AEC-News 1/2005

CAAD-Software für die Hochbauplanung

Übersicht:

Reaktion der IAI auf das Bauindustrie/Bausoftwareindustrie Memorandum

Warum wirklicher Fortschritt, wenn es auch anders geht?

Bentley zeigt Autodesk die Zähne

Autodesk startet Messejahr mit der Bau 2005
  

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siehe auch:
Industrie Allianz für Interoperabilität (IAI)

 
Reaktion der IAI auf das Bauindustrie/Bausoftwareindustrie Memorandum

(15.1.2005) Auf das "Memorandum of Understanding zur Anwendung von STEP-CDS im Bauwesen" hat natürlich auch die Industrie Allianz für Interoperabilität (IAI) reagiert und erklärt in einer Pressemitteilung vom 15.1.:

1. Das Datenformat STEP-CDS, und dessen Umsetzung in Softwarelösungen ist eine qualitative hochwertige Methode 2D-Plandatenmodelle, die mit linienorientierten CAD-Systemen erzeugt wurden, auszutauschen und zu archivieren.

2. Das Datenformat IFC und dessen Umsetzung in Softwarelösungen ist eine qualitative hochwertige Methode 2D/3D-Gebäudedatenmodelle, die mit objektorientierten CAD-Systemen erzeugt wurden, auszutauschen und zu archivieren.

3. Beide Methoden basieren auf der gleichen technologischen Grundlage, die von der ISO TC184/SC4 Gruppe erarbeitet werden.

4. Daher muss ein Memorandum zwischen den Vertretern der Bauindustrie und der Bausoftwarehäuser beide komplementären Methoden zum Nutzen der deutschen Planer und Bauausführenden nennen.

Der IAI e.V. hat den Hauptverband der deutschen Bauindustrie bereits angeschrieben und will diesen über die jeweiligen Vorteile beider Schnittstellen (STEP-CDS für 2D-Plandatenmodelle und IFC für 2D/3D- Gebäudedatenmodelle) informieren, um im Namen seiner Mitglieder eine Korrektur der einseitigen Darstellung im genannten "Memorandum of Understanding" vom 14. Januar 2005 zu erwirken.

zur Erinnerung: Der IAI e.V. (Industrie Allianz für Interoperabilität) arbeitet im weltweiten Verbund mit gleich motivierten Verbänden an der Verbesserung der Prozessintegration im Bauwesen. Die von der IAI entwickelte Datenschnittstelle IFC erlaubt die durchgängige Datennutzung und Datenhaltung während des gesamten Prozesses des Planen, Bauen, Nutzens. Die IFC basieren auf den ISO Technologien der ISO Komitees für Industriedaten, ISO TC184/SC4 und sind bei der ISO, parallel zu STEP, als ISO/PAS 16739 registriert.
Die IFC werden bei der Erstellung und Nutzung von intelligenten Gebäudemodellen national und international eingesetzt und von verschiedenen Organisationen und Behörden zunehmend akzeptiert und gefördert.

siehe auch:
Hauptverband der Deutschen Bauindustrie,
Bundesverband Bausoftware (BVBS)
 

Warum wirklicher Fortschritt, wenn es auch anders geht?

(15.1.2005) In einer aktuellen Pressemitteilung pünktlich zur BAU bzw. BAU IT in München verkünden Bauindustrie und der Bundesverband Bausoftware (BVBS), dass sie künftig einheitliche Formate für Plandaten verwenden wollen. Anstatt allerdings objekt- bzw. bauteilorientierte Daten im IFC-Format zu favorisieren und zu puschen, hat man sich auf den allerkleinsten Nenner geeinigt - nämlich zweidimensionale Baupläne, also 2D-CAD-Daten, und das STEP/CDS-Format. Der Hauptverband der Deutschen Bauindustrie und der Bundesverband Bausoftware (BVBS) stellten dazu am 14.1. in Berlin ein Memorandum vor, in dem auf erhebliche Kosten- und Zeitersparnisse hingewiesen wird, wenn umfangreiche Konvertierungsvorgänge entfallen. Gleichzeitig forderten die Verbände alle am Bauprozess beteiligten Partner auf, sich dem Memorandum anzuschließen.

Der Vorsitzende des Arbeitskreises Informationsmanagement beim Hauptverband der Deutschen Bauindustrie, Mark Schenk, sieht durch die Standardisierung vor allem das Risiko des Verlusts von Planinformationen gemindert: "Bisher müssen alle von unterschiedlichen Partnern in unterschiedlichen Formaten gelieferten Pläne vereinheitlicht werden. Das führt oft zu Datenverlust". Zudem müsse die Bauindustrie die Kosten hierfür meist selbst tragen, weil die Fachplaner normalerweise vom Bauherren beauftragt werden. Von den organisatorischen Verbesserungen im Bauprozess, wie sie STEP/CDS ermöglicht, würden aber alle Beteiligten profitieren, nicht nur Baufirmen und Planer, auch der Bauherr. STEP/CDS sei die geeignete Datenbasis, um den gesamten Lebenszyklus des Gebäudes von der Planung, über Bau, Facility Management bis hin zu Umbau, Rückbau und Verwertung zu begleiten.

zur Erinnerung: STEP ("Standard for the Exchange of Product model data“) ist eine Abteilung des internationalen Normeninstituts ISO (International Standards Organization) und trägt offiziell die Bezeichnung ISO 10303. STEP/CDS ("Construction Drawing Subset“) ist der speziell für den Bauplanungsbereich weltweite Standard. Ursprünglich wurde die STEP/CDS-Initiative in starkem Maße von Fabrikplanern, vor allem aus dem Bereich der Automobilindustrie vorangetrieben. Das STEP/CDS-Memorandum der Bauindustrie und des Bausoftwareverbandes haben zwischenzeitlich auch einige Unternehmen aus beiden Branchen unterschrieben - wobei im Software-Bereich vor allem softTECH und RIB auffallen, die das bauteilorientierte IFC-Format bislang nicht unterstützen; ihnen paßt die STEP/CDS-Initiative vermutlich gut in's Konzept!?

Die Liste der Unterzeichner sowie ein Formular zur Gegenzeichnung und Unterstützung des Memorandums können im Internet abgerufen werden:

• www.bauindustrie.de/downloads/Standarisierung-CAD-Datenaustausch.pdf

Anmerkung (AO): In der Tat ist der Datenaustausch per STEP/CDS bestimmt sinnvoller als sich mit den verschiedenen DXF- und DWG-Versionen "herumzuschlagen". Eine entsprechende Standardisierung wäre vor 15 Jahren unbedingt angemessen gewesen. Aber warum kommt man jetzt mit STEP, jubelt es als Stein des Weisen in den Himmel und bleibt gleichzeitig auf dem ersten Bruchteil des inzwischen möglichen Weges stehen? Zweidimensionale CAD-Daten sind und bleiben immer nur die halbherzige Umsetzung der konventionellen Am-Reißbrett-Zeichnerei ohne vollständige Gebäudeinformationen.

In vielen anderen Ländern - von Schweden über USA bis Singapur - hat man sich schon längst auf den objektorientierten Datenaustausch eines vollständigen Gebäudemodells als anzustrebendes Ziel verständigt! Logisch: Wenn man von Berlin nach Tokio reisen muß, setzt man sich doch auch nicht Potsdam zum Ziel?! Dass es selbst in Deutschland auch anders geht, zeigt beispielsweise die Initiative der Baubranche zur Klassifikation von Baustoffen und Bauprodukten (siehe Meldung vom 17.12.2004). Welch ein zusätzliches Potential hätte die Klassifikation von Baustoffen und Bauprodukten in Kombination mit objekt- bzw. bauteilorientierte Daten, die eben neben dreidimensionalen Informationen auch Sachdaten (Materialeigenschaften, konstruktive Eigenarten, topologische Zusammenhänge, Preise uvm.) berücksichtigen!

Fazit: Die Vereinbarung von Bauindustrie und der Bundesverband Bausoftware (BVBS) setzt meiner Meinung nach die falschen Signale, denn sie nimmt den Druck von allen Beteiligten sich endlich im Sinne der Kosten, Planungssicherheit, Redundanz-Freiheit und Bauzeit mit dem ganzheitlichen Gebäudemodell (Stichwort: BIM) zu befassen, und hält zugleich die 2D-Planung weiterhin salonfähig.

Querverweise:

• IFC-/STEP-Diskussion im AEC-FORUM
• Reaktion der IAI auf das Bauindustrie/Bausoftwareindustrie Memorandum (16.1.2005)
• Initiative der Baubranche zur Klassifikation von Baustoffen und Bauprodukten (17.12.2004)
• IFC-Positionspapier bzgl. BIM veröffentlicht (18.8.2004)
• 8. Industrietag der IAI: herstellerunabhängiges Datenmodell 'IFC' überzeugt (21.5.2004)

• Innovationsforum "Intelligentes Bauen" gestartet (10.3.2004)

• Bauindustrieunternehmen geben jährlich 520 Mio. Euro für IT-Technologie aus (20.2.2004)

siehe auch:
Bentley Systems Germany GmbH,
Autodesk

Bentley zeigt Autodesk die Zähne

(14.1.2005) War es zuletzt nicht ein bisschen still um Bentley geworden? Doch nun melden sich die Microstation-Leute ganz kurz vor der BAU bzw. BAU IT mit einer Pressemitteilung zurück, die wie kaum eine andere an Bismarcks Weisheit erinnert, wonach "jeder Superlativ zum Widersprich reizt".

Bentley Systems, Incorporated, hat also ein Upgrade-Programm namens "You Deserve Better" aufgelegt und eine Webseite für solche AutoCAD-Anwender gestartet, die vor der Entscheidung stehen, ihre Autodesk-Software auf die AutoCAD 2005 Produktfamilie zu aktualisieren. Das Upgrade-Programm, dass Bentley - eigenen Angaben zufolge - als Reaktion auf eine Umfrage unter mehr als 2.500 AutoCAD-Anwendern entwickelt hat, soll "auf die Bedürfnisse der Anwender eingehen und zusätzlich weitere Extras bieten". Das Angebot setzt sich aus folgenden Leistungen zusammen: "MicroStation-basierte Produktfunktionen, die den Möglichkeiten vergleichbarer AutoCAD-Software gleichkommen oder diese übertreffen sowie zusätzlicher Features und eine breitere Auswahl an Produkten und Applikationen" - so der Pressetext.

Weiter heißt es ganz forsch:

• "Eine offene und umfassende Lösung, die AutoCAD-Produkte übertrifft, einschließlich nativer Unterstützung der Formate DWG und DGN bei allen Produkten, Lese- und Schreibunterstützung von DWG bis R11 und Unterstützung für Adobe PDF."
• "Upgrade-Kosten, die den Kosten eines Upgrades der Autodesk-Software entsprechen oder diese unterbieten, einschließlich kostenloser Viewer für DWG und DGN, verschiedene Kostenmodelle und geschätzte Ersparnisse von 25 - 36 Prozent oder mehr für Design-Teams, die von AutoCAD 2000/i zu MicroStation wechseln."
• "Im Unterschied zu Autodesk eine langfristige Unternehmensstrategie gegen das Veralten von Dateiformaten oder Anwenderlizenzen. Besondere Services und kompatible Funktionalität für schnelle und problemlose Upgrades."

Der Chief Marketing Officer, Tony Flynn, kommentiert: "In unserer Umfrage unter AutoCAD-Anwendern wurden viele Wünsche laut. 'Wir brauchen eine offene Lösung', war dabei eine der nachhaltigsten Forderungen. Die Anwender brauchen CAD-Produkte, die Dateiformate wie DWG, DGN und PDF nativ unterstützen und mit älteren Formatversionen kompatibel sind. Eine offene Lösung würde eindeutig zwangsweise Unterbrechungen verhindern und eine Mitarbeit an zusätzlichen Projekten ermöglichen."

Des Weiteren fügt Flynn hinzu: "Unser Programm 'You Deserve Better' erfüllt die Wünsche dieser Anwender und bietet eine offene, umfassende Lösung. Ferner vertreten wir die Auffassung, dass unser Programm den Anwendern bessere Produkte und Services sowie bessere anwenderorientierte Taktiken bietet und sie unterstützt, ihre Wettbewerbsfähigkeit zu steigern und die Ausgaben für Software zu kontrollieren."

Das Angebot des Programms setzt sich aus vier Bentley-Produkten zusammen, die nachfolgend abhängig vom Preis absteigend aufgeführt sind:

• MicroStation ist ein umfassendes 2D/3D-Design- und Engineeringsystem, das bei vielen Unternehmen in der Automobilindustrie, EPC-Unternehmen (Engineering, Procurement and Construction) und internationale Design-Firmen etabliert ist. Das Programm bietet sowohl Lese- als auch Schreibunterstützung für die Formate DWG und DGN.
• MicroStation PowerDraft gilt als professionelle Zeichnungserstellungssoftware, die mit MicroStation voll kompatibel ist. Das Programm bietet sowohl Lese- als auch Schreibunterstützung für die Formate DWG und DGN.
• MicroStation Redline verfügt über Anzeige-, Druck- und Redlining-Funktionalitäten für Zeichnungen, Modelle oder Karten in den Formaten DGN und DWG.
• Bentley View ist ein ohnehin kostenloses Programm mit Anzeige- und Druckfunktion für DWG- und DGN-basierte Zeichnungen, Modelle oder Karten.

Ausgesprochen selbstbewusst verweist Bentley darauf, dass "die Technologie unsere Produkte denen von AutoCAD entspricht  oder übertrifft diese. Zusätzliche Features, die andere AutoCAD-Produkte nicht bieten, beinhalten die Unterstützung der Dateiformate DWG und DGN, die Möglichkeit, sämtliche Dateiformate in PDF zu konvertieren, Änderungsmanagement, integrierte Flächen-/Netz- und Volumenmodellierung sowie Anpassung des Zeichenprodukts. Interessanterweise unterstützt MicroStation mehr DWG-Versionen als AutoCAD. MicroStation bietet Lese- und Schreibunterstützung bis zu R11 und alle Versionen dazwischen. Mit dem PDF-Feature können Anwender per Mausklick ein vollständiges Architektur/Enginering/Konstruktions- (AEC)-Projekt - einschließlich Zeichnungen im DWG- und DGN-Format, Spezifikationen und MS Office-Dateien - in Form einer interaktiven PDF-Datei zusammenstellen und versenden."

Und selbstredend geht die Bentley-Meldung auf eine allemal sensible Achillesverse von Autodesk ein: "Auch die Produkte und Features der Bonus-Kategorie basieren auf der Entwicklungsplattform von MicroStation, wodurch unsere Anwender die Möglichkeit haben, ihre Daten und angepassten Lösungen in nur einer Version zu pflegen. Die Autodesk-Produkte sind hingegen über drei Entwicklungsplattformen verteilt: AutoCAD, Revit und Inventor. Aufgrund dieser Aufteilung müssen Unternehmen mehrere Versionen ihrer Daten und benutzerdefinierten Lösungen pflegen, wenn sie Autodesk-Produkte unterschiedlicher Plattformen besitzen. Dieser Ansatz wird von Autodesk vorangetrieben."

Problemloses Upgrading

Um ein problemloses Programm-Upgrade zu ermöglichen (im Originaltext wird "garantiert"), unterstützt das Programm "You Deserve Better" Paradigmen von AutoCAD (wie Key-Ins und DWG Workspaces), die in die MicroStation-Produkte integriert wurden. Das Angebot beinhaltet auch Schulungen vor Ort, Online-Training sowie direkten Support von Bentley.

Mit dem Upgrade sollen Design-Teams zwischen 25 bis 36 Prozent und mehr sparen

Mit der Funktionalität, dem offenen System und den Vorteilen, sei ein Upgrade für AutoCAD-basierte Unternehmen kostengünstiger als die Anwendung der bestehenden Autodesk-Programme der 2000i-basierten Produktfamilie ohne weiteren Support durch Autodesk.

• Der Preis für ein Upgrade von AutoCAD 2000/i zu MicroStation V8 entspricht laut Bentley genau den Kosten für eine Umstellung auf AutoCAD 2005, nämlich € 1.750.
• Die Kosten für ein Upgrade von AutoCAD 2000/i (oder AutoCAD LT 2000/i) zu MicroStation PowerDraft liegen bei der Hälfte oder € 875.
• Die Kosten für ein Upgrade von AutoCAD LT 2000/i zu MicroStation Redline liegen bei € 65.
• Außerdem umfasst jede Arbeitsplatz-Lizenz für Mitglieder des Bentley SELECT-Programms auch eine kostenlose Lizenz für den Hausgebrauch.

Insgesamt würde laut Bentley-Rechnung ein mittleres Design-Unternehmen für das Upgrade von ca. 10 Arbeitsplätzen von AutoCAD 2000/i zu einem entsprechenden Paket von MicroStation und MicroStation PowerDraft inklusive drei Lizenzen für den Hausgebrauch einen Betrag von bis zu € 10.000 einsparen. Dies entspricht bereits im ersten Jahr einer Einsparung von 25 - 36 Prozent der Betriebskosten oder mehr. Bei Paketen mit MicroStation Redline oder Bentley View sollen die Einsparungen noch viel höher sein. Zusätzlich verfügen Unternehmen, die "dazu gezwungen wurden", veraltete AutoCAD-Produkte zur Unterstützung von alten DWG-Projekten zu pflegen, jetzt über ein universelles, voll unterstütztes Produkt, das für diese Projekte Lese- und Schreibunterstützung bietet. Dies führe zu erheblichen Einsparungen bei den Software-Verwaltungskosten.

Das Programm bietet auch einen Preisnachlass für das Upgrade sämtlicher Branchenlösungen. Dieser Nachlass bezieht sich lediglich auf neue Lizenzen der Power-Produktlinie, die mit einem Listenpreis von € 1.750 beginnen.

Bentley-Lizenzen sind unbefristet und verlieren niemals ihre Gültigkeit. Zusätzlich haben Bentley-Anwender die Möglichkeit, an dem Programm Bentley SELECT teilzunehmen und somit ihre Produkte zu jedem gewünschten Zeitpunkt zu aktualisieren.

Das Programm bietet AutoCAD-Benutzern auch die Möglichkeit, viele der Produkte zu einem Vorzugspreis zu mieten. Eine Ein-Jahres-Lizenz für MicroStation kostet € 985; eine Lizenz für einen Zeitraum von drei Jahren € 730 pro Jahr. Für MicroStation PowerDraft liegen die Preise bei € 490 und € 345. Während dieser Zeit haben die Anwender die Möglichkeit, das Produkt zu dem vergünstigten Preis zu erwerben.

Informationen über ein Upgrade und die damit verbunden Kosten, weitere Einzelheiten, Kontakt zu einem Experten und den kostenlosen DGN- und DWG-Viewer als Download erhalten Sie auf der folgenden Internetseite: www.bentley.com/YouDeserveBetter.

Anmerkung (AO): Ich will den Stil der Pressemitteilung nicht weiter kommentieren, aber doch sachlich darauf hinweisen, dass ich weiterhin nicht glaube, dass das angeblich "native" DWG-Handling von Microstation z.B. ADT-Objekte verarbeiten kann. Insofern sollten sich Anwender spezieller AutCAD-Applikationen genau informieren, wie Microstation mit solchen Spezialitäten umgeht.

BAU 2005
17.-22.1.2005
Halle C3 Stand 413

siehe auch:
Autodesk
 

Autodesk startet Messejahr mit der Bau 2005

(3.1.2005) Vom 17. bis 22. Januar 2005 findet bekannterweise in München die Bau 2005 statt. Autodesk zeigt dort seine Lösungen für den Bereich Architektur und Bauwesen. Neben Architectural Desktop steht Autodesk Revit im Mittelpunkt, das im Herbst 2004 in Deutschland vorgestellt wurde. Auf dem Messestand in Halle C3 Stand 413 können sich Messebesucher aber nicht nur über Autodesk Revit oder über das Konzept des digitalen Gebäudedatenmodells informieren. Neben Autodesk zeigen insgesamt sechs Partner an einzelnen Arbeitsplätzen ihre Spezial-Lösungen, dazu gehören acadGraph GmbH, CAD4YOU GmbH, FIDES DV-Partner GmbH, Grüner CAD und CAE Systeme GmbH, Mensch und Maschine Software AG sowie Weyer Systemhaus für EDV im Bauwesen.

Querverweise:

• Autodesk Revit hat's geschafft (20.10.2004)
• Neu auf der BAU 2005: BAU IT – Soft- und Hardware auf 5.000 m² Fläche (4.10.2004)

 
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