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Unternehmens-Nachrichten 1/2002
APSIS Software AG, Nemetschek, Nemetschek Bausoftware GmbH, Henke & Partner, IBD, Bausoftware, CAFM, agiplan TechnoSoft AG, HOCHTIEF Software, Facility Management
  
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Übersicht:

RIB expandiert: RIB Software (UK) Ltd. gegründet

Mensch und Maschine sieht sich auf der Überholspur

Rückkehr in die Gewinnzone in Sicht: APSIS Software AG ergreift Sparmaßnahmen

Henke & Partner + IBD jetzt gemeinsam als Nemetschek Bausoftware GmbH

agiplan TechnoSoft AG erwirbt den FM-Bereich von Hochtief
 

Querverweis! Nachrichten des Vormonats: Unternehmens-News 12/2001

Querverweis! Nachrichten des Folgemonats: Unternehmens-News 2/2002
APSIS Software AG, Nemetschek, Nemetschek Bausoftware GmbH, Henke & Partner, IBD, Bausoftware, CAFM, agiplan TechnoSoft AG, HOCHTIEF Software, Facility Management

  
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siehe auch:
RIB

 

 
RIB expandiert: RIB Software (UK) Ltd. gegründet

(30.1.2002) Seit neuestem bietet der Stuttgarter Bausoftware-Konzern RIB Software AG seine bautechnischen Lösungen auch direkt auf dem britischen Markt an - und zwar von Chelmsford aus (liegt bei London). Der Schritt über den Kanal war naheliegend, da mit der englischen Version von ARRIBA, dem Ausschreibungs- und Kalkulationssystem für Baufirmen und Planer, bereits auf dem amerikanischen Markt namhafte Kunden gewonnen werden konnten. Wie RIB bekannt gab, wurde nach umfangreichen Marktanalysen ein hoher Bedarf an integrierten Bausoftwarelösungen auf dem britischen Markt festgestellt - das Produktportfolio von ARRIBA® sei demzufolge sofort auf reges Interesse gestoßen.

Als Geschäftsführer der RIB UK wurde Wolfgang Flatscher verpflichtet, der bei RIB das internationale Business Development betreut und zudem Vorstandsvorsitzender der Quadric Software AG ist, einer 100%igen RIB-Tochter. Die Entwicklung und den Vertrieb von Software und Dienstleistungen in Großbritannien soll er gemeinsam mit Steve Brunning maßgeblich vorantreiben. Brunning stammt aus einer traditionsreichen Bauunternehmer-Familie und ist bereits seit Jahren im englischen Softwaremarkt tätig.

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siehe auch:
Mensch und Maschine

 

 

 

Mensch und Maschine sieht sich auf der Überholspur

(19.1.2002) Entgegen der schwachen Konjunktur, der Bauflaute und den Mitbewerbern schaut die AEC-Marketgroup bei Mensch und Maschine (MuM) auf ein erfolgreiches Jahr 2001 zurück. Einer informellen Nachricht zufolge verzeichnete dieses Geschäftsfeld einem Umsatzanstieg von +16,82% - mehr als jede andere Geschäftsfeld in Deutschland!. Die guten Ergebnisse seien in erster Linie auf den außerordentlich gelungenen Start von Architectural Office und den Erfolg von Autodesk Architectural Desktop zurückzuführen. Aber auch der FM-Bereich (+85%) mit G-Info und der Haustechnikbereich mit RoCAD (+25%) konnten wohl eine deutliches Umsatzplus gegenüber dem Vorjahr verzeichnen.

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APSIS

 

 

 

Rückkehr in die Gewinnzone in Sicht:
APSIS Software AG ergreift Sparmaßnahmen

(17.1.2002) Laut einer Mitteilung der APSIS Software AG hat sich das zuletzt starke Wachstum des Unternehmens im vierten Quartal des abgelaufenen Jahres abgeschwächt. Trotz der Verlangsamung im Wachstum soll aber eine Verbesserung der Umsätze um ein Drittel im Vergleich zum letzten Vorjahresquartal festzustellen sein. Um nun der Wachstumsabschwächung frühzeitig entgegenzuwirken, hat der Vorstand Sparmaßnahmen ergriffen, die einen Stellenabbau mit einschließen.

Der Umsatz der APSIS Software AG, der im 4. Quartal mit 1,48 Millionen EURO um 33 Prozent über dem Vorjahreswert liegen wird, kann die auf das bisherige enorme Wachstum ausgerichteten Kapazitäten nicht auslasten. Deshalb wird im vierten Quartal 2001 ein operativer Verlust von ca. 200.000 EURO errechnet, nachdem in den ersten neun Monaten ein Gewinn von rund 50.000 EURO erwirtschaftet wurde. Ursprünglich erwartet wurde ein EBIT von mindestens 300.000 EURO.

Um möglichst schnell wieder die bisherige Umsatzrendite erwirtschaften zu können, sieht ein Sparpaket des Vorstandes einen Stellenabbau um 13 Prozent vor und betrifft alle Bereiche. Die Personalkosten werden so um ca. 500.000 EURO gesenkt. Gleichzeitig mit dem Personalabbau wird APSIS seine Kapazitäten verstärkt auf Rentabilität ausrichten. Aus den Sparmaßnahmen werden sich nach Angaben des Vorstandes Abschreibungen auf Vermögensgegenstände und Forderungen ergeben, deren Höhe und Umfang bis zur Erstellung der Jahresbilanz 2001 ermittelt wird.

Insgesamt will die 80-prozentige Nemetschek-Tochter ihre Aufwände um knapp 15 Prozent senken und bereits im ersten Quartal 2002 wieder in die Gewinnzone zurückkehren. Dazu sollen insbesondere die umfassenden Verbesserungen im Marketing und e-Business beitragen, in die das Unternehmen im abgelaufen Jahr bereits über eine halbe Million EURO investiert hatte.

Der Vorstandsvorsitzende der APSIS AG, Christof Wittig: "Die Einsparungen sind sicherlich nicht das, was wir uns wünschen, aber nichtsdestotrotz notwendig. Um unsere langfristigen Wachstumspotenziale zu sichern, muss jetzt schnell und umfassend auf die Marktlage reagiert werden. 2002 werden wir mit hoher Wahrscheinlichkeit ein Ergebnis von rund 600.000 EURO bei einem Umsatzwachstum um 25 Prozent auf 6,8 Millionen EURO erreichen. Diese Prognose hat auch dann Bestand, wenn die Konjunktur erst im dritten Quartal wieder anspringen sollte."

Querverweise:

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siehe auch:
Nemetschek
Bausoftware
GmbH
,

Nemetschek
 

 

 

Henke & Partner + IBD jetzt gemeinsam als Nemetschek Bausoftware GmbH

(16.1.2002) Seit Jahresbeginn 2002 agieren Henke & Partner GmbH & Co KG und IBD GmbH unter einem Dach als Nemetschek Bausoftware GmbH (wir berichteten). Ihren Sitz hat die neue Firma in Achim. Karlsruhe ist Hauptniederlassung. Mit weiteren Standorten in Aarburg, Berlin, Dortmund, Hamburg, Kassel, Stuttgart und München verfügt das Unternehmen über ein Vertriebs- und Servicenetz, das den Kunden und Interessenten entgegen kommen sollen.

Für die Geschäftsleitung erklärt Michael Homscheid (ehemals Henke & Partner): "Mit vereinter Kraft werden wir mit dieser Nemetschek-Tochter künftig neue Maßstäbe in der Bausoftwarebranche setzen. Es ist dabei unser erklärtes Ziel, mit dem fusionierten Unternehmen im Bereich der mittelständischen und industriellen Bauwirtschaft zum IT-Marktführer in der EU und der Schweiz aufzusteigen. Dem stetig wachsenden Dienstleistungs- und Beratungsbedarf der Unternehmen werden wir besondere Aufmerksamkeit widmen. Für die vorhandenen Lösungen beider Softwarehäuser geben wir Bestandsgarantie. Sie ergänzen sich optimal, werden deshalb weiter gepflegt und optimiert".

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siehe auch:
agiplan
TechnoSoft AG

  HOCHTIEF Software

 

 

agiplan TechnoSoft AG erwirbt den FM-Bereich von Hochtief

(14.1.2002) Die agiplan TechnoSoft AG, der Technologiedienstleister und Berater im Bereich Facility Management (FM) in Deutschland, hat den Geschäftsbereich Immobilien & Facility Management Consulting (IFMC) der Hochtief Software GmbH, ein Unternehmen der Cap Gemini Ernst & Young Gruppe, gekauft. (siehe Unternehmens-News 07/2001).

Da der Geschäftsbereich der Hochtief Software GmbH im Markt für Facility Management ein bedeutendes Umsatzvolumen sowie technische Alleinstellungsmerkmale aufweise, führe der Erwerb zu einer erheblichen Verstärkung der Marktposition der agiplan TechnoSoft AG - so die Einschätzung des Mühlheimer Unternehmens. Dazu sollen vor allem die Integration von KOPERNIKUS, der Software für Computer-gestütztes Facility Management (CAFM), sowie die hinzugewonnene Beratungs- und Entwicklungskompetenz der Mitarbeiter des Geschäftsbereiches IFMC der Hochtief Software GmbH in entscheidendem Maße beitragen.

Mit IFMC übernimmt die agiplan TechnoSoft AG 27 Mitarbeiter, die auf die FM-Beratung sowie die CAFM-Softwareentwicklung und Implementierung spezialisiert sind. Damit erhöht sich die gesamte Mitarbeiterzahl der agiplan TechnoSoft AG auf 100. Im Rahmen der Transaktion werden die Kundenaufträge übernommen, deren Durchführung die agiplan TechnoSoft AG gewährleistet. Zu nennen sind hierbei unter anderem die sächsische Landeshauptstadt Dresden sowie die Smart-Fabrik MCC im französischen Hambach. Verbindlichkeiten werden nicht übertragen. Die Übernahme erfolgt im Rahmen eines Asset-Deals. Über den Kaufpreis haben beide Parteien Stillschweigen vereinbart.

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