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Success-Stories 11/2003

nicht unbedingt frei von Werbung!MTV Europe Music Awards, Autodesk Architectural Desktop, De Boer Gruppe, Autodesk, Systemzelte, Zelte, Aventis, ArchiFM, CAFM, Graphisoft, Facility Management, Gebäudemanagement, Gebäudeleittechnik, Brandschutz

  
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Übersicht:

Die Hochschule für Technik und Wirtschaft in Dresden nutzt TOPOBASE in Forschung und Lehre

Einheitlicher Datenbestand in allen Unternehmensbereichen: Kocher-Jagst-Beton profitiert von Kooperation zwischen RIB und CIB

München kauft 70x LVexpress

Controlling im Planungsbüro - Nur aus erkannten Fehlern kann man lernen

MTV Europe Music Awards mit Autodesk Architectural Desktop

Aventis Fertigarzneimittel setzt auf die CAFM-Lösung von Graphisoft
 

Querverweis! Nachrichten des Vormonats: Success-Stories 10/2003

Querverweis! Nachrichten des Folgemonats: Success-Stories 12/2003
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siehe auch:
c-plan GmbH

 

 
Die Hochschule für Technik und Wirtschaft in Dresden nutzt TOPOBASE in Forschung und Lehre

(24.11.2003) Für das Forschungsprojekt "Linien und Figuren in der Pampa von Nazca" erhielt der Fachbereich Vermessungswesen / Kartographie der Hochschule für Technik und Wirtschaft in Dresden Ende 2000 zwei TOPOBASE-Lizenzen von der c-plan GmbH. Heute wird der Geodatenserver auch in der Lehre eingesetzt: Im Labor Landmanagement der Hochschule nutzen die Studierenden 15 TOPOBASE-Clients und erzielen den Angaben nach hervorragende Arbeitsergebnisse.

Die Forscher unterzogen ihre ersten beiden TOPOBASE-Lizenzen gleich einem Härtetest. Die Ergebnisse des Forschungsprojekts in Peru sollten schon wenige Wochen nach der Einführung präsentiert werden. Dank der kurzen Einarbeitungszeit und der hohen Flexibilität des System ging der ehrgeizige Plan auf: Der erste Prototyp des NazcaGIS wurde im Februar 2001 auf einem ISPRS-Workshop (International Society for Photogrammetry and Remote Sensing / Internationale Gesellschaft für Photogrammetrie und Fernerkundung) in Thailand präsentiert.

Ein Computer-Investitionsprogramm des Hochschulbauförderungsgesetzes erlaubte ein Jahr später, das neu gegründete Labor Landmanagement mit Hard- und Software auszustatten. Die Entscheidung für TOPOBASE war einhellig: Neben den guten Erfahrungen aus NazcaGIS sprach die Verwendung von Software-Standards für diesen Geodatenserver - schließlich sind Oracle Datenbanken und CAD-Lösungen von Autodesk an der Hochschule vorhanden und in der Lehre integriert.

Die Ausbildung im Labor Landmanagement soll die Studierenden befähigen, alle Arbeiten auf dem Gebiet des Landmanagements durchzuführen. Insbesondere sollen die Studierenden mit Hilfe von TOPOBASE das Liegenschaftskataster und die Städtische Bodenordnung beherrschen. Dabei stehen der Aufbau und die Fortführung der Automatisierten Liegenschaftskarte und des Automatisierten Liegenschaftsbuches (ALK und ALB) im Vordergrund. Darüber hinaus entwickeln die Studierenden auch eigene Fachschalen zu verschiedenen Themen.

Das Systemhaus M.O.S.S. aus Dresden unterstützte die Projektverantwortlichen, so dass man schon wenig später Projektarbeiten mit TOPOBASE vergeben konnte: Vorhandene Kataster-Übungsdaten wurden in TOPOBASE übernommen, und ein Übungs-GIS wurde aufgebaut, so dass man darauf eigene Applikationen entwickeln konnte.

Sechs Studierende führten diese Projekte im Sommersemester 2003 als Diplomarbeiten fort. Dabei entstanden verschiedene Applikationen, wie

  • Bebauungsplan
  • GIS-Applikation zur Standortplanung für Investoren
  • ALB und ALK für das Katasterübungsgebiet an den Dresdner Elbwiesen.

Christiane Richter, verantwortliche Laboringenieurin Landmanagement, ist überzeugt, dass die Hochschule die richtige Entscheidung getroffen hat: "Die Diplomarbeiten des letzten Semesters haben den Grundstein für künftige Übungen im Landmanagement gelegt, und die Studierenden sind von der TOPOBASE™ durchweg begeistert." Weitere Informationen sind im Internet unter www.htw-dresden.de/~crichter/aktuelles.htm verfügbar.

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siehe auch:
RIB Software AG,
Computer Institut Bamberg

 

 

Einheitlicher Datenbestand in allen Unternehmensbereichen
Kocher-Jagst-Beton profitiert von Kooperation zwischen RIB und CIB

(24.11.2003) Die einfache Verwaltung und die rationelle Bearbeitung von Daten sind nur zwei der Vorteile, die das Transportbeton-Unternehmen Kocher-Jagst Beton durch den Einsatz leistungsfähiger Softwarelösungen erzielt. Die Gesellschaft mit Sitz in Niedernhall vertraut dabei auf die Technodata, eine Tochter der RIB Software AG, und das Computer Institut Bamberg, deren Programme sich ergänzen.

"Wir haben uns mit ARRIBA finanzen und CIBBETON für eine sichere und unseren Anforderungen entsprechende Software entschieden. Die langjährige und verlässliche Zusammenarbeit mit den erfahrenen und kompetenten Ansprechpartnern garantieren die reibungslose datentechnische Abwicklung aller Geschäftsvorfälle", so Roland Reichert, Assistent des Geschäftsführers bei Kocher-Jagst Beton. Durch die Kooperation der beiden Softwarehäuser RIB und CIB wurden die jeweiligen Lösungen in Funktionsumfang und Technologie einander angeglichen. Mit der problemlosen Übernahme von Daten aus Werks-Waage-Steuerungen und deren Weiterbearbeitung und Auswertung in CIBBETON sowie der Übergabe an ARRIBA finanzen mit seinen umfangreichen Möglichkeiten steht ein durchgängiges Datenkonzept zur Verfügung. So erhält Kocher-Jagst Beton einen einheitlichen Datenbestand in allen Unternehmensbereichen seiner Betonwerke.

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siehe auch:
Dr. Schiller & Partner GmbH,
www.lv-express.de,
Architext Software GmbH

 

 

 

München kauft 70x LVexpress

(18.11.2003) Die Landeshauptstadt München hat beschlossen, 70 Lizenzen der Ausschreibungsdatenbank LVexpress von Dr. Schiller & Partner anzuschaffen. Die Versionen sollen zur beschleunigten Erstellung von Leistungsverzeichnissen auf Basis des bereits eingeführten STLB-Bau und zur Kostenermittlung genutzt werden. Die Lizenzen stehen den Angaben nach über 250 Nutzern zusammen mit der AVA Software ARCHITEXT im Client-Server-Modus zur Verfügung.

Ziel dieser Investition sei es laut Pressemitteilung, "die Anforderungen an eine moderne Bauverwaltung in den Fachbereichen Kostenermittlung und Ausschreibung effizient zu erfüllen" - da schau'n wir mal!

Querverweis:


ACS 2003
19.-21.11.2003
Stand  F40

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siehe auch:
untermStrich, Ingenieurbüro Schülke und Wiesmann

 

 

 

Controlling im Planungsbüro - Nur aus erkannten Fehlern kann man lernen

(14.11.2003) "Man soll ja eigentlich aus seinen Fehlern lernen, heißt es. Aber wenn wir nicht mal wissen, ob bzw. wo wir zu viel Aufwand im Projekt hatten, dann kann das nicht klappen", sagt Götz Schülke. Und deshalb will der Mitinhaber des Dortmunder Ingenieurbüros Schülke und Wiesmann wissen, wie seine Projekte unter wirtschaftlichen Aspekten laufen und nutzt seit einem Jahr die branchenspezifische Controlling-Lösung untermStrich.

Wo sehen Schülke und Wiesmann heute ihre größten Vorteile? "Wir haben," antwortet Götz Schülke, "eine Reihe von Stammkunden, die immer wieder mit ähnlichen Projekten von etwa der gleichen Größenordnung kommen. Hier können wir uns aus der Auswertung gelaufener Projekte wichtige Hinweise holen, worauf beim nächsten Angebot, das wir abgeben, bei den Honorarvereinbarungen für neue Projekte bzw. bei deren Abarbeitung besonders zu achten sein wird."

Aber auch bei Nachtragsverhandlungen setzt man sich nun leichter durch, weil der Mehraufwand des Büros einfach nachgewiesen werden kann. Zur Zeit nutzt das Büro die Module Projektverwaltung, Mitarbeiterverwaltung, Arbeitseingabe, Adressen und Kontakte sowie die Terminplanung. Doch die Software bietet noch mehr und kann nach Bedarf ausgebaut werden.

untermStrich ist eine Standardsoftware für Controlling, internes Projektmanagement und Büroorganisation im Planungsbüro, die sich passgenau auf spezifische Anforderungsprofile zuschneiden lässt. Werkzeuge für Bürocontrolling, Officeverwaltung, Zeitmanagement und Projektkostenanalyse sollen im Alltag des Planungsbüros für effiziente Strukturen und transparente Arbeitsabläufe sorgen, Zeit und Kosten sparen und die wirtschaftliche Projektabwicklung sichern. Das Programm ist insbesondere für den Einsatz in kleinen und mittleren Planungsbüros konzipiert. Durch den modularen Aufbau der Bereiche Controlling, Termine, Dokumentation und Schriftverkehr bleibt viel Spielraum für individuelle Anpassungen.

Querverweise:

  • Volltext des Anwenderberichts als PDF-Datei: www.kommazwo.com/aec-office/
  • Fortbildungsseminar zum Thema im Rahmen der ACS:
    "Planen, rechnen, unternehmen. Wirtschaftlichkeit im Planungsbüro"
    20.11.03, Halle 4 Ebene 4C, Raum Consens

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siehe auch:
de Boer, MTV,
Autodesk,

 

 

MTV Europe Music Awards mit Autodesk Architectural Desktop

(6.11.2003) Am 6. November 2003 findet im schottischen Edinburgh die Verleihung der zehnten MTV Europe Music Awards statt. Stars wie Christina Aguilera, Beyoncé und Kylie Minogue werden dort in einer etwa 16.500 Quadratmeter großen Zeltlandschaft feiern, die von der De Boer Gruppe errichtet wurde. Neben dem Hauptzelt Galaxy, das mit seinen Ausmaßen von 60x107 Metern Platz für bis zu 10.000 Gäste bietet, stellt de Boer auch die zahlreichen Nebengebäude wie Umkleiden, Aufenthaltsräume, das Media Center sowie Rezeptions- und Empfangsbereich. Seine ausgefallenen Zelte konstruiert der internationale Experte für temporäre Bauten mit Autodesk Architectural Desktop. Die Software wird von de Boer nicht nur als reines Planungswerkzeug sondern auch für die Projektzusammenarbeit genutzt. In Autodesk Architectural Desktop lassen sich die individuell anpassbaren Systemzelte mit allen Objekten abbilden, weshalb auch externe Projektbeteiligte wie Innenarchitekten oder Caterer ihre Planungen in einzelnen Layern ablegen können und sie damit direkt in die Zeichnung integrieren.

Die Zusammenarbeit zwischen Autodesk und de Boer wurde von dem Autodesk-Partner acadGraph gefördert, der sowohl die technische als auch die fachliche Beratung des de Boer-Planungsteams übernimmt.

"Unsere Zelte sind vielseitig einsetzbar und können für jede Veranstaltung individuell angepasst werden. Mit Autodesk Architectural Desktop haben wir eine Software gefunden, mit der wir unsere Konstruktionsdaten entsprechend flexibel erstellen und verwalten können", so Stefan Bartosch, Prokurist bei De Boer. "Gleichzeitig gewährleistet die Software auch bei Großprojekten wie den MTV Music Awards eine reibungslose Projektzusammenarbeit."

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siehe auch:
Aventis,
Graphisoft Deutschland GmbH

 

 

Aventis Fertigarzneimittel setzt auf die CAFM-Lösung von Graphisoft

(6.11.2003) Die Aventis Fertigarzneimittel, ein Bereich der Aventis Pharma Deutschland GmbH, hat sich für ArchiFM, die CAFM-Lösung von Graphisoft entschieden. Am Stammsitz des Unternehmens in Frankfurt werden die Gebäude H790 und H785 mit einer Nutzfläche von 25.000 qm komplett mit ArchiFM verwaltet. In den beiden Gebäudekomplexen, die Laboratorien der Chemie und Mikrobiologie beherbergen, sind circa 450 Mitarbeiter tätig. ArchiFM kommt hier in der gesamten Bandbreite des Facility Managements, d.h. in folgenden Bereichen zum Einsatz:

  • im technischen Gebäudemanagement,
  • bei der Energieversorgung,
  • bei der Gebäudeleittechnik,
  • beim Brandschutz,
  • im Bereich des kaufmännischen Gebäude- und Flächenmanagements,
  • bei der Schlüsselverwaltung und
  • bei den Zugangskontrollsystemen sowie
  • im Bereich allgemeiner Dienste, d.h. bei der Parkraumverwaltung, Umbauten und Renovierungsmaßnahmen.

Höhere Transparenz und Prozessoptimierung in allen genannten Bereichen auf der Grundlage der zentralen Erfassung aller gebäuderelevanten Daten, die vorher von unterschiedlichen Abteilungen separat erfasst und zum Teil noch manuell bearbeitet wurden, war Ziel des einjährigen Pilotprojektes, das Werner Mailinger, Gebäudebetriebsleiter bei Aventis, unter dem Namen Sigma (System für Integriertes Gebäudemanagement) installiert und geleitet hat.

Nachdem ein umfassendes Anforderungsprofil erstellt und die Angebote unterschiedlicher CAFM-Anbieter verglichen waren, fiel sehr schnell die Entscheidung für Graphisoft. Neben der Ausgereiftheit des Produktes und seinem ausgezeichneten Preis-Leistungsverhältnis überzeugte ArchiFM mit einem niedrigen Customizing-Anteil (d.h. hoher Nutzungsgrad der Standardsoftware) als auch mit seiner großen Bedienerfreundlichkeit.

Das vorhandene Datenmaterial konnte problemlos in ArchiFM eingespielt werden. Während der Implementierungsphase wurden alle Räume der Gebäude mit Flächen, Bodenbelag, Türen und Fenstern sowie mit prüfpflichtigen Einrichtungen z.B. Sicherheits- und Chemikalienschränken oder Laborabzügen in ArchiCAD erfasst, visualisiert und zusammen mit den alphanumerischen Daten in ArchiFM eingegeben. Das Gebäudeinformationssystem verbindet die graphischen und alphanumerischen Daten eines Gebäudes mit einer relationalen SQL-Datenbank und ermöglicht die einfache und schnelle Auswertung sowie die effektive Verwaltung komplexer Prozesse. Die Bearbeitung von FM-Daten in MS Office Anwendungen sei zudem gewährleistet.

"Eine enorme Vereinfachung und Optimierung aller FM-Prozesse wurde erreicht", betont Werner Mailinger am Ende der erfolgreichen Pilotphase, "alle gebäudebezogenen Daten können schnell und dezentral eingesehen werden; das führt zu einer erhöhten Transparenz und damit zu einer gewinnoptimierenden und kostensenkende Gebäude- und Anlagennutzung."

ArchiFM soll in den kommenden Monaten im gesamten Bereich Fertigarzneimittel eingesetzt werden, und auch andere Teile des Unternehmens haben bereits Interesse angemeldet.

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