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Success-Stories 4/2003

Übersicht:

INIT gewinnt Deutschen Sparkassen Verlag als Kunden

Drei Jahre conject: Größtes privates Bauvorhaben in der Geschichte Münchens geht ins Netz: Internet-News

Flughafen Nürnberg hat sich für speedikon® FM entschieden

A-NULL implementiert bundesweites Liegenschafts- und Immobilien Management System in Zusammenarbeit mit der ABB Grundbesitz GmbH

Geoportal mit Datenabruf per digitaler Signatur
 

Nachrichten des Vormonats: Success-Stories 3/2003

Nachrichten des Folgemonats: Success-Stories 5/2003

siehe auch:
INIT GmbH,
Deutscher Sparkassen Verlag GmbH

 
INIT gewinnt Deutschen Sparkassen Verlag als Kunden

(21.4.2003) Die Deutscher Sparkassen Verlag GmbH mit Sitz in Stuttgart hat sich für den Einsatz von CAFM-Lösungen aus dem Hause INIT entschieden.

Der Deutsche Sparkassen Verlag in Stuttgart bildet mit elf Tochter- und Beteiligungsunternehmen und rund 1.800 Mitarbeitern die Unternehmens-Gruppe DSV. Für die Sparkassen-Finanzgruppe bietet der Dienstleister klassische Verlagsprodukte, technische Geräte sowie Bankkarten, Softwarelösungen, Angebote und Dienstleistungen im Digital-Business, aber auch Kommunikationskonzepte und PR-Events. Mit 760 Millionen Euro Umsatz gehört die Unternehmensgruppe zu den großen Medienhäusern in Deutschland und ist im gesamten Bundesgebiet präsent.

Neben 6 eigenen Gebäuden am Standort Stuttgart mit ca. 41.000 m² BGF und 2 weiteren Mietobjekten am Standort Stuttgart ( ca. 8.000 m²) werden ein eigenes Logistikzentrum mit ca. 9.000 m² (Lagerhaltung für ca.12.500 Paletten) und im Bundesgebiet 12 angemietete Geschäftsstellen von Hamburg bis München mit insgesamt ca. 5.500 m² bewirtschaftet.

In der Startphase finden die INIT-Lösungen in den Bereichen Flächenmanagement und Umzugsmanagement ihren Einsatz. Darüber hinaus ist die Kopplung zu dem internen Personalverwaltungs-System Bestandteil des Auftrages. Perspektivisch ist die Anbindung an SAP geplant.

Ausschlaggebend für die Entscheidung sei laut INIT GmbH vor allem die offene Systemarchitektur, die hohe Integrationsfähigkeit sowie die beispielhafte WEB-Einbindung der INIT-Technologien gewesen; herausragender Mehrwert wäre die Möglichkeit, die deutschlandweit verteilten Niederlassungen zukünftig zentral bewirtschaften zu können.

Neben der Bereitstellung der Software übernimmt die INIT Customizingaufgaben, die Dateiübernahme und -integration sowie weitere projektbegleitende Dienstleistungen.

siehe auch:
speedikon Facility Management AG,
Flughafen Nürnberg

Flughafen Nürnberg hat sich für speedikon® FM entschieden

(14.4.2003) Die Flughafen Nürnberg GmbH setzt zur Verwaltung des Fluggast-Terminals sowie zur Vermietung und Verpachtung der Gebäude, Räume und Einrichtungen die Software speedikon FM der speedikon Facility Management AG ein. Für diesen Zweck wurden unter anderem die Module Flächenmanagement und Raumplanung, Umzugsmanagement und Inventarverwaltung, Reinigungsmanagement, Dokumentenmanagement, Mietmanagement, Instandhaltung und Helpdesk, Belegungsplanung sowie die internetbasierte Lösung FM Webdesk erworben. In einem ersten Schritt werden drei Module der Software speedikon FM eingesetzt, weitere werden sukzessive folgen.

Die Flughafen Nürnberg GmbH beschäftigt sich mit dem Betrieb und Unterhalt des Fluggast-Terminals, des Systems der Start- und Landebahn und der Vermietung und Verpachtung von Gebäuden, Räumen und Einrichtungen am Flughafen. Das Unternehmen beschäftigt derzeit ca. 1.000 Mitarbeiter. Die Aufgabe der Tochtergesellschaft, Flughafen Nürnberg Service GmbH, ist die Bereitstellung und Bewirtschaftung der öffentlichen Ladengeschäfte, des Duty-Free-Verkaufs und der Fluggastparkplätze. Die AirPart GmbH, ebenfalls eine Tochter der Flughafen Nürnberg GmbH, bietet Bodenabfertigungsdienste an. Dazu gehören Flugzeugsabfertigung (Be- und Entladen der Flugzeuge, Gepäcksortierung, Transportdienste, Innenreinigung der Flugzeuge), die Passagierabfertigung (Check-In der Passagiere, Ticketing, Operations-Dienste und Lost&Found) und Frachtabfertigung (Umschlag und Abwicklung der Import- und Exportfracht). Im Jahr 2002 haben 3,213 Millionen Fluggäste den Flughafen Nürnberg genutzt. Dies sind rund 0,3 Prozent mehr als im Vorjahr. Im Bereich Tourismus lag die Steigerung der Passagierzahlen bei 8,0 Prozent. 1,84 Millionen Reiselustige flogen von Nürnberg aus in ihren Urlaub.

siehe auch:
A-Null,
ABB Grundbesitz GmbH

A-NULL implementiert bundesweites Liegenschafts- und Immobilien Management System in Zusammenarbeit mit der ABB Grundbesitz GmbH

(4.4.2003) ABB Grundbesitz GmbH verfügt über eine 10-jährige Erfahrung auf dem Gebiet der Optimierung von Immobilienportfolios. Nun hat sich das Unternehmen entschieden, mit dem herstellerunabhängigen IT-Lösungspartner für Bau und Immobilien, A-NULL, zusammenzuarbeiten und eine maßgeschneiderte Lösung zu entwickeln.

Ausgangssituation: Um die innerbetrieblichen Abläufe zu optimieren und die einzelnen Standorte über qualitativ hochwertige Daten zu bewerten, entschloss sich die ABB Grundbesitz GmbH Anfang 2002 das vorhandene CAFM-System mit A-NULL weiter zu entwickeln und zu optimieren. - Neben dem vorhandenen System gab es mehrere, von den einzelnen Mitarbeitern erstellte und gepflegte Excel-Listen, die es galt zu konsolidieren und in ein visuell navigiertes System zu integrieren.

Projektziele: Nach der Bestandsaufnahme und einem eingehenden Analyseverfahren des bestehenden Systems durch die Projektleitung war man sich der Zielrichtung des Projektes einig. Das vorhandene CAFM-System sollte als Datenbasis angepasst werden und die visuelle Komponente sollte mit dem im Hause bestehenden Produkt Aperture ergänzt werden. Daraus sollte das neue CAIFM-System (Computer Aided Integrated Facility Management) entstehen. So wurden folgende Ziele formuliert:

• Visuelle Navigation durch das System
• Visuelle Darstellung der Standorte (Lagepläne, Luftaufnahmen, Grundrisse)
• Integration des Datenbestandes des alten Systems
• Abbau redundanter Daten
• Erweiterung des visuellen Systems durch Dateneingabemasken der einzelnen Geschäftsbereiche
• Implementierung erweiterter Navigationsmöglichkeiten
• Integration des Reportings
• Integration der Rechnungsschreibung

Projektdurchführung: Nach der Beauftragung im Februar 2002 hat A-NULL mit der Durchführung begonnen. Diese wurde in zwei Phasen unterteilt.

• In der ersten Phase wurden die visuellen Komponenten und die Funktionen des Bereichs Corporate Facility Management abgebildet, da dieser die größte Funktionalität im gesamten System für sich beansprucht.
• In der zweiten Phase wurden die verbleibenden Geschäftsbereiche und deren Anforderungen in das neue CAIFM-System integriert. Im Oktober wurde das Projekt im Bereich Corporate Facility Management zum Testen freigegeben. Die bereichsübergreifende Testphase begann Anfang Oktober 2002. Parallel dazu obliegt die Datenpflege den Anwendern (vorerst 5 Mitarbeiter) der ABB Grundbesitz GmbH. Unterstützt werden diese vom A-NULL-Helpdesk. Seit Januar 2003 sind alle Anwender der ABB Grundbesitz GmbH in das System eingebunden.

Zukunft: Ein weiteres Ziel, um das CAIFM-System noch leistungsfähiger in der ABB Grundbesitz auszubauen, ist die Einbindung der Belegungskosten, welche im OCC-Net, via Internet, gepflegt werden. Zudem wird angestrebt, den Bereich des technischen Gebäudemanagements zu integrieren. Die Anbindung von internen SAP-Daten der ABB Grundbesitz GmbH soll die Handhabung des Systems nochmals integrativer gestalten und die Arbeitsabläufe weiter vereinfachen. Somit ist ein hoher Grad an Datentransparenz bis ins Detail möglich. Diese Erweiterungen gestatten im Bereich Controlling tagesaktuelle und umfangreichere Kennzahlen sowie genaue Benchmarks zu generieren.

"Mit Unterstützung dieses komplexen Portfolio Management Systems und der daraus resultierenden hohen Datentransparenz, haben wir die Voraussetzung geschaffen, zukünftige Strategien im Immobilienmanagement der ABB Grundbesitz GmbH zu entwickeln", so Ralph Heublein, Projektleiter ABB Grundbesitz GmbH.

KOMCOM
20.-22.5.2003
Stand D14

siehe auch:
c-plan Ingenieur-Software GmbH,
Nürnberg
 

Geoportal mit Datenabruf per digitaler Signatur

(31.3.2003) Am Stand D14 auf der diesjährigen KOMCOM präsentiert die c-plan Ingenieur Software GmbH gemeinsam mit dem Amt für Geoinformation und Bodenordnung der Stadt Nürnberg das Geodaten-Portal der Franken. Das Portal erlaubt, Daten mit Hilfe einer "digitalen Signatur" abzurufen.

Die Geobasisdaten (Digitale Stadtgrundkarte DSGK und sonstige Kartenwerke) für die gesamte Stadtverwaltung werden vom Fachamt zur Verfügung gestellt - und zwar so, wie die städtischen Dienststellen sie benötigen. Die Daten stehen gemeinsam mit anderen Daten im Intranet-/Internetauskunftssystem der Stadtverwaltung . Auch Internet-Nutzer außerhalb der Stadtverwaltung können auf einen Teil der (unkritischen) Daten zugreifen.

TB-DataShop, die Informationsdrehscheibe im Intranet

TB-DataShop heißt das Modul, mit dem jeder Mitarbeiter der Stadtverwaltung die benötigten Daten abrufen kann: Er legt den gewünschten Ausschnitt der DSGK am Bildschirm fest und wählt das Ausgabeformat: Zur Verfügung stehen die Vektorformate DWG und DXF sowie verschiedene Druckausgabeformate. Diese Auswahl wird laufend durch c-plan erweitert.

Für die Verantwortlichen der Stadt Nürnberg ist dieses Projekt ein wichtiger Schritt in Richtung "Offenheit und Transparenz gegenüber anderen Dienststellen, den Stadtwerken, Versorgern und nicht zuletzt den Bürgern.

Querverweise:

• KOMCOM 2003 - Drei Tage bundesweiter Treffpunkt der Öffentlichen Verwaltung

• MediaKomm Esslingen präsentiert "Virtuelles Bauamt" und Datenaustauschformat "XBau" auf der CeBIT 2003 (7.3.2003)

• Startschuss der ersten elektronischen Vergabe von Bauleistungen nach VOB im Rahmen des Leitprojektes e-Vergabe (4.3.2003)

• Bayern bringt Online-Vergabe von Bauleistungen auf den Weg (1.2.2003)
• MediaKomm Esslingen startet virtuelles Bauamt (22.7.2002)
• Acht neue Impulse für E-Government: Online gehen statt Schlange stehen - Zugang für Alle schaffen (11.3.2002)
• Beispiel für gelungenen Online-Auftritt eines Stadtplanungsamtes (18.2.2002)
• Startschuss zur Nutzung der elektronischen Signatur im Online-Baugenehmigungsverfahren (8.2.2002)
• Startschuss für Leitprojekt zur elektronischen Vergabe (5.6.2001)

 
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