Arbeitsplatz vertreten.)

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siehe auch:
Graphisoft, Data Design System ASA (DDS), IAI
 

 

 
Graphisoft Deutschland GmbH und Data Design System GmbH kooperieren in Sachen Gebäudetechnik

(27.3.2003) Ein Konzept wird Wirklichkeit - der "intelligente" Datenaustausch zwischen Architektur Gebäudemodell und Gebäudetechnik via IFC macht sich endlich auch mal in der Praxis nützlich:

Die Unternehmen Data Design System (DDS) und Graphisoft haben eine strategische Zusammenarbeit im deutschen Markt beschlossen. Gegenstand der Vereinbarung ist die Kooperation bzgl. Vertrieb und Marketing in der Gebäudetechnik - konkret in den Bereichen Sanitär, Heizung, Klima, Lüftung und Elektro. Durch die Fachkompetenz beider Unternehmen im jeweiligen Fachgebiet verspricht man sich "enorme Synergien" für die Kunden, die damit drei Welten - gemeint sind Architektur, FM und Gebäudetechnik - mit objektorientierterTechnologie verbinden können.

Die technische Basis der Kooperation bildet die von der International Alliance of Interoperability (IAI) entwickelte IFC-Schnittstellendefinition kann das virtuelle Gebäudemodell von ArchiCAD ohne Informationsverlust und unter Erhaltung der Gebäudesemantik an das Gebäudemodell von DDSPartner für die Planung der Gebäude- und Haustechnik übergeben werden.

Johannes Reischböck, Geschäftsführer der Graphisoft Deutschland GmbH freut sich über und auf die Kooperation: "Mit Data Design System haben wir den idealen Partner für den Bereich Gebäudetechnik gefunden, der nicht nur unsere bestehenden Haustechnik-Kunden übernimmt, sondern auch mit uns gemeinsam ein neues Zeitalter des Datenaustausches einleitet. Durch die IFC-Schnittstelle können unsere Kunden sowohl in der Architekturplanung als auch in der Haustechnik mit einem gemeinsamen virtuellen Gebäudemodell arbeiten und somit sämtliche Produktivitätsvorteile des intelligenten Gebäudemodells nutzen.“
Nils Kverneland, Geschäftsführer der Data Design System GmbH ergänzt: "Durch die strategische Partnerschaft mit Graphisoft können wir unser großes Know how im Bereich CAD für die Gebäudetechnik einer noch breiteren Zielgruppe näher bringen, und vor allem unser größtes Anliegen, der Datenaustausch mittels IFC, erfährt durch diese Partnerschaft eine sehr starke Aufwertung und das weit über die Grenzen Europas hinaus. Es erfüllt unser gesamtes Team mit sehr viel Stolz, dass Graphisoft durch diese Partnerschaft ein so großes Vertrauen in DDS und seine Produkte setzt.“

Auch Rudolf Juli, Vorsitzender des deutschsprachigen Chapters der IAI, sieht in dieser Kooperation erste Früchte seiner jahrelangen Arbeit sinnvoll umgesetzt: “Die IAI begrüßt es sehr, dass das offene Format IFC die Basis für die Verbindung von ArchiCAD und DDSPartner bildet. Graphisoft  und Data Design System haben damit eine zukunftssichere Grundlage für den Datenfluss zwischen ihren CAD-Systemen
gewählt, die sie auch anderen Systemen gegenüber öffnet.”

zur Erinnerung: ArchiCAD ist ein objektorientiertes CAD-System für Architektur und gilt mit seiner IFC-Schnittstelle als Referenzsystem für diesen Datenaustausch. Bereits am 24.10.2002 erhielten beide Programme, ArchiCAD und DDSPartner, die IFC 2.x Zertifizierung (siehe Meldung vom 30.10.2002). Mit ArchiFM bietet Graphisoft ein FM-System für das Gebäudemanagement und die technische Instandhaltung. DDSPartner ist ein objektorientiertes CAD-System für die SHK- sowie Elektro-Planung und das bisher der erste Software-Programm in der Gebäudetechnik, das schon die IFC 2.x Zertifizierung bekommen hat (zum Verständnis: Haustechnik-Applikationen, die auf dem Autodesk Architectural Desktop (ADT) basieren, sind nicht automatisch IFC-zertifiziert, nur weil der ADT zertifiziert  ist - mehr darüber weiß G.E.M-Team Solutions).

Querverweise:

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siehe auch:
Mensch und Maschine Software AG

 

 

 

Haustechnik bei MuM auf dem neusten Stand

(19.3.2003) Als eine der ersten Applikationen zum neuen AutoCAD 2004 / Autodesk Architectural Desktop 2004 bringt die Mensch und Maschine Software AG (MuM) die eigenen Haustechnik-Applikationen auf den neuesten Stand. Ab Ende April sollen demnach folgende drei Programme verfügbar sein:

  • RoCAD 4.0 HLS
  • RoCAD EL 4.0
  • RoCAD Sprinkler

Die Integration in die Basis-CAD-Software wurde laut MuM in enger Zusammenarbeit mit Entwicklern in den USA optimal gelöst. Wichtig für die einfache, durchgängige Bedienung seien insbesondere die neuen "Paletten", die die bisherigen Werkzeugkästen ergänzen. (Paletten stellen die Programmfunktionen auf übersichtlich gestalteten Registerkarten zur Verfügung, das spart einerseits Platz auf dem Bildschirm und vergrößert andererseits die Konstruktion-Fläche.)

Auch der neue "Content Browser" für Paletten in Autodesk Architectural Desktop (ADT) kann in RoCAD 4.0 genutzt werden. Damit lassen sich vorhandene Paletten verwalten und erweitern sowie Funktionen, die man ständig braucht, so anordnen, dass sie schnell verfügbar sind. Die RoCAD-Befehle sind zudem in das Menü integriert, das durch Druck auf die rechte Maustaste aufgerufen wird.

Der RoCAD Explorer ist ein Werkzeug, das die Anwender MuM zufolge sehr schätzen. Deshalb gab es dort auch die meisten Verbesserungsvorschläge. Das haben die Entwickler umgesetzt: Der Explorer präsentiert sich nun Platz sparend im Registerkartenformat; und der Benutzer kann nun per Mausklick wählen, ob er im Explorer-Fenster das gesamte Leitungssystem, einen selbst definierten Teilstrang oder die Geschossverwaltung sehen möchte.

Wie das Leitungssystem in der Zeichnung beschriftet sein soll, bestimmt ebenfalls der Anwender selbst. Er hat dabei fast alle Freiheiten: Alle Maße, technischen Daten und Beschreibungen stehen zur Verfügung. Eine Demo der neuen Beschriftung findet man im Internet unter mum.de/ haustechnik , CAD in der Praxis.

Auch bei Stücklisten und Aufmaßen soll Flexibilität nun Trumpf sein: Bei der Ausgabe der Listen hat man darauf geachtet, dass diese möglichst vielseitig weiter verwendet werden können: Die Listen können textorientiert im RTF- und Web-orientiert im HTML-Format ausgegeben werden.

RoCAD 4.0 HLS, die CAD-Applikation für Heizung, Lüftung und Sanitär, wartet darüber hinaus mit weiteren Neuerungen und Optimierungen auf. Um die Software einfacher bedienen zu können, kann der Anwender z.B.  direkt aus dem Architectural Desktop die RoCAD-Ansichtstypen - 2D Grundriss, 3D Modell und Strich-/Schemamodus - umschalten.

Die Preise (alle Preise zuzügl. MwSt.) für die neue Software-Version bleiben ...

  • mit 5.000 Euro / 7.900 CHF für die Kombi-Lizenz RoCAD HLS und
  • mit 1.500 Euro / 2.370 CHF für RoCAD EL unverändert.

Bis zur endgültigen Freigabe der Software kosten RoCAD HLS 4.200 Euro und RoCAD EL 1.200 . Der Abschluss des Software-Wartungsvertrages (800 Euro für RoCAD HLS bzw. 300 für RoCAD EL) ist in jedem Fall obligatorisch.

Es gelten zudem folgende Update Regelungen: Kunden mit Software-Wartungsvertrag und solche, die die Software nach dem 10.03.2003 gekauft haben, erhalten die neue Version automatisch und kostenfrei. Ansonsten kostet das Update ..

  • von RoCAD R2 3.x 1.000 Euro / 1.580 CHF und
  • von RoCAD EL 3.x 400 Euro / 632 CHF.

Die neue Software kann bei folgenden Gelegenheiten live erlebt werden:

  • ISH, 25.-29.03.03. in Frankfurt, Halle 5.0, Stand C18
  • Anwendertag, 05.05.03 in Stuttgart, Congresshotel Europe
  • Anwendertag, 06.05.03 in Hannover, Andor Hotel Plaza
  • Anwendertag, 26.06.03 in Suhr / Schweiz, bei der CAD-LAN AG

Querverweis:

  

Bücher zum Thema "EnEV"

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siehe auch:
Bundesverband Porenbeton

 

 

EnEV-Berechnungsprogramm vom Bundesverband Porenbeton

(8.3.2003) Mit der Einführung der EnEV am 1. Februar 2002 wurde der Schritt von der Nachweisführung eines ausreichenden Wärmeschutzes eines Gebäudes hin zu seiner gesamtenergetischen Betrachtung vollzogen. Mit einem neuen Berechnungsprogramm unterstützt der Bundesverband Porenbeton die Planer bei der Umsetzung der Verordnung. Mit Hilfe des Programms können sowohl eine Vordimensionierung als auch ein kompletter Nachweis nach den Vorgaben der EnEV und der mit ihr im Zusammenhang stehenden Normen geführt werden.

Leistungsumfang des Programms im einzelnen:

  • Berechnung des Heizwärmebedarfs nach dem Heizperiodenbilanzverfahren
  • Berechnung des Heizwärmebedarfs nach dem Monatsbilanzverfahren
  • Nachweis des sommerlichen Wärmeschutzes nach DIN 4108-2 (02-2002)
  • Berechnung des Wärmegewinns aus der Nachtabschaltung der Heizungsanlage
  • Ermittlung des Primärenergiebedarfs unter Verwendung des Tabellenverfahrens
  • Freie Eingabe von Herstellerangaben für Heizung und Trinkwasser
  • U-Wert-Berechnung nach DIN EN 6946 und DIN EN 10077 (Fenster)
  • Eingabe von Psi-Werten aus einer detaillierten Wärmebrückenberechnung.

Energie- und Wärmebedarfsausweis werden vom Programm nach den Vorgaben der Allgemeinen Verwaltungsvorschrift des Bundes für alle Gebäudearten (inklusive Wohn- und Wirtschaftsbauten) erstellt.

Zum kompletten Herunterladen des Programms stehen je nach Betriebssystem zwei Downloads zur Verfügung. Informationen zum Programm und zu den Downloads unter: bv-porenbeton.de/Pages/06_Aktuelles.

 

CeBIT 2003
12.-19.3.2003
Halle 3, Stand A23

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siehe auch:
mb AEC Software GmbH

 

 

 

BauStatik und MicroFe berücksichtigen DIN 1045-1

(6.3.2003) Die mb AEC Software GmbH hat die Umstellung auf die neue DIN 1045-1 in den Programmen BauStatik und MicroFe in wesentlichen Teilen vollzogen. In einer bis zum 31.3.2003 befristeten Sonderaktion werden nun einige Module der aktuellen Programmversion BauStatik 8.7, die auf der alten, aber noch gültigen DIN 1045 beruhen, zu einem Sonderpreis von 49.- Euro angeboten. Das FE-System zur Plattenberechnung PlaTo++ 7.3, inkl. elastisch gebettete Bodenplatten, Unterzugsbemessung, Durchstanznachweis etc. (DIN 1045 alt), kostet im Rahmen dieser Sonderaktion für 899.- Euro (Listenpreis: 1950.- EUR).

Das Angebot richtet sich vor allem an Existenzgründer, die auf diese Weise bis zur verbindlichen Einführung der neuen Norm kostengünstig etablierte Software nutzen können.

Für weitere Informationen siehe: www.mbaec.de/allg/aktiondin.htm

Querverweis:

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siehe auch:
mb AEC Software GmbH

 

 

 

ING+ Studienversion von der mb AEC Software GmbH

(6.3.2003) Ab sofort steht das Programmsystem ING+ der mb AEC Software GmbH als Studienversion zur Verfügung.Die Studienversion umfasst nahezu alle Programmmodule der mb AEC Software GmbH:

  • BauStatik Programmsystem zur Tragwerksplanung (Positionsstatik)
  • Massivbau - Stahlbau - Holzbau - Grundbau
  • ViCADo CAD zur Erzeugung von Positions-, Schal- und Bewehrungsplänen
  • MicroFe Finite-Elemente-System für die Tragwerksplanung im Bauwesen
  • EuroSta Berechnung und Bemessung von ebenen und räumlichen Stabwerken aus Stahl nach DIN 18800

Die Studienversion darf nur zu Studienzwecken benutzt werden, eine kommerzielle Nutzung ist ausdrücklich untersagt. Das Leistungsspektrum ist gegenüber der kommerziellen Version nicht eingeschränkt.

Die Studienversion kostet 49,- Euro, inkl. MwSt. und Versand (Immatrikulationsbescheinigung erforderlich):

Bücher zum Thema "Niedrigenergie-
haus
"

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siehe auch:
A-NULL,

Graphisoft

 

 

Die Entwicklung geht eindeutig in Richtung internationale Systematisierung von Passivhäusern

(5.3.2003) Bei der diesjährigen 7. Passivhaustagung vom 21. bis 22. Februar in Hamburg stand das Passivhausprojektierungspaket (PHPP), ein Verfahren zur Planung von zertifizierten Passivhäusern im Mittelpunkt des Interesses der über 600 Tagungsteilnehmer. ArchiPHYSIK, die Bauphysiklösung von A-NULL, dem österreichischen Graphisoft-Distributor und IT-Lösungspartner ist derzeit eigenen Angaben zufolge die einzige Bauphysiksoftware, die dieses Berechnungsverfahren anbietet.

PHPP ist ein durch langjährige Messergebnisse validiertes, stationäres Verfahren, das die Grundlage einer Passivhausplanung darstellt. Die Definition eines Passivhauses über den Heizwärmebedarf von maximal KWh/m²a ist mit PHPP rechnerisch nachzuweisen. A-NULL war maßgeblich an der Entwicklung von PHPP 04, dem Verfahren für 2004, beteiligt.

"PHPP ist das erste Verfahren mit internationaler Tragweite. Passivhäuser in ganz Europa – und darüber hinaus – können berechnet, verglichen und zertifiziert werden. Eine ungeheure Sache, wenn man bedenkt, dass auch im geeinten Europa ein einheitliches Berechnungsverfahren bis mindestens 2006 noch aussteht.

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