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Success-Stories 8/2001
Max Bögl, Handheld, PDA, Palm, Bauleistungen, Baugewerbe, Massenermittlung, MWM Software & Beratung GmbH, Siemens Real Estate, Aperture, SRE, Liegenschaften, Siemens AG, Immobiliengesellschaft, FM, Facility Management, Mitsubishi, VLOOT CAD 2001, ArchiCAD, Graphisoft, SalesCAD, CAD, Büromöbel, GDL-Objekte, Möbel

  
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Übersicht:

Max Bögl setzt auf Handheld-Lösungen von MWM

Siemens Real Estate setzt Aperture weltweit ein

HPP Service baut auf und mit conject

Mitsubishi Corporation setzt auf VLOOT CAD 2001 - ein ArchiCAD-basiertes Büro- Präsentationssystem
 

Querverweis! Nachrichten des Vormonats: Success-Stories 7/2001

Querverweis! Nachrichten des Folgemonats: Success-Stories 9/2001
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nähere Infos:
MWM, Max Bögl
 

 

  
Max Bögl setzt auf Handheld-Lösungen von MWM

(18.8.2001) Die Firmengruppe Max Bögl aus Neumarkt / Oberpfalz hat sich seit ihrer Gründung in den 1930ern vom Anbieter reiner Bauleistungen zum führenden mittelständischen Technologie- und Dienstleistungsunternehmen im Baugewerbe entwickelt. Der Name Max Bögl steht in Verbindung mit Großprojekten wie dem Neuen Waldstadion Frankfurt, dem IMAX Kino in Nürnberg und - ganz aktuell - der Bau des Fahrwegs der Transrapid- Strecke Shanghai / China. Max Bögl hat sich durch Innovationskraft vom kleinen Bauunternehmen zu einer der wichtigsten Baufirmen im deutschen Raum gemausert.

Den Mut zu Neuem beweist Max Bögl auch im Detail: Seit Anfang Juni setzt das Unternehmen das Massenermittlungsprogramm MWM- Libero und die Handheld- Software MWM- Piccolo der Softwareentwickler MWM Software & Beratung GmbH in seinen Büros und auf Baustellen ein. Im Rahmen der Zusammenarbeit werden beide Programme den neuen Anforderungen entsprechend weiterentwickelt und den individuellen Ansprüchen der Firma Max Bögl angepaßt.

MWM-Libero versucht bereits seit einem Jahr neue Maßstäbe in der Massenermittlung zu setzen: Neben der festen Massenermittlung nach REB 23.003 bietet MWM- Libero die Möglichkeit, Massenansätze ohne LV oder festgelegte Positionen zu erfassen und zu bearbeiten. Die Ansätze werden frei erfaßt. Liegt ein LV zur Aufmaßerfassung vor, so kann dieses mittels GAEB übernommen oder manuell erfaßt werden.

MWM-Libero wurde seit seiner Freigabe im Dezember 1999 kontinuierlich weiterentwickelt. Aus dieser Weiterentwicklung stammt die Software MWM- Piccolo. MWM- Piccolo ermöglicht den Einsatz des Palm-PDAs vor Ort auf der Baustelle, indem es mit den LV- und Aufmaßdaten aus dem Ursprungsprogramm MWM- Libero arbeitet. Auf dem Palm stehen dann die LV- oder Aufmaß- Maske zur Verfügung. Die "Zettelwirtschaft" der umfangreichen LVs entfällt. Werden die mit dem Palm aufgenommene Daten später in das PC- interne LV eingespielt, können sie ganz einfach mit dem bewährten "Drag and Drop"- Verfahren zugeordnet werden. So arbeiten beide Geräte mit dem aktuellen Datenbestand. Auf diese Weise können bis zu 40 Projekte auf den Palm übertragen und bearbeitet werden. Der PDA wird so zum idealen Werkzeug für das Baugewerbe.

MWM- Piccolo und MWM-Libero werden von Max Bögl bereits zur Erweiterung des Fürther U-Bahn- Netzes und den Ausbau des Petuelrings in München eingesetzt und sollen nach und nach, mit entsprechender Modifizierung, in allen Bereichen der Firmengruppe Verwendung finden.

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nähere Infos:
Aperture Software
GmbH
, Siemens Real Estate

 

  

Siemens Real Estate setzt Aperture weltweit ein

(17.8.2001) Siemens Real Estate (SRE) verwaltet die Liegenschaften der Siemens AG und ist Global Player unter den Immobiliengesellschaften. Zur Dokumentation aller Liegenschaften weltweit hat SRE nun eine Lizenzvereinbarung mit Aperture Technologies, Inc. getroffen.

Siemens Real Estate mit Hauptsitz in Deutschland setzt Aperture bereits ein, um im vielleicht größten FM- Projekt Deutschlands 220 Gebäude mit einer Gesamtfläche von 4,5 Millionen Quadratmetern zu verwalten. Im Hinblick auf die von SRE angeregte neue Vereinbarung empfiehlt das Unternehmen ihren FM- Managern weltweit den Einsatz von Aperture.

Aperture Technologies, Inc, mit Sitz in Stamford im US- Bundesstaat Connecticut, entwickelt und vertreibt Systeme für visuelles Infrastrukturmanagement. Diese Lösungen werden derzeit in mehr als der Hälfte der Fortune- 500- Unternehmen auf der ganzen Welt eingesetzt. Es versetzt den Facility Manager in die Lage, eine Vielzahl von visuellen und alphanumerischen Informationen auszuwerten.

Zsolt Sluitner, Chef der Vermögensverwaltungsabteilung der Siemens Real Estate, meint: "Aperture ist ein Baustein in unserem strategischen Plan, alle unsere Prozesse via E-Business abzuwickeln. Aperture erfüllt unsere Bedürfnisse hinsichtlich Flächenmanagement und Kostenkalkulationen der Flächen hervorragend. Als global einsetzbares Produkt gibt es auch keine Schwierigkeiten durch unsere starke Expansion in den USA und anderen Märkten."

Hans Cohnen von der Aperture Software GmbH, der Vertriebsgesellschaft für Zentraleuropa und Benelux, sagt: "Wir sind stolz, dass Siemens Real Estate diese bedeutende Entscheidung getroffen hat und Aperture all ihren Tochter- und Konzernunternehmen empfiehlt. Das bedeutet aber auch, dass unsere Tätigkeit und unser Support im deutschsprachigen Raum erfolgreich waren."

John Stopper, Aperture- CEO, fügt hinzu: "Wir wissen, dass Siemens aus einer ganzen Palette von Produkten wählen konnte und sind hoch erfreut, dass aufgrund unserer Fähigkeiten die Wahl auf uns gefallen ist. Wir werden eng mit Siemens zusammenarbeiten, sowohl direkt als auch durch unser globales Vertriebspartnernetzwerk, um ihnen jene Unterstützung zu bieten, die sie für eine erfolgreiche Arbeit benötigen."

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nähere Infos:
Conject AG, HPP,
HPP Service GmbH

 

  

HPP Service baut auf und mit conject

(3.8.2001) Die HPP Service GmbH baut auf conject - und umgekehrt. Ab sofort gilt zwischen beiden Unternehmen eine Entwicklungspartnerschaft mit dem Ziel, die von der Münchner conject AG entwickelten Projekträume (siehe IBPM) zu perfektionieren und mit weiteren branchenspezifischen Funktionalitäten auszustatten. Dazu nimmt die in Düsseldorf ansässige HPP Service GmbH Einfluss auf die Produktentwicklung der Projektmanagementlösungen. Außerdem soll die conject-Plattform in möglichst allen Immobilienprojekten eingesetzt werden. (Die HPP Service GmbH ist eine Servicegesellschaft der Architektengemeinschaft HPP, die bundesweit interne und externe Dienstleistungen für Architekten, Bauherren und Bauindustrie erbringt.)

In der Möglichkeit, mit conject besser vernetzt zu bauen, sieht die HPP Service GmbH eine ideale Grundlage, um die bundesweite IT-Betreuung der HPP-Standorte und der externen Auftraggeber zu optimieren. Die neue Entwicklungspartnerschaft beinhaltet das Angebot, die conject-Produkte durch spezielle Schulungen kennenzulernen und einzusetzen, um effizienter und kostengünstiger zu arbeiten. Darüber hinaus umfasst das Leistungsspektrum des Düsseldorfer Unternehmens u.a. die Bereiche CAD-Vertrieb, CAD-Beratung und Support, Netzwerkberatung und -support sowie die gesamte Projektbetreuung (Datenaustausch, Projektstruktur, Kommunikation).

Beiden Partnern geht es um die Qualitätssicherung bei der Abwicklung von Immobilienprojekten. Mit der jetzt abgeschlossenen Kooperation können die Dienstleistungen im Segment Projektsteuerung umfangreich ausgebaut werden. So beschreibt Maximilian Greil, IT-Leiter bei der HPP Service GmbH, als Zielsetzung für die Zusammenarbeit: "Die Optimierung von Prozessen zwischen Investoren, Planern, Nutzern, Ausführenden und Herstellern, rund um eine Immobilie, unter Einsatz von neuen Technologien wird in Zukunft eine wettbewerbsentscheidende Rolle spielen".

Mitsubishi, VLOOT CAD 2001, ArchiCAD, Graphisoft, SalesCAD, CAD, Büromöbel, GDL-Objekte, Möbel

nähere Infos:
Graphisoft,
Mitsubishi Corp

 

  

Mitsubishi Corporation setzt auf VLOOT CAD 2001 - ein ArchiCAD- basiertes Büro- Präsentationssystem

(29.7.2001) Mitsubishi Corp. implementiert ein modernes, auf den Graphisoft- Produkten ArchiCAD und SalesCAD basierendes  Büro- Präsentationssystem für die komplette Angebots- und Vertriebsunterstützung: VLOOT CAD 2001 ermöglicht Innenausstattern ohne CAD- Erfahrung einen virtuellen Büroraum zu gestalten und unterstützt damit den Vertrieb von Möbel- und anderen Büro- Einrichtungen. Das Vertriebspersonal kann in Abstimmung der jeweiligen Kundenbedürfnisse auf einfache Art und Weise einen virtuellen Büroraum in 3D entwerfen, Produkte platzieren sowie kurzerhand verändern.

VLOOT CAD 2001 wurde von Mitsubishi Corp. an Vertriebspartner und Anbieter von Okamura Produkten ausgeliefert. Okamura ist größter Büromöbel- Hersteller Japans und Lieferant der Mitsubishi Corp. Mehr als tausend GDL- Objekte, wie z.B. Möbel, Computer- Ausstattung, Kopierer und Lampen wurden für diese Systemanwendung konzipiert. Spezielle, in intelligente GDL- Objekte eingebettete Parameter versetzen den Anwender in die Lage, Preiskalkulationen und Kundenangebote automatisch zu generieren.

"VLOOT CAD 2001 ist ein ideales Büro- Präsentationssystem", erläuterte Ken Takenoya, Mitsubishi Corp., Leiter des Okamura- Projekts. "Es ermöglicht händlerseitig eine Stärkung der Vertriebsleistung und verbessert die Kundenzufriedenheit." Mitsuo Kitamura, von Okamura fügt hinzu: "Wir waren der Meinung, dass 3D CAD kompliziert in der Anwendung sei. Die Produkte von Graphisoft haben uns aber genau vom Gegenteil überzeugt. Unseren Händlern steht nun ein leistungsstarkes Vertriebswerkzeug zur Verfügung."

Bei Mitsubishi Corp. sind gegenwärtig vier Mitarbeiter mit dem Training des Vertriebspersonals beauftragt, um die höchste Effizienz der Systemanwendung zu erzielen. Das Unternehmen geht davon aus, dass mittelfristig mehrere hundert VLOOT CAD 2001 - Lizenzen benötigt werden, um das gesamte Vertriebspersonal der 140 Okamura- Händler auszustatten.

"Wir freuen uns über die Anerkennung, dass die Mitsubishi Corp. die Technologie von Graphisoft bei der Wahl eines Präsentationssystems für Büroausstattung als für sie beste Lösung präferiert", erläutert Nobuhiro Hara, Präsident der Graphisoft Japan. "Dieses erfolgreiche Projekt unterstreicht die Effektivität von ArchiCAD und der GDL- Technologie. Ferner sind diese Werkzeuge nicht nur Gebäude- Planern vorbehalten, sondern dienen auch Herstellern von Baukomponenten."

Weitere Informationen über VLOOT CAD 2001 sind in japanischer Sprache verfügbar unter www.vloot.net.


 

 

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