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Gelesen-ARCHIV 3: zweite Hälfte 1998
INTERNET und Online

 

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Internet: Clinton-Affäre kostete Unternehmen ein Vermögen
Internet-Streiks in Deutschland
Mögen Architekten keine Mail-Infos?
Zwei Freistunden monatlich bei T-Online ab 1.11.
Internet-Billing: Rechnungen per Internet versenden und bezahlen
Aus für MSN, das "Microsoft Network"
US-Universität darf in Frankreich englischsprachige Internet-Seiten
m-leer.gif (55 Byte)anbieten

Das Internet soll zollfrei bleiben
Web-Dienst mit Priorität
Virtuelle Rathäuser / Kommunen im Internet
Telearbeit von Managern akzeptiert - in den USA
 

 

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Kontakt:

Bert Ungerer
iX-Redaktion

T 0511/5352-387

 

 
Internet: Clinton-Affäre kostete Unternehmen ein Vermögen

Laut einem Bericht der Firma NetPartners entgingen amerikanischen  Unternehmen durch Mitarbeiter, die sich nur eine Stunde lang mit dem Downloaden und Lesen der peinlichen Details rund um Bill Clinton und Monica Lewinsky am Arbeitsplatz beschäftigten, mindestens 470 Millionen Dollar. Dieser Wert geht von Kosten pro Mitarbeiter von durchschnittlich 35 Dollar pro Stunde aus:

  • insgesamt luden sich 25 Millionen Amerikaner den Starr-Report auf die Festplatte,
  • weitere 2 Millionen interessierten sich für das Geständnis ihres Präsidenten auf Video.
  • Etwa die Hälfte von ihnen gingen von ihrem Arbeitsplatz aus ins Netz ein.

Internet-Streiks in Deutschland

Die deutschen Internet-Nutzer werden zur Zeit auf allen Kanälen (diversen Web-Sites, Newsgroups oder Mailinglisten) zum Internet-Boykott aufgerufen - und zwar am:

  • 1. November
  • 1. bis 15.Dezember

Nachdem die spanischen Web-User mit ihrem Internet-Boykott gegenüber dem Telefon-Monopolisten Telefonica Erfolg hatten, ruft man für den 1.11. nun auch in Deutschland zu einem ganztägigen Streik auf. Als einer der Initiatoren tritt der Verein DarkBreed e.V. auf, der sich gegen die hohen Gebühren der Telekom für den Online-Zugang wehren will. Unter dem Motto "User gegen Wucher", ist jeder Internet-Benutzer aufgefordert, das Web vom Beginn des 1. Novembers 24 Stunden lang nur dann zu nutzen, wenn es beruflich notwendig sei.

"Wir wollen eine faire Anpassung des Preises für Internetverbindungen, wie sie seit der Liberalisierung des Telekommunikationsmarktes mit Geschäftskunden und bei Ferngesprächen bereits passiert, und damit der breiten Masse sowie Schülern und Studenten den kostengünstigen Zugang zum Internet ermöglichen", fordert die Vereinigung auf ihrer Internetseite: www.gamespy.de/internetstreik:

  • Private Surfer werden aufgefordert, nicht zu surfen.
  • Homepagebetreiber werden gebeten, an diesem Tag eine einzige Seite ins Netz zu stellen, auf der der Streik bekanntgegeben und erklärt wird. DarkBreed bietet bereits eine entsprechende Boykott-Seite als Download an.

Eine weitere Aktion, mit dem gleichen Ziel startete - unabhängig von DarkBreed - auch Sören Frey (welcome.to/soeren.frey). Dessen Aktion ist für einen längeren Zeitraum gedacht, nämlich vom 1. bis 15.Dezember. Frey steht hinter der Aktion von DarkBreed und sieht deren Aufruf als eine Art Warnstreik. Sollte darauf keine Reaktion der Telekom folgen, werde sein vierzehntägiger Streik die Fortsetzung sein.

Anmerkung: Das AEC.WEB wird sich diesem Streik nicht anschließen!

Mögen Architekten keine Mail-Infos?

"Wie möchten Architekten und Planer über neue Produkte, Verfahren und Dienstleistungen informiert werden?" So lautete laut Pressemitteilung eine der Kernfragen einer Umfrage der Agentur Koob & Partner.

Die 2.500 befragten Architekten und Planer zeichneten sich dabei durch eine große Zurückhaltung gegenüber den neuen Online-Medien aus:

  • 89% bevorzugen weiterhin die Zusendung schriftlicher Unterlagen und
  • nur 3 Prozent finden Informationen via eMail akzeptabel.
  • Informationen im Internet - gemeint ist wohl das WWW - nutzten zum Zeitpunkt der Umfrage nur 9 Prozent.
  • Informationen auf CD-ROM (47%) und
  • Besuche eines Vertreters (21%) stießen auf ein ungleich höheres Interesse.

Damit erweist sich neben den Ärzten nun auch die Berufsgruppe der Architekten als technologiefeindlich - siehe http://www.intern.de/98/14/05.shtml

Anders als die Mediziner sollen die Architekten allerdings ihr Defizit erkannt haben, denn fast 40% der Befragten wollen das Internet zukünftig stärker nutzen.

Bei den bereits vor Monaten von der GFK befragten Ärzten zeigten nur 3 Prozent die Bereitschaft, sich zukünftig stärker mit den neuen Technologien zu beschäftigen: http://www.gfk.cube.net/website/presse/980624_1.htm

Interessant ist bei der Koob & Partner Studie aber auch, daß die Architekten offenbar Onlinedienste wie T-Online oder AOL eher weniger akzeptieren. Das gleiche gilt für spezielle Onlinedienste wie etwa das BauNetz. Hier geht die Agentur von einer stagnierenden Nutzerzahl aus: Zwar wollen 19 Prozent solche Dienst zukünftig stärker nutzen, aber gleichzeitig gehen 16 Prozent von einer geringeren Nutzung in der Zukunft aus.

Übrigens: Am 1.10.1997 zählt unser Mailingdienst - AEC.WEB-News - 755 Abonnenten! Anmelden können Sie sich hier: AEC.WEB-News-Anmeldung

Zwei Freistunden monatlich bei T-Online ab 1.11.

Wie die T-Online auf ihren Internet-Seiten mitteilt, bietet sie ab dem 1. November Ihren Kunden, welche die Software-Version 2.x der T-Online-Zugangssoftware einsetzen (!), monatlich zwei Internet-Freistunden, während der nur die regulären Telefonkosten anfallen. Daraus ergibt sich eine Ersparnis von monatlich 6 Mark.

Internet-Billing:
Rechnungen per Internet versenden und bezahlen

Das Versenden von Rechnungen per Post, deren Überprüfung und Bezahlung und die anschließende Zuordnung von Zahlungseingängen sind zur Zeit noch arbeitsintensive, fehlerträchtige Tätigkeiten, die mit einer immensen Papierflut verbunden sind. Durch die Zustellung und Bezahlung von Rechnungen per Internet könnte sich dies radikal vereinfachen.

Die Unzulänglichkeiten konventioneller Rechnungen liegen auf der Hand:

  • Die Erstellung ist aufwendig
  • der Versand teuer und langsam
  • die Zahlung kann nicht immer maschinell der Rechnung zugeordnet werden.
  • Für den Empfänger, insbesondere im Geschäftskundenbereich, sind die in der Rechnung enthaltenen Informationen häufig nicht ausreichend
  • die Darstellung nicht adäquat
  • eine direkte maschinelle Weiterverarbeitung nicht möglich und
  • der Weg zur Bezahlung mit Medienbrüchen gepflastert.

Mit dem Internet steht ein kostengünstiges weltweites Netz zur Verfügung, das nicht nur Unternehmen, sondern auch Privathaushalte erreicht, die den größten Teil der Rechnungen erhalten. Dieser lukrative Zweig könnte den Briefpostunternehmen bald entgehen, wenn unter dem Schlagwort "Internet-Billing" einmal mehr das Internet einen traditionell papierbasierten Informationsfluß übernimmt.

Im Mittelpunkt des Internet-Billing steht das WWW: Hyperlinks verknüpfen die einzelnen Rechnungsbestandteile, beispielsweise Posten auf der Telefonrechnung mit den zugehörigen Einzelverbindungsdaten. Bezahlt wird per Mausklick auf einen Link, der mit einem Online-Payment-System verbunden ist. Beim Anbieter kommen alle nötigen Daten an, um diese Zahlung zuordnen zu können. Als Endgeräte für das Internet-Billing kommen nicht nur PCs in Frage. Kunden könnten sich ihre Rechnungen auch über Web-TV, Webtelefone oder den Geldautomaten ihrer Bank anschauen.

Zur gesicherten Übermittlung dieser Finanzdaten reicht allerdings die WWW-Sprache HTML nicht aus. Derzeit arbeiten zwei Firmengruppen an entsprechenden Standards:

  • Microsoft, Intuit und Checkfree entwickelten Open Financial Exchange (OFX);
  • ein im September 1996 gegründetes Konsortium von 18 nordamerikanischen Banken, Visa und IBM die Alternative GOLD.

Unter der Schirmherrschaft der amerikanischen Banking Industry Technology Secretariat (BITS), einer Abteilung der Bankvereinigung "The Bankers Roundtable", verhandeln beide Parteien derzeit über eine Zusammenführung von OFX und GOLD.

Vor der weiteren Verbreitung von Internet-Billing in Deutschland steht allerdings eine bereits 1992 erlassene Vorschrift der Finanzbehörden. Nur elektronisch zugestellte Rechnungen werden nicht als Urkunde betrachtet und berechtigen daher nicht zum Vorsteuerabzug. "Dadurch", so Bert Ungerer, iX-Spezialist in Sachen Internet, "könnte hierzulande wieder einmal der Einsatz neuer Informationstechnik durch veraltete staatliche Vorschriften behindert werden".

iX berichtet in Ausgabe 9/98, ab 13. August am Kiosk, ausführlich über die Funktionsweise des Internet-Billing und die dahinter stehenden Standards und Firmen. iX zählt zur Pflichtlektüre des professionellen DV-Anwenders. Die sorgfältig ausgewählte Mischung von herstellerunabhängigen Tests, Grundlagenartikeln und Hintergrundberichten sowie aktuellen Produktvorstellungen vermittelt die notwendigen Informationen für den erfolgreichen unternehmensweiten Computereinsatz.

siehe auch
City.Net
Städte im Netz
 
 

 

Aus für MSN, das "Microsoft Network"

Internet World meldete es bereits im Dezember 1997 und wurde mit Dementis zugepflastert. Nun ist aber es amtlich: Microsoft Network zieht sich endgültig aus dem deutschen Provider-Geschäft zurück. Die Internet-Zugänge bleiben noch bis Ende Oktober aktiv. Außerdem empfiehlt Microsoft seinen Kunden, bis Ende Oktober zu T-Online zu wechseln. Den Überläufern bietet die Telekom bis Ende des Jahres zwei monatliche Freistunden. Die E-Mail-Adressen der rund 35.000 MSN-Kunden behalten bis Ende Januar 1999 ihre Gültigkeit. In Zukunft wird MSN lediglich als Werbeangebot weiterbestehen.

US-Universität darf in Frankreich
englischsprachige Internet-Seiten anbieten

Ein französisches Berufungsgericht hat die Entscheidung eines untergeordneten Gerichts bestätigt, wonach auf den Internet-Seiten der im französischen Teil Lothringens angesiedelten Niederlassung des US-amerikanischen Georgia Institute of Technology (www.gatech.edu) Inhalte angeboten werden dürfen, die ausschließlich in englischer Sprache vorliegen. Im Dezember 1996 hatten zwei Organisationen, deren Ziel der Schutz der französischen Sprache ist, das US-amerikanische Institut verklagt und sich dabei auf ein französisches Gesetz aus dem Jahr 1994 berufen, das für Produkte und Dienstleistungen, die in Frankreich angeboten werden, französischsprachige Werbung vorsieht. Die Web-Site dient vor allem als Online-Prospekt über den Universitäts-Campus in Lothringen und ist inzwischen so abgeändert worden, daß Informationen nicht nur in englischer, sondern auch in französischer und deutscher Sprache abgerufen werden können. (Chronicle of Higher Education, 8. Mai 1998)

USA: Das Internet soll zollfrei bleiben

Im INTERNET bewegen sich nicht nur Nachrichten (E-Mails) und Informationen (WWW) sondern auch Produkte (Bilder, Musikstücke, Software, ...),   für die - zumindest wenn konventionell verschickt - Zoll bezahlt werden müßte.

Nach Auffassung der US-Regierung soll sich der Internet-Handel mit elektronisch übertragbaren Waren und Dienstleistungen auch in Zukunft unbelastet von Gebühren und Zöllen frei weiterentwickeln -- eine Vorstellung, die weltweit diversen Wettbewerbshütern und Außenhandelsexperten nicht behagt. Vor allem bei den Entwicklungsländern stößt das Voranpreschen der Clinton-Administration auf heftige Gegenwehr. Sie haben Angst vor einer kaum kontrollierbaren Überschwemmung ihrer Märkte mit Angeboten aus Japan, Europa und den USA und wollen sich deshalb noch nicht festlegen. Ginge es nach ihnen, so würden erst einmal alle rechtlichen Aspekte

Außerdem fürchten die Entwicklungsländer, ihre eigenen Volkswirtschaften hätten selbst im internationalen Internet-Handel nichts anzubieten. Laut einer neuen Welthandels-Organisation WTO-Studie verfügen

  • 38 von 1.000 Amerikanern und
  • 9 von 1.000 Deutschen über einen Internet-Zugang;
  • in Chile beispielsweise liegt das Verhältnis aber bei Eins zu Tausend.

Chile gehört deshalb auch - gemeinsam mit Argentinien, Ägypten und Indien - zu den Staaten, die sich gegen eine Verabschiedung des US-Vorschlages für Zollfreiheit schon bei der kommenden WTO-Ministerkonferenz am 18. Mai in Genf sträuben.

Die USA haben jedoch inzwischen Verbündete gewonnen:

  • US- Präsident Bill Clinton und Japan wollen am Rande des G-8- Gipfels in Birmingham Mitte Mai eine entsprechende Erklärung unterzeichnen.
  • Auch die EU und Kanada signalisieren verhalten Zustimmung, obwohl sie bei der WTO mit eigenen Vorschlägen angetreten waren. (Kanada sprachsich für eine Stillhalte-Regelung aus, die neue Zölle bis zum Januar 2000 verbietet, und die Europäer wollten erst einmal alle Datenschutz- und Wettbewerbsfragen des Internet-Handels klären.)

"Zu viele Untersuchungen könnten die Entwicklung des Electronic Commerce aufhalten", heißt dazu der knappe Kommentar der amerikanischen WTO-Delegation in Genf. Keine zu vernachlässigende Größe, wenn man bedenkt, daß der online abgewickelte Handelsverkehr bereits in drei Jahren ein Volumen in Höhe von etwa 500 Milliarden DM pro Jahr erreichen soll.

In einem Punkt sind sich die Delegierten der 132 WTO- Mitgliedstaaten jedoch einig: Mit den Chancen für eine schnelle Einigung in der Duty-Free-Frage sinkt auch die Wahrscheinlichkeit, daß US-Präsident Clinton in letzter Minute überraschend doch noch bei der WTO-Ministerkonferenz in Genf erscheint.

Web-Dienst mit Priorität

(Meldung des PC-WELT-Mailing-Dienstes vom 29. April 1998)

Im Web sind zur Zeit alle gleich. Ob ein Krankenhaus ein Röntgenbild einem Spezialisten zur Diagnose schicken will oder ein Schüler seiner Freundin Liebesgrüße, das Netz verschickt alle Pakete gleich schnell - oder gleich langsam. Forscher der Lawrence Berkeley National Labs haben nun in Zusammenarbeit mit Cisco ein System entwickelt, das unterschiedliche Prioritäten vergeben kann. Damit kann ein Internet Provider beispielsweise den Netzverkehr einer Firma schneller abwickeln und sich diesen Extraservice natürlich auch teurer bezahlen lassen. Derzeit ist die Software noch im Betastadium, doch ihre Anwendbarkeit habe sie bereits unter Beweis gestellt, so ein Sprecher der Forschergruppe.

Virtuelle Rathäuser / Kommunen im Internet

Obwohl immer mehr Großstädte mit einem eigenen Internet-Auftritt versuchen, ihr Image als träge Verwaltung abzustreifen, ist die "dienstleistungsorientierte Online-Stadt" für viele Städte und Gemeinden noch Zukunftsmusik.

Das Computermagazin c't hat in seiner Ausgabe 9/98 die Online-Angebote der Kommunen genauer untersucht. Überzeugen konnten Bremen und Mannheim, die ihren Bürgern vorbildliche Angebote mit vielen Zusatzinformationen bieten; andere Städte hingegen wie beispielsweise Freiburg sucht man im Netz vergebens.

Auf den kommunalen Homepages erwarten den Bürger meist nützliche Informationen in Form von Behördenwegweisern. Ansprechpartner und ihre Zuständigkeiten sowie Hinweise auf mitzubringende Unterlagen für einen bestimmten Antrag ersparen unnötige Wege. Der virtuelle Gang zur Behörde, um das Auto zuzulassen oder einen Personalausweis zu beantragen, ist jedoch noch nicht Realität. Ausnahmen bilden zuweilen Anträge für städtische Dienstleistungen wie Sperrmüllabfuhr oder Reservierung des Wunschkennzeichens. Immerhin lassen sich vielerorts Steuerformulare und andere städtische Anträge komplett im Web abrufen. Doch diese Formulare müssen aufgrund der gegenwärtigen Rechtslage ausgedruckt und unterschrieben abgegeben werden, denn eine digitale Signatur ist, trotz des Signaturgesetzes, einer persönlichen Unterschrift bisher nicht gleichgestellt. Zuvor müßten gut 3.800 Bestimmungen in der deutschen Rechtsordnung geändert werden. Darüber hinaus erfordern reine Online-Transaktionen eine Reihe von kostspieligen verwaltungsinternen Reformen.
 

 

   

Telearbeit von Managern akzeptiert - in den USA

Laut "USA Today" (17. April 1998) ist Telearbeit nicht länger allein den Arbeitnehmern unterer Lohngruppen vorbehalten, die zum Beispiel Daten eingeben. Bei AT&T beispielsweise (www.att.com) arbeiten mehr als die Hälfte der in den Vereinigten Staaten angestellten Manager mindestens sechs Tage pro Monat an Telearbeitsplätzen. Eine Studie des Martktforschungsunternehmens FIND/SVP (www.findsvp.com) kommt zu dem Ergebnis, daß der durchschnittliche Telearbeiter ein Jahres-Haushaltseinkommen von 92.000 DM hat. Zur Zeit arbeiten 11,1 Millionen US-Amerikaner an Telearbeitsplätzen; damit ist ihre Zahl gegenüber dem Jahr 1995 um 39 Prozent gestiegen.
  

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