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Unternehmens-Nachrichten 3/2004

Hochs und Tiefs in der AEC-/GIS-/FM-BrancheAutodesk, Autodesk Inc., Nettoumsatz, Nettogewinn, Geschäftsjahr, Nettoeinkommen

  
Autodesk, Autodesk Inc., Nettoumsatz, Nettogewinn, Geschäftsjahr, Nettoeinkommen
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Übersicht:

Autodesk bietet kostenlose Trainings für Hochschullehrer

Deutliche Ertragsteigerung bei Nemetschek im Geschäftsjahr 2003

Aus CAD Horstick GmbH wird Horstick GmbH

conject schließt Geschäftsjahr 2003 mit starkem 4. Quartal

RIB bietet individuelles Training via Internet

Autodesk steigert Umsatz im vierten Quartal um 51 Prozent

Querverweis! Nachrichten des Vormonats: Unternehmens-News 2/2004

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Autodesk, Autodesk Inc., Nettoumsatz, Nettogewinn, Geschäftsjahr, Nettoeinkommen

  

Autodesk, Autodesk Inc., Nettoumsatz, Nettogewinn, Geschäftsjahr, Nettoeinkommen

siehe auch:
Software Factory GmbH & Co. KG,
Autodesk,

 

 

 
Autodesk bietet kostenlose Trainings für Hochschullehrer

(26.3.2004) Seit 1982 bietet Autodesk bereits ein Universitätsprogramm für Studenten, Professoren aber auch für Schulen und andere Bildungseinrichtungen an. Mit dem Aus- und Fortbildungsprogramm engagiert sich der Softwarehersteller im Bildungswesen, um Auszubildenden den Berufseinstieg zu erleichtern sowie Lehrern und Dozenten praxisnah lebenslanges Lernen zu ermöglichen. Bisher standen spezielle Preis- und Erwerbskonditionen im Vordergrund des Programms. Ab sofort bietet der CAD-Spezialist zusätzlich kostenlose Trainings für Dozenten an: Im gesamten Jahr 2004 können Lehrende kostenlose Ein-Tages-Trainingskurse für Software von Autodesk in verschiedenen Schwierigkeitsgraden in Anspruch nehmen.

Autodesk bietet diese kostenlose Ein-Tageskurse für AutoCAD, Autodesk Architectural Desktop sowie Autodesk Inventor Professional. Die Trainings werden in unterschiedlichen Levels (Basic und Advanced) angeboten. Mit der Software Factory führt ein Autodesk Authorized Training Center die Schulungen durch. Gutscheine für die Trainings liegen den jeweiligen Produkten bei.

Das Angebot von Autodesk richtet sich an Lehrbeauftragte und Dozenten in den Fachbereichen Maschinenbau, Architektur sowie in Studiengängen, in denen CAD-Konstruktion ein wesentlicher Bestandteil des Lehrinhalts ist (wie zum Beispiel Geografie).

Querverweis:


 

siehe auch:
Nemetschk AG
 

 

 

Deutliche Ertragsteigerung bei Nemetschek im Geschäftsjahr 2003

(26.3.2004) Der Nemetschek Konzern hat das Geschäftsjahr 2003 wie geplant und angekündigt mit "soliden Ergebnissen" abgeschlossen - so die eigene Einschätzung. Bedingt durch die anhaltend schwierige Lage in der deutschen Bauwirtschaft sowie Währungs- und Entkonsolidierungseffekte musste Nemetschek zwar einen Rückgang beim Konzernumsatz hinnehmen, konnte jedoch bei Betriebsergebnis und Jahresüberschuss wieder positive Ergebnisse erzielen, nachdem in den Vorjahren noch Verluste verbucht werden mussten.

"Auch wenn uns die ökonomischen Rahmenbedingungen nicht geholfen haben - es ist uns gelungen, die richtigen strukturellen Weichen zu stellen: Wir haben den Nemetschek Konzern umgebaut und unsere Kosten in den Griff bekommen. Gleichzeitig haben wir unsere Kernkompetenzen gestärkt und unsere Wettbewerbsfähigkeit verbessert. Jetzt ernten wir die ersten Früchte unserer Arbeit der vergangenen Jahre“, so Gerhard Weiß, Vorstandsvorsitzender der Nemetschek AG auf der heutigen Pressekonferenz in München.

  • Umsatzentwicklung auf niedrigerem Niveau stabilisiert

Während die Umsatzerlöse im ersten Quartal 2003 gegenüber dem Vorjahr noch sehr deutlich rückläufig waren, stabilisierten sich diese im Jahresverlauf. Insgesamt wurden in 2003 Konzernumsatzerlöse in Höhe von 95,6 Mio. EUR erzielt (Vorjahr: 105,5 Mio. EUR). Die Umsatzrückgänge sind begründet durch die nach wie vor schwache Bauwirtschaft in Deutschland sowie Wechselkurs- und Entkonsolidierungseffekte. Niedrigere Wechselkurse bei US-Dollar und Schweizer Franken wirkten sich mit 2,4 Mio. EUR negativ in den Umsatzerlösen aus. Auf Entkonsolidierungseffekte ist ein Umsatzrückgang von 2,5 Mio. EUR zurückzuführen. In den Geschäftsfeldern erreichten die Bereiche Bauen und NBO (New Business Opportunities) knapp die Vorjahreswerte. Umsatzrückgänge mussten die Geschäftsfelder Planen und Nutzen hinnehmen. Die Inlandsumsätze fielen auf 54,3 Mio. EUR nach 61,8 Mio. EUR im Vorjahr. Der im Ausland erzielte Umsatz ging aufgrund von Währungseffekten von 43,7 auf 41,3 Mio. EUR zurück. Der Auslandsanteil am Umsatz liegt damit bei 43 % (2002: 41%).

  • Operative Trendwende gelungen

Der Nemetschek Konzern erzielte im Geschäftsjahr 2003 ein deutlich positives Betriebsergebnis von 5,6 Mio. EUR (Vorjahr: -7,9 Mio. EUR). Diese Verbesserung wurde durch das erfolgreich umgesetzte Restrukturierungsprogramm der Vorjahre erreicht. So konnte Nemetschek die betrieblichen Aufwendungen um 24,4 Mio. EUR auf 92,0 Mio. EUR (Vorjahr: 116,4 Mio. EUR) senken. Dabei wurden insbesondere der Personalaufwand um 15,4 Mio. EUR und die sonstigen betrieblichen Aufwendungen um 4,8 Mio. EUR deutlich reduziert. Ebenso sanken die Aufwendungen für bezogene Leistungen um 1,9 Mio. EUR. Infolge des signifikant verbesserten Betriebsergebnisses erzielte der Konzern einen Jahresüberschuss von 4,0 Mio. EUR, nachdem im Vorjahr aufgrund hoher Sonderaufwendungen im Rahmen des Restrukturierungsprogramms noch ein Jahresfehlbetrag von -11,7 Mio. EUR zu verzeichnen war. Positiv wirkte sich
dabei auch aus, dass das Beteiligungsergebnis nach einem Verlust im Vorjahr wieder einen positiven Wert aufwies und der Steueraufwand verringert werden konnte.

  • Liquide Mittel um 8,7 Mio. EUR erhöht

Die liquiden Mittel des Nemetschek Konzerns stiegen im abgelaufenen Geschäftsjahr von 21,1 Mio. EUR auf 29,8 Mio. EUR (per 31.12.2003). Die gute Liquiditätsentwicklung ist vor allem auf den hohen Perioden-Cashflow von 13,0 Mio. EUR (Vorjahr: 3,0 Mio. EUR) zurückzuführen. "Die solide Bilanzstruktur zeigt sich auch darin, dass die Verbindlichkeiten in Höhe von 29,4 Mio. EUR vollständig durch die liquiden Mittel (29,8 Mio. EUR) gedeckt sind. Verglichen mit den kurzfristigen Vermögensgegenständen von 46,6 Mio. EUR ergibt sich sogar mehr als eine 1,5-fache Überdeckung der gesamten Verbindlichkeiten“, erläutert Gerhard Weiß. Aufgrund des ungünstigen Wechselkurses zum US-Dollar spiegelt sich der Jahresüberschuss von 4,0 Mio. EUR nicht in voller Höhe im Eigenkapital wider. Das Eigenkapital konnte Nemetschek um 2,1 Mio. EUR auf 54,3 Mio. EUR steigern (Vorjahr: 52,2 Mio. EUR).

  • Konzernumbau abgeschlossen - Strukturen optimiert

In den Vorjahren wurden im Rahmen des Konzernumbaus bereits die Kompetenzen in den Geschäftsfeldern Bauen und Nutzen durch die Zusammenlegung der Konzernaktivitäten gebündelt. Als weitere Maßnahme erfolgte im Geschäftsjahr 2003 durch den Beschluss der Hauptversammlung vom 29.07.2003 die Umwandlung in eine Holdingstruktur. In diesem Zuge wurden die Betriebsteile "Entwicklung“ und "Vertrieb“ der Nemetschek AG auf die 100%-igen Tochtergesellschaften Nemetschek Technology GmbH und Nemetschek Deutschland GmbH ausgegliedert. Damit wurde die strategische Führung des Nemetschek Konzerns vom operativen Geschäft getrennt. Die Nemetschek AG ist seither als Management Holding für die einheitliche Leitung innerhalb des Konzerns verantwortlich und legt Gesamtzielsetzung und Konzernunternehmenspolitik fest. Mit der neuen Struktur ist Nemetschek für Kunden, Partner, Mitarbeiter und Investoren noch transparenter. Die in den Tochtergesellschaften erbrachten Leistungen können so besser verglichen und leichter gesteuert werden. Mit dieser Ausgliederung hat Nemetschek den Konzernumbau abgeschlossen.

Die Mitarbeiterzahl spiegelt die Verschlankung der Organisation und die Anpassung der Kostenstrukturen an die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen wider. Im Nemetschek Konzern waren zum 31.12.2003 insgesamt 716 Mitarbeiter (Vorjahr: 760) beschäftigt, davon 382 in Deutschland. Der Rückgang resultiert im Wesentlichen aus nachlaufenden Effekten des Restrukturierungsprogramms aus dem Jahr 2002.

  • Ausblick: steigende Umsätze und weitere Ergebnisverbesserung erwartet

"Zeit zu Handeln“ lautet das Vertriebsmotto von Nemetschek im laufenden Geschäftsjahr. "Nach den Restrukturierungserfolgen der vergangenen Jahre stehen Kunde und Markt wieder voll im Fokus unserer Arbeit. Hier werden wir investieren: in Innovation, Marketing und Vertrieb“, so Gerhard Weiß. Im Jahr 2004 wird weltweit mit einer deutlichen Verbesserung der gesamtwirtschaftlichen Situation gerechnet. Für die Bauinvestitionen in Deutschland prognostiziert der Geschäftsklimaindex ein Erreichen der Talsohle, jedoch noch keine generelle Trendwende. "Wir haben eine grundlegende Entwicklung im Nemetschek Konzern vollzogen und eine Konzernstruktur erarbeitet, die in jeder Hinsicht zukunftsweisend ist. Damit sind die optimalen Voraussetzungen geschaffen, von den besseren ökonomischen Rahmenbedingungen zu profitieren und Wachstum zu generieren. Für das Geschäftsjahr 2004 rechnen wir mit leicht steigenden Umsätzen und einer weiteren Ergebnisverbesserung. Wenn der Geschäftsverlauf wie geplant in diesem Jahr positiv ist, können unsere Aktionäre in 2005 mit einer Dividendenausschüttung rechnen und so am Unternehmenserfolg teilhaben“, erläutert Gerhard Weiß.

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Horstick GmbH

 

 

Aus CAD Horstick GmbH wird Horstick GmbH

(22.3.2004) Die CAD Horstick GmbH, eigenen Angaben zufolge einer der umsatzstärksten Autodesk-Vertriebspartner in Deutschland, Österreich und Schweiz (DACH), firmiert seit dem 1. März 2004 unter dem Namen Horstick GmbH mit dem Zusatz "it-solutions". Die Umstellung wird mit der Erweiterung der Geschäftsbereiche begründet: Seit einigen Jahren bereits realisiert die CAD Horstick GmbH ganzheitliche Unternehmenslösungen in den Bereichen Architektur, Facility Management und GIS auch außerhalb des klassischen CAD-Marktes. Um diesen Trend nach außen sichtbar zu machen, fand diese Umfirmierung statt.

Im Zuge der Erweiterung der Tätigkeitsbereiche übernimmt die Horstick GmbH die Entwicklung und Distribution des CAFM-Systems G-Info. Die Gesellschaft für Gebäudeinformation GbR (GGI), ein bisheriges Tochterunternehmen der CAD Horstick GmbH, wird in diesem Zuge aufgelöst. Die Distribution für G-Info weltweit liegt bei der cutting edge GmbH. Das Vertriebspartnerkonzept soll von diesem Schritt unberührt bleiben.

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conject AG

 

 

 

conject schließt Geschäftsjahr 2003 mit starkem 4. Quartal

(15.3.2004) Die Unternehmensgruppe um das Münchner Software- und Beratungshaus conject AG erzielte im Jahr 2003 Einnahmen von 5,8 Millionen Euro. Damit konnten die Zahlen des Vorjahres um mehr als 130% gesteigert werden. Das vierte Quartal trug nach vorläufigen Zahlen mit Einnahmen in Höhe von 2,5 Millionen Euro und einem Überschuss von 650 T€ (26 %) besonders stark zum Wachstum der Gruppe bei. "Wir arbeiten konsequent an unserem Ziel einer Umsatzrendite von 33 Prozent und sehen hier eine sehr positive Entwicklung", kommentierte Finanzvorstand Philip von Ditfurth das starke vierte Quartal.

conject bietet Immobilienunternehmen IT-Lösungen von der Entwicklung über die Planung und Ausführung bis zum Betrieb von Immobilien. Zu den über 1.100 Kunden zählen 60% der DAX30-Unternehmen, aber auch Institutionen wie der Deutsche Bundestag, das hessische Finanzministerium und zahlreiche Kommunen, Krankenhäuser, Universitäten oder Medienunternehmen wie MDR und NDR. Firmen wie die DaimlerChrysler AG oder die Allianz Immobilien GmbH nutzen die conject Software über den gesamten Lebenszyklus ihrer Immobilien und Anlagen hinweg. Auch andere namhafte Firmen setzen konsequent auf die IT aus München – z.B. KarstadtQuelle AG, BMW AG, Lufthansa AG, Media-Saturn Real Estate & Development GmbH, Siemens AG, Schering AG, E.ON Energie AG u.v.m.

Während speziell die Immobilienbranche seit neun Jahren unter der schwachen Binnenkonjunktur und Baurezession leidet, rechnet conject für 2004 erneut mit einer Verdoppelung des Umsatzes. "Auch Immobilienunternehmen folgen dem allgemeinen Trend und bündeln ihre Software auf einen starken Anbieter," begründet von Ditfurth den Erfolg von conject. conject versteht sich als weltweit einziger Komplettanbieter von Softwarelösungen für Immobilienunternehmen. "Unternehmen mit großem Immobilienbestand erwarten, dass ihre Immobilienverantwortlichen immer mehr Leistung mit weniger Mitarbeitern erbringen. Das geht nur mit Hilfe einer durchgängigen, leistungsfähigen IT-Unterstützung, die Transparenz schafft und die effiziente Umsetzung von Aufgaben erleichtert," ergänzt von Ditfurth.

Um sein Angebot zu vervollständigen, hatte das Softwarehaus zuletzt das CAFM-Produkt BuiSy von der agiplan TechnoSoft AG akquiriert. Bei der Beratung und Implementierung seiner Lösungen arbeitet conject in Deutschland mit über 30 Partnern zusammen.

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RIB Software AG

 

 

RIB bietet individuelles Training via Internet

(10.3.2004) Die Kundenbetreuung der RIB Software AG geht nach dem Präsenztraining weiter: Mit dem neuen Service "RIB-Online-Training" können Anwender ergänzend eine individuelle Fortbildung in Echtzeit über das Internet absolvieren. Dabei können die täglichen Herausforderungen im eigenen Projekt im Eins-zu-Eins-Online-Training besprochen werden. So legt das Stuttgarter Softwarehaus auch im Bereich Internetfortbildung Wert darauf, seine Kunden maßgeschneidert zu betreuen. Diese haben die Möglichkeit, eigene Schwerpunkte festzulegen und die Inhalte sowie Termine gemeinsam mit dem Online-Trainer abzustimmen. Auf diese Weise wird das erlernte Wissen dort eingesetzt, wo es schnell sichtbare Erfolge bringt - im aktuellen Projekt des Anwenders.

Auch beim Training mit modernster Technologie soll die persönliche Kommunikation im Vordergrund stehen. Das RIB-Online-Training richtet sich mit diesem individuellen Konzept sowohl an große Projektkunden als auch an Einzelanwender kleinerer Büros.

Laut RIB haben übrigens die Teilnehmer der ersten erfolgreich durchgeführten Online-Trainings bestätigt, dass der Praxisbezug einen echten Mehrwert schafft.

Autodesk, Autodesk Inc., Nettoumsatz, Nettogewinn, Geschäftsjahr, Nettoeinkommen

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Autodesk,

 

 

Autodesk steigert Umsatz im vierten Quartal um 51 Prozent

(4.3.2004) Autodesk Inc. gab die Ergebnisse des vierten Quartals und des gesamten Geschäftsjahres 2004 bekannt. Im vierten Quartal, das am 31. Januar 2004 endete, konnte das Unternehmen einen Nettoumsatz von 295 Millionen US Dollar verzeichnen. Das ist eine Erhöhung zum Vorjahresquartal um 51 Prozent.

Der Nettogewinn für das vierte Quartal beläuft sich auf 58 Millionen US Dollar oder 48 US Cent pro Aktie einschließlich aller Umtauschrechte auf GAAP-Basis. Im vierten Quartal des vorherigen Geschäftsjahres betrug der Nettogewinn sechs Millionen US Dollar oder sechs US Cent pro Aktie einschließlich aller Umtauschrechte auf GAAP-Basis.

Für das gesamte Geschäftsjahr 2004, das ebenfalls am 31. Januar endete, erreichte Autodesk einen Nettoumsatz von 952 Millionen US Dollar. Damit erhöhte sich der Nettoumsatz im Vergleich zum vorherigen Geschäftsjahr um fünfzehn Prozent.

Das Nettoeinkommen für das Geschäftsjahr 2004 beläuft sich auf 120 Millionen US Dollar oder 1,04 US Dollar pro Aktie einschließlich aller Umtauschrechte auf GAAP-Basis. Im vorhergehenden Geschäftsjahr betrug der Nettogewinn 32 Millionen US-Dollar oder 28 US Cent pro Aktie einschließlich aller Umtauschrechte auf GAAP-Basis.

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