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Success-Stories 3/2004

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Lok-Fahrsimulator sorgt in der Bahn-Verkehrs-Industrie für Ausbildung und mehr Sicherheit

Neue Bibliothek für Münchner Studenten mit ADT konstruiert
 

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Bentley Systems Germany GmbH

  

 
Lok-Fahrsimulator sorgt in der Bahn-Verkehrs-Industrie für Ausbildung und mehr Sicherheit

(26.3.2004) Bentley Systems, Incorporated, gibt bekannt, dass das Unternehmen First Great Western, ein führendes Eisenbahn-Verkehrsunternehmen in Grossbritannien, ein weltweit hochentwickeltes und realitätsnahes Simulations-Programm für Lok-Fahrsimulationen vorstellt. Mit dem Focus und der Verpflichtung, für höchstmögliche Sicherheit im Bahnwesen zu sorgen, investiert der Bahnbetreiber in 3 Lok-Fahrsimulatoren, die auf Bentley Software basieren.

"Diese Simulatoren sollen alle derzeitigen Lokführerschulungen unterstützen! Unter dem Motto 'Fahren unter echten Bedingungen' soll den Lokführern die Möglichkeit gegeben werden möglichst realitätsnah, Situationen zu 'erfahren', besser einschätzen und bewältigen zu können. Dies ist vergleichbar mit dem Training, dem sich Piloten von Fluggesellschaften heutzutage unterziehen müssen. In den nächsten Jahren wird diese Vorgehensweise der Maßstab in der Industrie werden," so Ted Stephens, Bentleys Projektdirektor für die Bahnindustrie. Weiter führt er aus: "First Great Western weist den britischen Bahn-Verkehrsunternehmen den Weg in einen wesentlich sicheren Bahnverkehrsbetrieb."

"Bentleys Fachwissen speziell im Bereich der schienengebundenen Verkehrssysteme ist von unschätzbarem Wert für uns", führt Alison Forster, Geschäftsführer der Frist Great Western an. "Für uns bedeutet dies einen ausserordentlichen Entwicklungsschritt, wie wir unsere Lokführer in Zukunft schulen. Diese Simulatoren werden sowohl die Lokführerschulungen unterstützen, als auch die Schulungen der Zugführer und für das begleitende Zug-Personal".

Der Lok-Fahrsimulator, der auf der Bentley Technologie basiert, versetzt den Fahrer in eine virtuelle Umgebung, die eine realistische Bahn-Infrastruktur in authentischem Geländes darstellt. Der Lokführer glaubt sich wirklich im Fahrstand des Triebfahrzeuges aufzuhalten, da sogar die Umgebungsgeräusche wiedergegeben werden. Optisch sorgen 3D-Darstellungen für die naturgetreue Wiedergabe der Strecke und vermitteln somit realitätsnah die physischen Eindrücke eines sich fortbewegenden Zuges.

Wenn der Fahrer durch das Simulatorfenster blickt, so sieht er Videobilder, die von einem detaillierten und exakten 3D Modell, das mit Hilfe von Bentleys Bahnplanungssoftware generiert und berechnet worden ist. Jedes Bedien- und Anzeigeelement sowie jedes Sicherheitswarnsystem eines realen Zuges ist im Führerstand des Lok-Fahrsimulators nachgebaut. Dieser kann sogar unterschiedliche Wetterbedingungen, infrastrukturelle Probleme, mechanisches Versagen und hunderte anderer Schulungsszenarien erzeugen. Die Lok-Fahrsimulatoren ermöglichen dem Ausbilder ebenfalls, neue Szenarien zu entwickeln. Die hochwertige Simulation und Darstellung, sowohl vom Fahrstand, als auch von der Umgebung der Gleisanlagen garantiert, dass der Fahrer komplett in die Situation des Lokführers versetzt werden kann.

Die virtuelle Welt, in der sich der Lok-Fahrsimulator befindet, hat eine Länge der Gleisanlagen von ca. 750 Km und ist mit ca. 700 Signalen und Regelanlagen ausgestattet. Das ist vergleichbar mit der Strecke und dem Gelände zwischen London und Penzance in Cornwall. Das Bentley Consulting Team hat ein digitales Modell der GleisInfrastruktur entwickelt. Hierzu wurden die neueste 3D Modellierung, Visualisierung und Datenbank-Technologien von Bentley verwendet. Die englischen Firmen Primary Image und EDM waren für die Konstruktion, Instrumentierung/Messtechnik und die Image-Generation Systeme verantwortlich.

Bücher zum Thema "Autodesk, AutoCAD"

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siehe auch:
Ludwig-Maximilians-Universität (LMU),
Autodesk

  

 

Neue Bibliothek für Münchner Studenten mit ADT konstruiert

(27.2.2004) Die Geisteswissenschaftler der Ludwig-Maximilians-Universität (LMU) erhalten im Hauptgebäude ihrer Hochschule eine neue Bibliothek. Das bis zu 320.000 Bücher fassende Gebäude wird momentan vom Universitätsbauamt München für circa vier Millionen Euro konstruiert. Mit Hilfe von Autodesk Architectural Desktop und 3D-Studio Autodesk VIZ entstehen der Innenausbau und die Visualisierung der Bibliothek.

Ziel des im Jahr 2002 begonnenen Umbaus ist es, 140 Leseplätze zur Verfügung zu stellen und Aufstellraum für 320.000 Bücher zu schaffen. Dabei war es eine besondere Herausforderung, bauliche Vorgaben wie etwa die bestehende Raumaufteilung zu berücksichtigen, gleichzeitig aber möglichst viel Platz für Bücher und Studenten zu erhalten. Mit Hilfe von Autodesk Architectural Desktop wurden Lösungen für dieses Problem entwickelt. So werden von der CAD-Stelle Bayern mit der Architektursoftware gegenwärtig die fehlenden Bauteile sowie Möbel und Innenausbauten konstruiert und ergänzt. Platz für weiteren Bücherzuwachs konnte geschaffen werden, indem man in die teilweise sechs Meter hohen Räume Galerien aus Stahl einbaute. Auch für die Visualisierung der zukünftigen Bibliothek griffen die Architekten auf eine Lösung von Autodesk zurück. Mit der Visualisierungssoftware 3D-Studio
Autodesk VIZ können sie mit Originalbildern als Vorlage möglichst realistische Belichtungssimulationen, sowohl unter natürlichem Tageslicht als auch unter Kunstlicht, erstellen.

Die neue Bibliothek soll Anfang April 2004 der LMU übergeben werden und steht dann den Studenten der geisteswissenschaftlichen Institute zur Verfügung.

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