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AEC-News 9/2004

CAAD-Software für die HochbauplanungGraphisoft, ArchiCAD 9, Architektursoftware, Windows, Macintosh

  
Graphisoft, ArchiCAD 9, Architektursoftware, Windows, Macintosh
siehe BAULINKS:

Architektur CAD
AVA
FM / CAFM

  

Übersicht:

SOFTTECH-Anwender-KONGRESS 2004 - Ein Rückblick

ABISPLAN mit neuer Textverarbeitung

Ein Tag im Parlament: Große Resonanz und zufriedene Besucher beim Graphisoft Architekten-Tag 2004 im Bundeshaus in Bonn

Neues Anwenderhandbuch für SPIRIT-Einsteiger und -Profis

acadGraph IntelliCheck - acadGraph entwickelt neuartige Lösung zur Prüfung von Planungs- und Bestandsdaten

CTB mit neuen Produkten und eigenem Stand

Architectural Desktop 2005 Trainingshandbuch

Neue Version 11 der CAD-Software VectorWorks Architektur

Präsentationshilfe für Planer - Bauprojekte schnell visualisiert

ADVANCE Massivbau - Massivbau-Software von DSC/GRAITEC

Graphisoft kündigt internationale und deutsche Version von ArchiCAD 9 an
  

Querverweis! Nachrichten des Vormonats: AEC-News 8/2004

Querverweis! Nachrichten des Folgemonats: AEC-News 10/2004
Graphisoft, ArchiCAD 9, Architektursoftware, Windows, Macintosh

  

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Bild dazu:
Blick ins Plenum

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softTECH Software Technologie GmbH

 

  

 
SOFTTECH-Anwender-KONGRESS 2004 - Ein Rückblick

(28.9.2004) Rund 850 Teilnehmer - an 2 Tagen - zählte die überregionale KONGRESS-Veranstaltung des Softwareanbieters SOFTTECH für Architekten, Ingenieure, Handwerker und alle "Bauprofis". Von Partnern wie BOSCH, EPSON, Nikon, MWM, dem Werner-Verlag, Heinze und anderen Unternehmen unterstützt, lockte das 17. Anwendertreffen "KONGRESS 2004" in Neustadt an der Weinstraße erneut mit einer abwechslungsreichen Mischung aus kostenloser Schulung, Diskussions-Forum und Info-Börse zahlreiche Besucher an. Neben zahlreichen Workshops, Fachvorträgen und Produkt-Präsentationen fanden vor allem die kostenlosen Schulungsangebote und Workshops viel Zuspruch beim Fachpublikum.

Mit dem KONGRESS-Motto "Bauen im Bestand - Geschäft mit Zukunft!" griff SOFTTECH ein aktuelles Thema der Baubranche auf. Hierzu gab es für die Besucher interessante Anregungen, so etwa im Bereich "Fotografisches Bestandsaufmaß" mit der neuen Version 2.3 des Fassaden-Aufmaßsystems SPIRIT archmess. Im Zentrum standen die neuen Versionen von SPIRIT 12, AVA NTi 12, PRO NTO 12 und SketchUp 4.0. Zahlreiche Besucher warteten zudem gespannt bis zum Ende der Veranstaltung auf den abschließenden Ausblick auf die Versionen 13.

Auffallend war, dass ein großer Prozentsatz der Besucher überzeugte "Wiederholungstäter" waren, die teilweise mit dem kompletten Büro seit Jahren nach Neustadt reisen - ein deutlicher Beweis dafür, dass sich der KONGRESS mittlerweile als feste Größe im Veranstaltungskalender der Branche etabliert hat. Registrierte KONGRESS-Besucher erhielten einen Gutschein im Wert von mindestens 100 EUR, der direkt auf dem KONGRESS beim Software-Erwerb eingelöst werden konnte.

Österreichische Bausoftwaremesse 2004, Wien
11./12.11.2004

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ABIS-Software GmbH

  

 

ABISPLAN 19.0 mit neuer Textverarbeitung

(22.9.2004) Immer mehr CAD-Nutzer zeichnen nicht nur Pläne, sondern produzieren auch Broschüren etc. über das zu errichtende Bauwerk. Dies erfordert, dass neben der Plandarstellung auch Bilder und relativ viel Text in den Plänen dargestellt werden müssen. Die Arbeit mit dem CAD-Programm könnte hier zielführender sein als das Hantieren mit speziellen Desktop-Publishing-Programmen, da im DTP jede Planänderung stets aufs neue importiert werden müsste. Deshalb hat ABISPLAN jetzt eine eigene Textverarbeitung erhalten. Der Vorteil: Textänderungen können nun direkt in dem CAD-Programm der ABIS-Software GMBH vorgenommen werden und der wiederholte Import aus einer Textverarbeitung kann entfallen. ABISPLAN 19.0 ist ab Dezember 2004 erhältlich.

Weitere Neuheiten dieser Version: Die Verschneide- und Trimmbefehle von Wänden im 3D-Modus wurden erweitert. Das Arbeiten im CAD wird dadurch schneller. In der Echtzeitanimation wird erstmals der Einfluss von Lichtquellen dargestellt, was eine hohe Realitätsnähe erzeugt. Bei der ABIS-Filmerstellung ist jetzt - wie bereits bei der Einzelbildberechnung - Radiosity und Reflexion implementiert, was die bewegten Bilder bei ABIS Software weiter aufwertet und sehr real erscheinen lässt. Und, wie bei jeder neuen Version von ABISPLAN, hat man auch bei 19.0 einiges unternommen, um die Nutzerfreundlichkeit der Software für Profis und Anfänger noch weiter zu erhöhen.


Bilder dazu ;-)
'Kanzler Reischböck',
'Graphisoft-Kabinett',
'Graphisoft-Parlament',
'Lobbyisten'

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Graphisoft Deutschland GmbH

 

  

 

Ein Tag im Parlament:
Große Resonanz und zufriedene Besucher beim Graphisoft Architekten-Tag 2004 im Bundeshaus in Bonn

(22.9.2004) "Hoch aufgehängt" hatte Graphisoft seinen diesjährigen Branchentreff: Sowohl die Location, der ehemalige Plenarsaal des Bundestages in Bonn als auch der Titel "Gestalten, Realisieren, Betreiben - der Architekt in der Zukunft" zeugten vom hohen Anspruch, den der Softwareentwickler mit seiner Veranstaltung vertrat. Dieser wurde nach eigener Einschätzung in jeder Hinsicht erfüllt. Das Programm an historisch und architektonisch interessantem Ort hielt, was es versprach und stieß auf reges Interesse und äußerst positive Resonanz bei den rund 400 Architekten, die am 16. September aus ganz Deutschland in das Bundeshaus nach Bonn gekommen waren. Geballte Information zu aktuellen Themen, reger Gedanken- und Meinungsaustausch sowie eine durchweg gute Stimmung bestimmten den Graphisoft Architekten-Tag 2004.

"Der Architekt in der Zukunft" war das zentrale Thema der Veranstaltung; dabei wurde die Frage, wie die Position des Architekten künftig zu stärken sei, bzw. wie der Berufsstand bei anhaltend schwacher Baukonjunktur den veränderten Bedingungen des Marktes erfolgreich begegnen kann, von ganz unterschiedlichen Seiten beleuchtet. Für eine engere Zusammenarbeit mit der Bauindustrie, plädierte Dominic Gallello, CEO Graphisoft, in diesem Zusammenhang in seinem Einführungsvortrag und leitete eben davon die künftige Rolle des Architekten ab. Dabei, so erörterte Gallello, spiele das Virtuelle Gebäudemodell eine zentrale Rolle, diene es doch nicht nur dem Entwurf, sondern ebenso der Analyse unterschiedlichster Parameter. "Das 3D-Gebäudemodell hilft Baukosten besser einzuschätzen und vor allem auch zu reduzieren, und es eröffnet dem Architekten damit die Möglichkeit, stärker am Bauprozess teilzunehmen. Architektur und Bauindustrie werden in Zukunft früher und enger zusammenarbeiten", betonte Gallello.

Oder liegt die Zukunft deutscher Architekten im Export ihrer Planungsleistungen? - angesichts des Baubooms in China und Teilen der arabischen Welt eine "virulente" Frage und ein Schwerpunktthema der Veranstaltung. Kein Wunder also, dass die Referate der Graphisoft Kunden, die einschlägige Erfahrungen in diesem Bereich sammeln konnten, auf großes Interesse stießen. Sei es der Vortrag von Prof. Eckhard über seine Projekte in Saudi Arabien, der Erfahrungsbericht von Anselm Kanno, der über die teils diffizile Anbahnung seiner Geschäftsbeziehungen nach China, die ihn schließlich bis in die Provinz Jiangxi führten, berichtete, oder aber die sehr plastischen Ausführungen von Markus Dettling von Fink+ Jocher Architekten, der über die Arbeit des Büros bei einem gigantischen Bauprojekt berichtete. Gemeinsam mit chinesischen Architekten plant Fink + Jocher die Hangzhou Bay Shaoxing Industrial New City, eine neue Stadt mit einer riesigen Industrieansiedlung, bei der größter Wert auf eine nachhaltige Stadtentwicklung gelegt wird.

Die Bäume, so das Resümee der Vorträge, wachsen auch im Land der Mitte nicht in den Himmel, und will man hier erfolgreich arbeiten, ist die Kooperation mit Architekturbüros vor Ort unerlässlich. Viele wertvolle praktische Hinweise wurden hier vermittelt; und die Zahl der Teilnehmer, die zumindest schon einmal darüber nachgedacht haben, ihre Fühler nach Fernost auszustrecken, so bewies die anschließende sehr lebhafte Podiumsdiskussion, ist recht groß. Dabei ging es freilich nicht nur darum, wie Geschäft zu generieren sei, sondern auch um die Problematik, die sich angesichts der Globalisierung für die nationale Identität einer Architektur aufwirft. Dieses Thema wurde bereits im Vortagsblock von Prof. Eun Young Yi behandelt.

Denkanstösse für neue Betätigungsfelder gab auch der Workshop "Facility Management - Chancen für Architekten", der die Rolle von Planern beim gesamten Lebenszyklus eines Gebäudes erläuterte. Welche ganz praktischen Auswirkungen die neue Energiesparverordnung, die im Januar 2006 in Kraft tritt, auf künftige planerische Konzepte haben wird, das erörterte Prof. Dr. Joaquin Diaz in seinem Vortrag.

Keine Zukunftsmusik hingegen ist ArchiCAD 9, das neue Release der erfolgreichen Graphisoft Architektursoftware, das Ende September auf den Markt kommt. Selbstverständlich bot der Graphisoft Architekten-Tag auch die Möglichkeit, sich über die noch einmal optimierten Funktionen des Programmes zu informieren, sei es im Rahmen eines Vortrages im Plenum, bei unterschiedlichen Workshops oder an den Workstations im Ausstellungsbereich. Auch in diesem Jahr konnte Graphisoft wieder hochkarätige Partner wie beispielsweise Apple, die G&W Software Entwicklung GmbH, den BDIA, Hewlett Packard u.v.a. als Partner für die Veranstaltung gewinnen, die im Foyer des Plenarsaales ihre Produkte und Dienstleistungen vorstellten.

Alles in allem ein rundum gelungenes Programm: Neben interessanten Fachvorträgen im Plenum - erwähnt sei hier auch das Referat von Titus Bernhard über sein 9x9 Haus, das gerade auf der Architekturbiennale in Venedig vorgestellt wird, vermittelte eine Vielzahl von Workshops nützliches Know How für die tägliche Praxis, und viele Besucher nahmen die Gelegenheit wahr, ihre Anwenderkenntnisse zu vertiefen.

Und last but not least war es der Veranstaltungsort, der mehrfach ausgezeichnete Bau der Stuttgarter Architektengruppe Behnisch & Partner, der auf großes Interesse, ja auf Begeisterung bei den Teilnehmern des Architekten-Tages stieß. Prof. Ruth Berktold, seiner Zeit Mitarbeiterin im Büro Behnisch, beschrieb den insgesamt zwei Jahrzehnte dauernden Planungsprozess des Hauses, dem der Ruf vorauseilt, einer der schönsten Plenarsäle der Welt zu sein. So waren die Führungen durch das Haus weitere Highlights im Programm.

Eine gelungene und höchst informative Veranstaltung, so die einhellige Meinung der Besucher. "Das war ein Kraftakt", betont Johannes Reischböck, Geschäftsführer der Graphisoft Deutschland GmbH, "der sich gelohnt hat, und wir werden diese junge Tradition auf jeden Fall fortführen". Also, man kann gespannt sein auf den Graphisoft Architekten-Tag 2005.

Querverweise:

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SPIRIT basics

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softTECH Software Technologie GmbH

 

  

 

Neues Anwenderhandbuch für SPIRIT-Einsteiger und -Profis

(21.9.2004) Für alle Anwender des CAD-Programms SPIRIT ist im Werner Verlag ab sofort ein neues Anwenderhandbuch erhältlich: "SPIRIT basics". Das Buch bietet SPIRIT-Neulingen, -Umsteigern wie auch erfahrenen Nutzern die Gelegenheit, sich ihr Software-Wissen selbst anzueignen oder zu erweitern. Es richtet sich an Architekten, Ingenieure, Planer, Bauzeichner und Architekturstudenten.

Die Autorin, Dipl.-Ing. Lara Hoffmann, ist selbst Architektin, hat über 14 Jahre Erfahrung im Bereich CAD-Schulungen und steht in einem extrem engen Kontakt zur softTECH GmbH ;-). Sie betreut Planungsbüros bei der Einführung der CAD-Software SPIRIT und verfasst seit 1999 hierfür die praxisorientierte Heftreihe mit aktuellen Anwendertipps "REFLEXE". Im vorliegenden Titel "SPIRIT basics" hat sie nun ihr umfangreiches praktisches Know-how in einem anschaulichen Anwenderbuch zusammengefasst: "In vielen Planungsbüros wird das Wissen über die Arbeit mit SPIRIT von Mitarbeiter zu Mitarbeiter weitergetragen. Aber in den seltensten Fällen steht dabei genügend Zeit zur Verfügung. Da bleiben wichtige Grundlagenkenntnisse oft auf der Strecke", so Lara Hoffmann. "Deshalb ist 'SPIRIT basics' auf die Praxis zugeschnitten. Es ist genau so aufgebaut, wie ich mir selbst einen Titel zum Einstieg gewünscht hätte. Die Zeitersparnis, die sich in der Praxis durch den effektiveren Einsatz von SPIRIT einstellt, macht den Zeitaufwand für das Erlernen der richtigen Befehle schnell wieder wett."

Schritt für Schritt vermittelt "SPIRIT basics" dem Anwender Grundlagen zur rationellen und produktiven Erstellung von 2D-Architekturplänen mit SPIRIT 12, das im vierten Quartal 2004 auf den Markt kommt. Das Buch gliedert sich inhaltlich in die Themen "Erste Orientierung und erstes Arbeiten", "Architekturdarstellungen", "Bemaßung und Beschriftungen", "Konstruktionshilfen", "2D-Elemente", "Editieren und Ändern", "Organisieren", "Gestaltung und Ausgabe" sowie "Arbeitsweisen". In den übersichtlich strukturierten, anwendungsbezogenen Kapiteln erfahren die Nutzer auch, wie die Befehle im Zusammenspiel funktionieren. Durch Schritt-für-Schritt-Anleitungen und zahlreiche farbige Abbildungen werden die Lerninhalte leicht nachvollziehbar. Tipp-Boxen weisen auf Tricks und Kniffe hin, im Anhang gibt es außerdem eine Übersicht über alle Kurzwegtasten. Bewusst hat die Autorin im Aufbau auf ein fortlaufendes Projekt verzichtet. So können die Leser jederzeit zwischen den Kapiteln springen oder einzelne Themenabschnitte schnell zum Nachschlagen benutzen. Wer die Anleitungen nicht am eigenen Projekt, sondern direkt an den im Buch vorgegebenen Beispielen nacharbeiten möchte, kann im Internet unter www.SPIRITbasics.de zu vielen Kapiteln die passenden Beispieldateien herunterladen. Als Ergänzung zum gedruckten Text sind hier auch Hinweise zu aktuellen Programmänderungen abrufbar.


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acadGraph GmbH

  

 

acadGraph IntelliCheck - acadGraph entwickelt neuartige Lösung zur Prüfung von Planungs- und Bestandsdaten

(21.9.2004) Als einer der größten Autodesk Partner in Europa im Bereich Planen und Bauen entwickelt die acadGraph GmbH neben der modularen Hochbau Software acadGraph PALLADIO X für Autodesk Architectural Desktop auch Spezialsoftware nach kundenspezifischer Anforderung.

Für die CAD-Stelle Bayern, als zentrale Koordinierungsstelle der bayerischen staatlichen Hochbauverwaltung in CAD-Fragen war eine Spezialentwicklung zur Prüfung der Datenqualität von 3D- und 2D-Planungs- und Bestandsdaten notwendig. Ab sofort ist diese acadGraph Software zum Preis eines acadGraph PALLADIO X-Moduls nun für alle Kunden erhältlich.

Die Lösung eines in der CAD Welt bekannten Problems

Die von der CAD-Stelle Bayern betreuten Bauämter des staatlichen Hochbaus erhalten und produzieren große Mengen an digitalen Planungs- und Bestandsdaten im DWG/DXF- Format. Das Überprüfen auf Fehler im Datenaustausch und bei der Übernahme in den Bestand sowie auf Nichteinhaltung von Vorgaben und Standards verringert die Produktivität der zuständigen Mitarbeitern in den Bauämtern erheblich und kostet vor allem Zeit - und damit Geld.

Gefordert war somit ein Werkzeug, das die automatische Prüfung aller eingehenden CAD-Daten bewirkt, das Prüfergebnis vollständig und übersichtlich listet und geprüfte Dateien entsprechend signiert. In Zusammenarbeit mit der CAD-Stelle Bayern und der Autodesk GmbH wurde auf Grundlage einer gemeinsamen Spezifikation eine Lösung entwickelt, die den Aufwand zur Überprüfung von Planungsdaten wie gefordert drastisch reduziert.

acadGraph IntelliCheck im Überblick

Hinter dem Produkt acadGraph IntelliCheck verbirgt sich ein intelligentes, automatisiertes Prüfsystem, das auf Knopfdruck mehrere Dateien, unabhängig von deren Verknüpfung mit externen Referenzen (XRefs) prüft, protokolliert und mit einem Prüfsiegel signiert. Der Prüfvorgang findet in wenigen Arbeitsschritten statt:

Auf Grundlage eines vorher definierten Standards wird zuerst eine Masterzeichnung z.B. in Autodesk Architectural Desktop angelegt. Diese Zeichnung enthält alle Informationen wie beispielsweise Strichstärken, Bauteilstile, Layer, Farben oder Schriftstile als Richtlinie für die Prüfung. Mit wenigen Handgriffen definiert der Prüfer, welche Zeichnungen oder welches komplette Verzeichnis geprüft werden soll - Zeichnungsbestandteile wie Layouts, XRefs, Blöcke, Schriftarten, Layer und Linientypen oder Wandverschneidungen sowie doppelte Objekte können überprüft werden. Per Knopfdruck wird im Anschluss der Prüfvorgang ausgelöst. Alle, in der Masterzeichnung festgelegten Spezifikationen, werden mit den zu prüfenden Zeichnungen verglichen und gelistet.

Nach Abschluss der Zeichnungsprüfung werden Prüfprotokolle in Form von Excel-Tabellen ausgegeben und auf Wunsch erhält die Zeichnung eine digitale Prüfsignatur.

Die Erwartungen wurden erfüllt

Die CAD-Stelle Bayern ist von der Entwicklung überzeugt: "Der Einsatz von acadGraph IntelliCheck verhilft den Kolleginnen und Kollegen in den Bauämtern und uns zu einer erheblichen Produktivitätssteigerung! Fehler in den Planungs- und Bestandsdaten werden extrem schnell erkannt, übersichtlich dokumentiert und optional teilweise sofort automatisiert bereinigt, was die Qualitätskontrolle der Daten sowohl von freiberuflichen Planern als auch in der eigenen Organisation auf beeindruckende Weise erleichtert. Durch die frühe Einbindung in die Produktspezifikation und die konstruktive Kooperation mit acadGraph steht uns nun das passende Werkzeug zur Verfügung"

Eine große Zielgruppe

Die Resonanz unter Planern, Projektsteuerern, Generalunter-nehmern und Bauherrenvertretern ist erwartungsgemäß hoch. Grundsätzlich ist acadGraph IntelliCheck für alle Unternehmen geeignet, die Planungs- und Bestandsdaten nach einem vorgegebenen Zeichnungsstandard überprüfen. Aufwändiges, manuelles Kontrollieren der Daten entfällt und erleichtert die Zusammenarbeit unterschiedlicher Planer.

ACS 2004
20.-22.10.2004
Stand D44

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Computertechnik Buchholz

  

 

CTB mit neuen Produkten und erstmals eigenem ACS-Stand

(20.9.2004) Computertechnik Buchholz (CTB) präsentiert neue Produkte auf der diesjährigen ACS in Frankfurt. Aber nicht nur die Produkte sind neu, sondern auch der Messeauftritt mit eigenem Stand (D44 in Halle 6). Bislang war der ACS-Auftritt als Unteraussteller über CTB-Vertriebspartner bei AutoDesk und Mensch und Maschine die Regel. In diesem Jahr verstärkt der Hersteller CTB seine Präsenz mit einer zusätzlichen Standfläche von 20 qm.

Schwerpunkte auf der Messe sind die Vorstellung der Architectural Office XP6 Version mit der neuen AO:AVAnce und mit den neuen Funktionen im AO:ACAD-BAU. Laut CTB-Duktus, wurde "die Abkehr von technischen Spielereien hin zur produktiven Software wurde vom Anwender bereits beim letzten Update honoriert." Bei der Weiterentwicklung setzt CTB deshalb auf die Erfahrung aus der direkten Hersteller-Hotline, welche dem Anwender ab dem Kauf der Software zur Verfügung steht.

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Mensch und Maschine Akademie

  

 

Architectural Desktop 2005 Trainingshandbuch

(20.9.2004) Ab sofort liefert die Mensch und Maschine Akademie das Trainingshandbuch zu Autodesk Architectural Desktop 2005 aus. Das Buch ist mit dem AOTC Gütesiegel (Autodesk Official Training Courseware) ausgezeichnet und eignet sich gleichermaßen als Begleitmaterial im Seminar, als auch für das Selbststudium.

Die Autoren führen den Leser auf 490 Seiten anhand zahlreicher Beispiele und Übungsaufgaben Schritt für Schritt durch den typischen Planungsablauf und erklären die Funktionen der Software. Die beigelegte CD-ROM enthält über 100 einzelne Übungsbeispiele, ein komplettes Projekt, sowie zahlreiche e-Learning-Bausteine, welche mit Hilfe der Autodesk Learning Assistance durchgearbeitet werden können.

Das Trainingshandbuch ist zum Preis von 58,85 Euro zzgl. MwSt. oder als Bestandteil der ADT-Elements von MuM erhältlich.

 

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Viewport,
Dachstuhl-Konstruktion,
Designermöbel

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ComputerWorks GmbH

  

 

Neue Version 11 der CAD-Software VectorWorks Architektur

(9.9.2004) VectorWorks Architektur ab sofort als Version 11 verfügbar. Mit vielen Verbesserungen und zahlreichen neuen Möglichkeiten, insbesondere in den Bereichen Präsentieren, Konstruieren und Zusammenarbeiten. Vieles, was bereits gut ist, wird mit Version 11 künftig noch besser, noch einfacher und noch beeindruckender.

Neu im Bereich Präsentieren:

Die wichtigste Neuheit im Bereich Präsentieren heißt "Viewports" (siehe Bild). Mit Hilfe von Viewports (zu Deutsch: Ansichtsbereiche) können Plankopf, Grundriss, Details, Ansichten, 3D-Darstellungen etc. auf einer separaten Layoutebene frei angeordnet werden. Kurz: Viewports erschließen völlig neue Handlungsspielräume beim Layouten. Und das alles bei einfachster, intuitiver Bedienbarkeit.

Zu den weiteren Neuerungen gehören eine automatische Plankopffunktion, neue Hersteller-Farbfächer (z.B. Brillux und RAL), eine neue Funktion zur Planbeschriftung und vieles mehr.

Neu im Bereich Konstruieren:

2D- und 3D-Konstruktionen sind mit die wichtigsten Anwendungen in der Architektur. Entsprechend viele Verbesserungen bietet Version 11 für diesen Bereich: Künftig soll zum Beispiel laut Ankündigung ein Knopfdruck genügen, um komplexe Objekte zu erzeugen - beispielsweise einen Dachstuhl aus einfachen Dach-Flächen (siehe Bild)

.Darüber hinaus wurde der in VectorWorks integrierte 3D-Modeller deutlich optimiert. Ebenso die Fenster und Türen, die Hilfslinien, die Wandfunktionen, das Zerschneiden-Werkzeug und vieles mehr.

Neu in den Bereichen Zusammenarbeit und Workflow:

Die neue Version unterstützt den DXF-/DWG-Import und -Export für Version 2004/2005, die Übernahme der Papierbereiche, Viewports und 3D-Objekte im ACIS-Format. Dank automatischem Erstellen von Fenster- und Türlisten wird die Projektbearbeitung mit Version 11 einfacher und deutlich beschleunigt. Die komplett überarbeiteten Stempelwerkzeuge erleichtern das Einfügen und Aktualisieren aller relevanter Objektinformationen wie zum Beispiel Flächenangabe, Umfang, Raumnummer oder Raumbezeichnung.

Auch die bei Anwendern sehr beliebte Objekt-Bibliothek von VectorWorks mit Tausenden von vordefinierten Objekten aus allen Gebieten der Architektur wurde umfassend erweitert (siehe Bild): mehr als 2.500 neue und 1.100 überarbeitete Symbole, Schraffuren und Objektfüllungen. Zum Beispiel Designermöbel nach Entwürfen von Eames, Aalto, Breuer und Co., Fahrzeuge in 2D und 3D, Natursteinschraffuren und vielfältige Objektfüllungen für Beton, Putz und Holz und außerdem Piktogramme aus verschiedensten Bereichen.

Zusätzlich ist jetzt auch RenderWorks in Version 11 verfügbar. RenderWorks ist das in VectorWorks seit Version 8 integrierte Visualisierungsprogramm auf der Basis der LightWorks Rendering Engine. Die Highlights des neuen RenderWorks sind: Einfacheres Materialbearbeiten und -positionieren mit der Maus oder über die Infopalette. Daneben die direkte Vorschau im fertigen Modell sowie erstmals Malstile für Bleistiftskizzen, Aquarelle und vieles mehr.

 

Bild dazu:
Screenshot
(© softTECH/Rene Panzert)

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softTECH GmbH

 

  

 

Präsentationshilfe für Planer - Bauprojekte schnell visualisiert

(2.9.2004) Ob für große Wettbewerbe, städtebaulich relevante Projekte oder private Bauvorhaben - aussagekräftige und anschauliche Planungsunterlagen helfen allen Beteiligten, ihre Entscheidungen auf fundierter Informationsbasis zu treffen. Doch gerade bei den "alltäglichen" Projekten erscheint der Arbeits-, Zeit- und Kostenaufwand für die Erstellung eines oder mehrerer dreidimensionaler Modelle - ob nun konventionell oder digital - auf den ersten Blick viel zu hoch. Mit moderner, nutzerfreundlicher Software lassen sich jedoch 3D-Modelle mit anspruchsvoller Visualisierung auch kurzfristig und ohne große Mühe verwirklichen.

Das Neustadter Softwareunternehmen softTECH bietet dazu mit der Entwurfs- und Visualisierungssoftware SketchUp in der aktuellen Version 4.0 ein preiswertes und einfach zu erlernendes Werkzeug an. Der größte Vorteil von SketchUp ist seine unkomplizierte Handhabung in der Praxis - und das mit schnellen und professionellen Ergebnissen. Dafür wurde die vielseitige Software, die mittlerweile in über 30 Ländern genutzt wird, bereits mehrfach prämiert.

Mit wenigen, einfachen Arbeitsschritten entsteht in SketchUp ein dreidimensionales Bestandsumfeld, in das ein Projekt anschaulich "eingepasst" werden kann. Auch das Einsetzen verschiedener Planungsvarianten oder die Berücksichtigung nachträglicher Planungsänderungen im 3D-Modell gelten als Kinderspiel. Ein schöner Nebeneffekt: Ist ein digitales Umgebungsmodell erst einmal erstellt, kann es später auch problemlos für andere Bauvorhaben oder Bauvoranfragen genutzt oder mit anderen Umgebungsmodellen kombiniert werden. Durch den Einsatz intelligenter Beschriftungs-, Bemaßungs- und Visualisierungsfunktionen können bei Bedarf verschiedene Zusatzinformationen zu Vorgaben der Bauleitplanung, wie die Einhaltung von Abstandsflächen oder Traufhöhen, im Modell angezeigt werden. Möglich sind beispielsweise auch Simulationen standortspezifischer Sonnenläufe, mit der Verschattungsgrade von verschiedenen Bebauungsvarianten verdeutlicht werden können. Die einzelnen Funktionen sind wahlweise ein- oder ausblendbar, so dass nur die jeweils relevanten oder gewünschten Informationen sichtbar sind.

Wer seine mit SketchUp generierte Visualisierung für das Internet oder für Präsentationen vor Gremien oder privaten Bauherren professionell aufbereiten möchte, kann in SketchUp komplette Animationen direkt als Video-Datei oder in Einzelbildabfolge abspeichern. Neben Standardformaten wie 3D-Studio, JPG, BMP, TIF und TGA erlaubt SketchUp auch EPS- und PDF- sowie VRML-Exporte für Printpublikationen oder die Darstellung im Internet. Zum bauspezifischen CAD-Programm SPIRIT von softTECH besteht per sogenannter Referenztechnik eine direkte Verknüpfung. Auch an andere CAD-Programme können SketchUp-Daten per 2D/3D DWG-und DXF-Schnittstelle übergeben werden.

SketchUp ergänzt als kreativer Baustein die umfangreiche Lösungspalette von softTECH, die alle notwendigen Werkzeuge umfasst - von der Bestandserfassung über die CAD-Planung und Ausschreibung bis hin zum rechnergestützten Gebäudemanagement. Bei Bedarf können mit SketchUp erstellte Dateien auch direkt als Datengrundlage für weitere Bausteine des durchgängigen Lösungsnetzwerks BUILDING INFORMATION NETWORK genutzt werden.

Übrigens: Eine Testversion von SketchUp kann unter www.sketchup3d.de heruntergeladen werden.

Querverweis:

 

Bilder dazu:
Zeichnung,
3D-Modell,
Dach-Visualisierung

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siehe auch:
DSC CAD/CAM-Technologien

  

 

ADVANCE Massivbau - Massivbau-Software von DSC/GRAITEC

(2.9.2004) Seit dem vergangen Jahr vertreibt die DSC CAD/CAM-Technologien GmbH nicht nur Advance Stahlbau, eine 3D-CAD-Software für den Stahlbau auf AutoCAD-Basis, sondern hat durch den Beitritt zur GRAITEC-Gruppe seine Produktpalette um die 3D-CAD-Software Advance Massivbau erweitert.

Advance Massivbau ist eine interaktive und anwenderfreundliche 3D-CAD-Software, die eigens für den Massivbau konzipiert wurde und auf AutoCAD aufsetzt. Sie bietet dem Benutzer die vollständige Integration in AutoCAD und Autodesk Architectural Desktop, einfaches Erstellen von Ausführungs- und Bewehrungsplänen, automatische Zeichnungsaktualisierung sowie effizientes Arbeiten bei der Zeichnung von Mischkonstruktionen durch Anwendung zweier Applikationen in einer AutoCAD-Sitzung (Advance Massivbau + Advance Stahlbau). Elemente beider Applikationen sind kompatibel zueinander, so dass Mischkonstruktion in einer Datei bis ins Detail ausgearbeitet werden können.

Das Zeichnen der Grundrisse erfolgt scheinbar in 2D, jedoch sind die gezeichneten Elemente (Wände, Träger, Fenster, Stützen,...) 3D-Elemente und werden entsprechend dem Elementtyp im Raum angeordnet. Aus dem so modellierten 3D-Modell wird für jede beliebige Schnittführung der Schnitt automatisch generiert. Durch die interaktive Koppelung zwischen Modell, Schnitten und Plänen werden nachträgliche Änderungen am Modell automatisch auf die Schnitte und Pläne übertragen und aktualisiert. Die assoziative und objektgebundene Beschriftung und Bemaßung passt sich ebenfalls den nachträglichen Änderungen an, das heißt bei Planänderungen muss nicht neu beschriftet und/oder bemaßt werden.

Der "Pilot" übernimmt die Verwaltung und die Steuerung der Konstruktion sowie das permanente Ein- und Ausblenden von entsprechenden Layern, in Abhängigkeit von dem zu aktivierenden Stockwerk oder Schnitt. Die Bewehrung mit Stäben, Bügeln, Mattenbügeln und Betonstahlmatten jeglicher Form und Geometrie lässt sich schnell, einfach und flexibel verlegen, verteilen, positionieren und beschriften. Auszüge und Stahl- und Materiallisten (für die Kalkulation) können ebenso mit einem Mausklick generiert werden.

Durch eine "rasante Weiterentwicklung" und den Schritt zur integrierten Komplettlösung soll sich laut DSC-Plänen Advance Massivbau einen "bedeutenden Platz am Markt sichern".

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siehe auch:
Graphisoft Deutschland GmbH

 

  

 

Graphisoft kündigt internationale und deutsche Version von ArchiCAD 9 an

(2.9.2004) ArchiCAD 9, das neue Release der Architektursoftware ArchiCAD, verspricht eine Fülle neuer Funktionen, einen deutlich verbesserten Workflow und größerer Benutzerfreundlichkeit. Die intensive Entwicklungsarbeit für die neue Version geschah laut Graphisoft ganz wesentlich unter der Maßgabe, die Arbeitsprozesse im Architekturbüro zu optimieren und damit die Produktivität der Anwender zu steigern.

Graphisoft will ArchiCAD 9 Mitte September sowohl für die Windows- als auch für die Macintosh-Plattform verfügbar machen. Die neue Version auf der Basis des etablierten "Virtuellen Gebäudemodells" wurde um zahlreiche Funktionen ergänzt, die für den Anwender ein entscheidendes Plus im Hinblick auf seine Produktivität und Wettbewerbsfähigkeit bedeuten können.

"Schon während der Entwicklungsarbeit an ArchiCAD 9 stießen wir auf eine überaus positive Resonanz von Seiten unserer Anwender. Es ist großartig, dass viele unserer Kunden schon vor der offiziellen Auslieferung begeistert mit ArchiCAD 9 arbeiten", freut sich Bence Kovacs, Vice President des Produktmanagements.

Über die neue skalierbare Benutzeroberfläche hinaus will sich ArchiCAD 9 durch größere Benutzerfreundlichkeit auszeichnen. Dazu wurden folgende neue Features entwickelt:

  • Neues Palettenmanagement und Andock-Funktionen ermöglichen übersichtlicheres und organisiertes Arbeiten.
  • Die Personalisierungsmöglichkeit des Werkzeugkastens unterstützt den schnelleren Zugriff auf häufig genutzte Werkzeuge.
  • Auch innerhalb komplexer Entwurfsumgebungen ist eine erweiterte und "intelligente" Auswahlfunktion von Elementen möglich.
  • Eine neue Bibliothekselementsuche unterstützt den schnelleren Zugriff auf GDL-Objekte.

ArchiCAD wurde bekanntermaßen von Anfang an exklusiv für das Planen von Gebäuden entwickelt. So entstand eine Software, die auf die spezifische Denk- und Arbeitsweise von Architekten und den Workflow in Architekturbüros zugeschnitten ist. Die aktuellen Verbesserungen sollen zu einer weiteren Reduktion redundanter Arbeiten führen. Einige Beispiele:

  • Erweiterte Pet-Paletten für schnelleres Zeichnen und vereinfachte Elementbearbeitung. (Unter "Pet-Paletten" versteht Graphisoft kontextsensitive-Toolboxen, die vergleichbar mit anhänglichen Haustieren - darum "pet" - hinter dem Mauszeiger "herdackeln" (können))
  • Zeitersparnis beim Entwerfen und Kategorisieren durch die neuen Deckschraffuren für Decken, Dachflächen sowie Frei- und Raumflächen
  • Direkte PDF-Ausgabe zur Optimierung der Druckqualität
  • "I-Drop" Technologie für DXF/DWG-Dateien. DWG-Dateien können einfach und bequem per "Drag&Drop" in das ArchiCAD-Projekt importiert werden. (zur E
  • Kompatibilität mit der aktuellen DWG Version 2005
  • Neues Layout-Raster in PlotMaker ermöglicht automatische Nummerierung importierter Zeichnungen auf Basis eines definierbaren Rasters
  • Überarbeitete Installationsroutinen für noch bessere Softwarewartung speziell in großen Büros

ArchiCAD 9 will auch mit neuen, leistungsfähigen Funktionen in den Bereichen Visualisierung und Dokumentation überzeugen. Dazu gehört das überarbeitete Textwerkzeug ebenso wie zahlreiche an Kundenwünsche angepasste Features und die neue LightWorks Rendering Engine, die übrigens Rechner mit Dualprozessoren unterstützt (zur Erinnerung: LightWorks beliefert zahlreiche Software-Häuser mit den Algorithmen, die für fotorealistische Visualisierungen notwendig sind.). Außerdem:

  • Die neue LightWorks Rendering-Engine unterstützt eine Vielzahl von Effekten, die eine Präsentationen noch realistischer machen können.
  • Höhere Arbeitsgeschwindigkeit: Schnitte werden jetzt bis zu 10mal schneller aufgebaut.
  • Neues Textwerkzeug erleichtert und beschleunigt das Erstellen und Formatieren von Textteilen sowie den Import von Texten aus Texteditoren.
  • Flexible Gestaltung der Arbeitsumgebung; anpassbare Arbeitsoberflächen erleichtern das Einrichten von Firmenstandards.

Verfügbarkeit: Die internationale, deutsche und amerikanische Fassung von ArchiCAD 9 ist ab Mitte September verfügbar. Die meisten weiteren Sprachversionen werden Ende des Jahres auf die jeweiligen lokalen Märkte kommen.

Querverweise:

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