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Bau-Management sowie BMSP-Lösungen 12/2005

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SOKA-Bau: Anforderungen an eine zeitgemäße Lohnsoftware Lohn- und Gehaltsabrechnung im Baubetrieb
 

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siehe auch:
SOKA-Bau

  

 
SOKA-Bau: Anforderungen an eine zeitgemäße Lohnsoftware Lohn- und Gehaltsabrechnung im Baubetrieb

(14.12.2005) Wer die Lohn- und Gehaltsabrechnung in einem Baubetrieb durchführt, weiß eine professionelle Software zu schätzen. Sie erleichtert die Arbeit enorm, wenn sie übersichtlich strukturiert und einfach zu handhaben ist. Darüber hinaus muss eine Lohnsoftware elektronische Meldungen unterstützen und regelmäßig - z.B. im Hinblick auf gesetzliche Änderungen - aktualisiert werden.

Nicht nur bei SOKA-Bau (Urlaubs- und Lohnausgleichskasse der Bauwirtschaft / Zusatzversorgungskasse des Baugewerbes VVaG) ist das elektronische Meldeverfahren auf dem Vormarsch. Auch für die Übermittlung der Meldungen zur Kranken-, Pflege-, Renten- und Arbeitslosenversicherung wird von den Sozialversicherungsträgern ab 2006 ein automatisiertes Verfahren gefordert, ebenso von den Finanzämtern die elektronische Einkommens- und Umsatzsteuererklärung. "Wer sich heute eine Lohnsoftware zulegt, sollte deshalb darauf achten, dass sie elektronische Meldungen an die Sozialversicherungsträger, die Finanzbehörden und an SOKA-Bau unterstützt", betont Heinz Zobus, Gruppenleiter DEÜV/EDV-Beratung und Akquisition, der bei SOKA-Bau das Zulassungsverfahren von Baulohnprogrammen durchführt.

Was muss eine Lohnsoftware bieten?

Von zentraler Bedeutung ist in jedem Fall eine übersichtliche Stammdatenverwaltung, vorinstallierte Lohnarten und die Möglichkeit, Arbeitszeiten differenziert nach Arbeitsmodellen oder auch Baustellen zu erfassen. Viele Anbieter bieten auch eigene Finanzbuchhaltungsprogramme an oder haben zumindest Schnittstellen für andere Finanzbuchhaltung-Standardsoftware.

Zu einer Lohnsoftware gehört auch ein Update-Vertrag, der sicherstellt, dass Gesetzesänderungen umgehend eingepflegt werden. Und nicht zuletzt sollte jeder neue Anwender auf eine Schulung bestehen. Denn ohne eine professionelle Einführung wird sich dem Anwender kaum das volle Leistungsspektrum der neuen Lohnsoftware erschließen.

Für Kleinbetriebe sind Dienstleister meist günstiger

Für Bauunternehmer, die nur wenige Mitarbeiter beschäftigen und kein Faible für die elektronische Datenverarbeitung haben, ist es meist kostengünstiger die Lohnbuchhaltung an ein Rechenzentrum oder einen externen Dienstleister zu vergeben. Nach erfolgter Stammdatenerfassung sind dem Rechenzentrum bzw. Dienstleister die variablen Daten, wie z. B. die geleisteten Arbeitsstunden oder Urlaubstage zu melden. Es gibt bereits die Möglichkeit, die Daten über Laptop oder Palm direkt auf der Baustelle zu erfassen und abends an das Rechenzentrum bzw. einen Dienstleister online zu übertragen.

Wer mit einem Steuerberater zusammenarbeitet, welcher der Datev angeschlossen ist, kann ebenfalls die Lohndaten elektronisch übermitteln lassen. Bei der Auswahl eines Steuerberaters sollte die Branchenerfahrung eine Rolle spielen. Wer als Steuerberater bereits mehrere Baubetriebe betreut, kennt die Verfahren mit allen ihren branchenüblichen Besonderheiten genau.

SOKA-Bau testet neue Baulohnprogramme

Für den Datenaustausch mit SOKA-Bau gelten spezielle Zulassungsvoraussetzungen. Den Baulohnprogrammen erteilt SOKA-Bau nur dann die Zulassung, wenn alle Testaufgaben zum monatlichen Meldeverfahren erfolgreich durchlaufen wurden. So wird sichergestellt, dass die Datenqualität stimmt und die Erstattungen an die Baubetriebe reibungslos laufen. Eine Übersicht über die von SOKA-Bau zugelassenen Lohnprogramme mit Link zum jeweiligen Anbieter ist im Internet unter www.soka-bau.de unter der Rubrik "Online-Service" zu finden. Hier sind auch Rechenzentren und Dienstleister - sortiert nach Postleitzahlen - aufgelistet, die elektronische Datenmeldungen an SOKA-Bau anbieten.

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