siehe BAULINKS:

Management-
Software, AVA- und
FM / CAFM

im GLOSSAR: 
FM /CAFM, CAD,
Asset Management,
GEFMA, IFMA
 

nähere Infos:
Rümekasten Software GmbH,
mb Software AG

 
Auftragsbearbeitung und Kalkulation mit ArCon und factura

(29.3.2001) Das Kalkulationsprogramm factura der Rümekasten Software GmbH dient Handwerksbetrieben und Bauträgern zur Kalkulation, Angebots-, Auftrags- und Rechnungserstellung.

Nach der Planung mit ArCon - Visuelle Architektur werden alle relevanten Informationen direkt an factura übergeben, um Mengen und Kosten zu ermitteln. Angebote, Auftragsbestätigungen, Rechnungen lassen sich somit auf einfache Weise generieren. Weitere Zusatzmodule decken die Bereiche Nachkalkulation, OP-Verwaltung und Wartung ab. factura verfügt über Schnittstellen zu Microsoft Access, Excel, Word und Outlook (Office). Weiterhin sind eine SageKHK- Anbindung im Bereich Finanz- und Lohnbuchhaltung, eine DATEV-Anbindung und eine Oracle-Anbindung vorhanden.

Die factura-Versionen wurde den Möglichkeiten der Version ArCon +6.0 angepasst. Neu ist das Einkäufermodul in factura++, welches Preisanfragen und deren Auswertung ermöglicht. Über die Projektkostenübersicht sind Mehr- und Minderleistungen, Zusatzbestellungen, Gutschriften, projektbezogene Bestellungen und Auftragserteilungen möglich. Beim Erstellen und Bearbeiten von Angeboten, Auftägen, Liefer- und Leistungsbeschreibungen können provisionierbare und nicht provisionierbare Artikel getrennt kalkuliert werden. Neu sind die Vorgänge Bericht und Beschwerde für ein effektives Beschwerdemanagement.

In die factura ++6.0 Version ist das CRM-System facturaSales komplett integriert. Das Customer-Relationship-Management-Modul bildet alle kundenspezifischen Vertriebs-, Marketing- und Serviceprozesse ab und bietet somit eine Grundlage für operative und strategische Entscheidungen.

nähere Infos:
softTECH,
webfm.de

Neue Version SPIRIT FM 2.6

(22.3.2001) Zahlreiche Neuerungen und ein deutlich erweitertes Leistungsspektrum verspricht softTECH GmbH für die neue Version SPIRIT FM 2.6. Die weiterentwickelte CAFM-Software, die nicht nur Verantwortlichen in Unternehmen und Behörden, sondern auch Architekten, Ingenieuren und Planern interessante Einsatzmöglichkeiten bieten möchte, ist ab sofort internetfähig: Liegenschaften und Gebäude können dadurch unabhängig vom Betriebssystem von jedem beliebigen Ort aus verwaltet und betreut werden - Browser und Zugangsberechtigung genügen.

Das Basisprogramm FM flächen wurde überarbeitet. Durch eine neue Auswertung wurde die Aufbereitung der Daten aus der Datenbank vereinfacht. Neben Erweiterungen für die Module umzug und dienste, wurden aus bereits bestehenden Funktionen das neue Module belegung geschaffen: Es kann durch verschiedene Such- und Filterfunktionen Auskunft über Personal- und Raumzuweisungen geben.

Ganz neu hinzugekommen ist das Modul FM schlüssel: Damit steht dem Nutzer eine Schlüsselverwaltung für beliebig viele Schließanlagen zur Verfügung. Eine lückenlose Dokumentation kann dabei Aufschluss über jeden einzelnen Schlüssel und Schließzylinder geben.

Im Vergleich zur Vorgängerversion, bietet SPIRIT FM 2.6 insgesamt mehr Funktionalität, einen schnelleren Grafikaufbau und erweiterte Druckfunktionen. Ab sofort ist die CAFM-Software nicht nur unter Windows NT 4.0, sondern auch unter Windows 2000 lauffähig.

Wer die neue Version SPIRIT FM 2.6. kennenlernen möchte, kann die Vollversion 30 Tage lang für 568,40 DM (inkl. ges. MwSt.) testen. Beim Erwerb des Programms wird die Leihgebühr auf den Kaufpreis der Software angerechnet.

nähere Infos:
AIS, Dialog21

FM-Marktplatz der AIS ab sofort im
Internetportal Dialog21 der Infas Enermetric AG

(22.3.2001) Die AIS Management GmbH, Anbieter im Bereich B2B-Lösungen für die Ausschreibung von Dienstleistungen über das  Internet, und die Infas Enermetric AG haben eine Partnerschaft vereinbart. Demnach wird das E-Procurement-Werkzeug "FM-Marktplatz" über das Internet-Portal Dialog21 einem breiten Nutzerkreis zugänglich gemacht. Der Startschuss für die Kooperation wurde mit einem gemeinsamen Auftritt auf der Facility Management Messe in Düsseldorf (20. - 22. März) gegeben.

Der FM-Marktplatz der AIS ist eine Plattform für die Planung, Ausschreibung und Vergabe von Facility Management-Leistungen über das Internet. Die von der AIS als ASP-Lösung (Application Service Provider) konzipierte Anwendung umfasst zwei Dimensionen:

• erstens Anwendungstechnologie und
• zweitens Wissensarchive.

Die Technologie bildet den gesamten Einkaufsprozess von Leistungen für Bau, Bauwerkserhaltung und Gebäudebetrieb ab. Sie stellt darüber hinaus Auswertungs- und Dokumentationsroutinen zur Verfügung. Eine von A bis Z papierlose Planung, Ausschreibung, Angebotserstellung und Vergabe entsprechender Leistungen soll ermöglicht werden.

Dialog21 sieht sich als "das führende deutschsprachige Internet-Portal für Immobilien und Facility Management." Durch die Partnerschaft mit AIS ermöglicht es nun den Zugang zum FM-Marktplatz. Die Infas Enermetric, Gesellschaft für Energie- und Facility Management AG, bietet als Betreiber des Internet-Portals aufbereitete und gebündelte Informationen der gesamten Immobilienbranche. Die Plattformmitglieder finden unter www.Dialog21.de beispielsweise unterschiedlichste Dienstleistungsangebote, eine Auftrags- und Jobbörse und die virtuelle "FM-Akademie".

Querverweis: Weitere Infos zu AIS finden Sie in den "FM-News 2001-02"

bauma 2001
(2.-8. April)
B0/134

nähere Infos:
ASTA DEVELOPMENT

SIGEcontrol Version 3 jetzt erhältlich

(22.3.2001) ASTA DEVELOPMENT GmbH präsentiert auf der BAUMA die Version 3 von SIGEcontrol für die Erstellung und Pflege von Sicherheits- und Gesundheitsschutzplänen. Eine Einzelplatzversion kostet EURO 570,00 zzgl. MwSt. Das Programm läuft unter Windows 98 und WinNT/2000. Zur Darstellung des SiGe-Plans verwendet SIGEcontrol die Projektmanagement-Software POWERPROJECT teamplan.

SIGEcontrol verfügt über eine umfassende Gefährdungsdatenbank zur Erstellung aussagekräftiger SiGe-Pläne. Die "Blaue" und "Gelbe Mappe" der Berufsgenossenschaften sind ebenso wie verschiedene Unfallverhütungsvorschriften (UVV) im Volltext hinterlegt. Mit SIGEcontrol bindet der Anwender seine bestehende Adressverwaltung in die SiGe-Koordination ein. Zusätzlich stellt die Software alle Adressen der deutschen Ämter für Arbeitsschutz (Gewerbeaufsicht) zur Verfügung.

Der SiGe-Plan wird in SIGEcontrol vom Bauzeitenplan abgeleitet. Änderungen der Bauzeiten während der Bauausführung werden so kontrolliert an den SiGe-Plan weitergegeben. Das Programm erstellt automatisch die gemeinsam genutzten Sicherheitseinrichtungen und hebt die Koordination der Lösungen und Maßnahmen farbig hervor. Mit Hilfe der integrierten Projekt- und Formularverwaltung greift der Anwender direkt auf alle Dokumente seiner SiGe-Koordination zu. Interaktive Vorlagen für Baustellenvoranmeldung und für die Unterlage für spätere Arbeiten am Bauwerk runden die Funktionalität der Software ab.

nähere Infos:
ASTA DEVELOPMENT, Meridian Project System

PROJECT PACK: Das System für alle am Bauprojekt Beteiligten

(22.3.2001) Die Karlsruher ASTA DEVELOPMENT GmbH ist eine Kooperation mit dem amerikanischen Softwarehersteller Meridian Project System eingegangen und vertreibt ab sofort exklusiv deren Multi-Projekt-Informationssystem PROJECT PACK im deutschsprachigen Raum. Weltweit ist die Software 30.000 mal bei Bauunternehmen, Generalübernehmer, Architektur- und Ingenieurbüros sowie in Bauabteilungen großer Konzerne im Einsatz.

MERIDIAN PROJECT PACK begleitet und verfolgt den Bauprozess von der Planung über die Vergabe bis zur Ausführung in allen organisatorischen Aspekten. Das System dokumentiert nicht nur alle Prozesse, sondern unterstützt den Informationsaustausch, die Entscheidungsfindung und organisatorische Aufgaben. PROJECT PACK überwacht z.B. alle Termine: wer, wann, was zu liefern hat und versendet Erinnerungsschreiben bei Verzug.

Kernbestandteil ist das Kostenmanagement. Hiermit dokumentiert der Anwender lückenlos von der Budgetphase über die Vergaben bis hin zur Abrechnung die Kostenentwicklung sowie Vertragsänderungen. Diese können mit beliebigen anderen Informationen verbunden werden, wie z.B. mit Planänderungen, so dass Ursachen von Änderungen einfach nachzuvollziehen sind.

Die Software besitzt zwei Benutzerschnittstellen. Die Schnittstelle für den Projekt Manager ist auf schnelle und komfortable Bearbeitung von Massendaten ausgelegt. Über das WEB Interface kommunizieren die Projektbeteiligten miteinander und verteilen Dokumente wie z.B. Pläne. Hierzu ist nur ein Netzzugang und ein Browser erforderlich.

Die Software wurde für die aktuellen 32-Bit Windows-Betriebssysteme 2000 sowie für 95/98 und Windows NT 4.0 freigegeben und benötigt einen mit 266 MHz getakteten Pentium. Die Anforderungen für den Server sind Windows 2000 oder NT mit IIS 4 oder höher.

nähere Infos:
IFMA, World Workplace
 

3. deutschsprachige Prüfung zum Certified Facility Manager (CFM)

(17.3.2001) Einen Tag vor dem World Workplace der IFMA (International Facility Management Association) in Innsbruck, vom 17. Juni 2001 bis zum 19. Juni 2001, findet am 16. Juni 2001 die Prüfung zum CFM [Certified Facility Manager] statt. Eine Anmeldung zur Prüfung ist bis zum 2. Mai 2001 möglich.

Die Zertifizierung zum CFM wurde von der IFMA entwickelt, um den Beruf des Facility Managers zu etablieren. Das Examen wird weltweit anerkannt und deckt alle Bereiche des Facility Managements ab. Planung und Projekt Management, Corporate Real Estate (CRE), Qualitätsprüfung und Entwicklung, Mensch und Umwelt, Facility Funktionen, Instandhaltung und Wartung, Finanzen sowie Kommunikation. In der Prüfung wird individuelles, in der Praxis erlerntes Wissen abgefragt. Dabei sollten die Teilnehmer in mindestens 7 der 9 Fachgebiete fundiertes Wissen besitzen und in den übrigen 2 ausreichende Kenntnisse haben. Das Examen besteht aus 4 Klausuren á 90 Minuten im Multiple-Choice-Verfahren.

Um das Examen ablegen zu können, müssen folgende Anforderungen erfüllt werden:

• Mindestens 3 Jahre Berufserfahrung, Facility Management (Meisterebene) oder Akademiker eines von der IFMA anerkannten Ausbildungsganges sowie Nachweis der kontinuierlichen Weiterbildung im Facility Management.
• Mindestens 4 Jahre Berufserfahrung oder Akademiker eines verwandten Studienganges sowie Nachweis der kontinuierlichen Weiterbildung im Facility Management.
• Mindestens 8 Jahre Berufserfahrung sowie der Nachweis entsprechender Weiterbildungskurse.

Die Prüfung zum CFM kann auch von Nicht-IFMA-Mitgliedern abgelegt werden. Das Examen kostet 522 Euro für IFMA-Mitglieder und 754 Euro für Nicht-Mitglieder. Alle Teilnehmer, die das Examen bestehen, dürfen nach Ihrem Namen den Zusatz CFM führen. Ein Zertifikat zeigt den erworbenen Status.

Zur Vorbereitung auf das eintägige Examen bietet die IFMA Deutschland einen ganztägigen Vorbereitungskurs an, in dem exakte Informationen über Gestaltung, Umfang und Ablauf der Prüfung erläutert werden, sowie Übungsbeispiele zu den einzelnen Prüfungsgebieten präsentiert werden. Der Kurs ist für IFMA-Mitglieder kostenlos. Für Nicht-Mitglieder entsteht ein Kostenbeitrag von Euro 50. Der Vorbereitungskurs wird an drei Terminen angeboten:

• am 19. April 2001 in Berlin,
• am 21. April 2001 in Düsseldorf und
• am 24. April 2001 in München.

Weitere Informationen zum CFM, Anmeldeformulare zu den Vorbereitungskursen und zur Prüfung erhalten Sie in der IFMA-Geschäftsstelle:

• IFMA Deutschland e.V.,
  Wasserburger Landstraße 281,
  81827 München,
• Tel.: 089-43 90 60 33 oder unter
• Fax: 089-43 90 60 34.

nähere Infos:
www.epiqr.de,
VBI - Verband
beratender
Ingenieure

noch einmal EPIQR
VBI-Mitglieder erhalten EPIQR zu einem Vorzugspreis

(17.3.2001) Im Rahmen der Entwicklung von EPIQR fanden sich Fachleute aus allen Bereichen des Bauwesens zusammen, um gemeinsam die wichtigsten Kategorien eines Gebäudes zu erfassen. Das Ergebnis: ein Katalog der 50 kostenintensivsten Kategorien eines Gebäudes. Die Optimierungsmöglichkeiten können so unter verschiedensten Aspekten eingeschätzt werden. (siehe auch nächste Nachricht mit weiteren Infos: G&W kooperiert mit Fraunhofergesellschaft...)

VBI-Mitglieder erhalten EPIQR zu einem Vorzugspreis. Der aktuelle Verkaufspreis von zur Zeit DM 5.980,00 konnte durch Verhandlungen der VBI-Bundesgeschäftsstelle um 10% reduziert werden. Dies gilt aber nicht für den obligatorischen Servicevertrag in Höhe von DM 71,00/Monat. Bei Bedarf können auch Schulungen organisiert werden.

Die Bestellungen können formlos unter Angabe der VBI-Mitgliedsnummer per E-Mail oder Post an ...

• GEMINI Vertriebslogistik GmbH
  Herrn Nienhagen
  Teckstraße 36
  73107 Eschenbach
• Tel.: 07161-946608
• E-Mail: nienhagen@gemini-vertrieb.de

... gerichtet werden. Die drei Bestellformulare (Auftragsbestätigung, Softwareüberlassung und Servicevertrag) werden den Interessierten dann ausgefüllt zugesandt.

nähere Infos:
G&W Software,
Fraunhofer-
Gesellschaft

G&W kooperiert mit der Fraunhofer-Gesellschaft und vertreibt Software zur Ermittlung des Zustands eines Gebäudes

(11.3.2001) Der Gegenstand des Abkommens nennt sich EPIQR. Es handelt sich dabei um eine multimediale Software zur Ermittlung des baulichen Zustands, der zu ergreifenden Maßnahmen und der Ermittlung der Kosten für die Instandsetzung von Wohnbauten.

Die Fraunhofer-Gesellschaft entwickelte mit Unterstützung der Europäischen Union dieses Programm, das für den Kundenkreis der G&W Software Entwicklung GmbH so interessant sein dürfte, dass die beiden Unternehmen eine Kooperation vereinbarten. Diese erlaubt G&W, EPIQR ihren Kunden anzubieten.

EPIQR liefert einen Gesamtüberblick über den Zustand eines Gebäudes, der sich als Grobdiagnose versteht und dadurch vor der tatsächlichen Projektierung einzelner Instandsetzungsmaßnahmen anzusiedeln ist. Unterstützt durch eine multimediale Darstellung wird der Anwender bei der zwei- bis vierstündigen Begehung mittels der Software durch das Gebäude geführt, welche im Anschluss an die Begehung einen automatischen Bericht erzeugt. Neben der Zustandsbeschreibung kann in Anlehnung an die europäische Norm EN 832 der Heizenergiebedarf des Gebäudes bestimmt werden. Wärmeschutztechnische Sanierungsmaßnahmen werden ebenfalls energetisch und monetär bewertet.

EPIQR ist für einen breiten Anwenderkreis äußerst interessant:

• Eigentümer ermitteln den Gesamtzustand des Gebäudes, den Abnutzungsgrad der einzelnen Gebäudekomponenten, welche Kosten für das Gebäude in den nächsten Jahren zu erwarten sind und erleichtern damit ihre Budgetplanung. Ebenfalls können sie die Kostenermittlungen des Architekten überprüfen.
• Architekten eröffnen ihren Bauherren mit einem Überblick über die Mängel des Gebäudes eine kostengünstige Dienstleistung.
• Banken erzielen eine deutlich verbesserte Kreditabsicherung verbunden mit geringeren Anbahnungskosten.
• Investoren erhalten eine zusätzliche Entscheidungshilfe beim Kauf einer Immobilie durch Abschätzung der Kosten, welche in den nächsten Jahren anfallen, und ermitteln jene, mit welchen neue Mitglieder einer Eigentümergemeinschaft rechnen müssen. Ebenfalls ermitteln sie, ob zusätzliche, die Instandhaltungsrücklage übersteigende Kosten anfallen.
• Hausverwalter optimieren durch verschiedene Szenarien die Instandsetzungsplanung. Anstehende Instandsetzungsmaßnahmen werden grob durchkalkuliert und nach DIN 276 beziehungsweise Leistungsbuch gewerkeweise ausgegeben.
• Energieberater bewerten wärmeschutztechnische Einsparungsmaßnahmen sowohl energetisch als auch monetär.

Die mit EPIQR gewonnenen Kostendaten können für verschiedene Szenarien variiert werden und so den Entscheidungsprozess effektiv unterstützen. Ist die Entscheidung für eine konkrete Baumaßnahme gefallen, können diese Daten als Kostenrahmen in CALIFORNIA 3000 - dem neuen Programm für AVA und Kostenplanung aus dem Hause G&W - einfließen und somit als Planvorgabe für die Bauplanung dienen (siehe auch AVA-News 3/2001).

EPIQR ist bewusst nur mit Microsoft-Produkten erstellt. Bei der der Software hinterlegten Datenbank handelt es sich um "Microsoft ACCESS". Jeder Anwender der mit "WORD" und "EXCEL" vertraut ist, wird ohne Probleme einzelne Werte in der Datenbank verändern können. Die Installation kann selbstständig durchgeführt werden.

Übrigens: EPIQR steht für "Energy Performance Indoor Environment Quality Retrofit" - siehe auch Produkte-Seite des Fraunhofer Instituts für Bauphysik sowie die PowerPoint-Präsentation zu EPIQR

nähere Infos:
Graphisoft

Graphisoft Premium Partner bei der GEFMA-Förderpreisverleihung

(9.3.2001) Die GEFMA (Gesellschaft für Facility Management) engagiert sich für eine qualifizierte Aus- und Weiterbildung im Facility Management. Am 21. März 2001 in Düsseldorf wird zum 4. Mal der mit über 10.000 Mark dotierte GEFMA-Förderpreis verliehen. Graphisoft fungiert dabei als Premium Partner und stiftet zusätzlich zum Sponsorenbeitrag dem Gewinner eine ArchiFM-Lizenz im Gegenwert von rund 32.000 Mark.

Zum vierten Mal lobte der Branchenverband GEFMA seinen Förderpreis aus. Angesprochen sind junge Nachwuchswissenschaftler, die in ihrer Diplom- oder sonstigen Abschlußarbeit oder in ihrer Promotionsschrift ein FM-Thema bearbeiten. Dabei kann es sich um Facility Managementkonzepte handeln, oder um Verbesserung in Bereichen wie Kommunikation, Gebäudenutzung, Dienstleistung, Wartung, Sicherheit oder Energieversorgung. Bevorzugt werden Arbeiten mit praxisbezogenen Erkenntnissen und Ergebnissen. "Graphisoft unterstützt schon mit der Unternehmensphilosophie und dem Virtuellen Gebäude Konzept den praxisbezogenen Ansatz im Facility-Management, der sich auch in unserer FM-Lösung, ArchiFM, widerspiegelt," betont Wolfgang Reinecke, Bereichsleiter Facility Management bei Graphisoft. "CAFM ist auf alle Fälle ein wichtiges Thema der Zukunft, das wir bereits heute fördern sollten."

In den zurückliegenden Jahren wurden Arbeiten ausgezeichnet, die sich mit der FM-Ablaufkonzeption einer Klinik, einem Technischen Gebäudemanagement-Projekt bzw. der Implementierung eines CAFM-Systems beschäftigt hatten. Die Förderpreise sind dieses Jahr erstmals mit mehr als 10.000 DM dotiert, davon entfallen allein 5.000 Mark auf den ersten Preis.

Die eingesandten Arbeiten werden von einer Jury aus Hochschullehrern, Branchenvertretern und dem GEFMA-Vorstand bewertet. Die Preisverleihung findet am 21. März 2001 im Rahmen der Düsseldorfer FM-Messe statt. Weitere Sponsern sind unter anderen ABB Gebäudetechnik, der Flughafen Frankfurt am Main und Phillip Holzmann.

nähere Infos:
APSIS, RIB

Wirtschaftlichkeitskontrolle aus dem Hause APSIS:
Neues Release von wiko Classic kommt auf den Markt

(5.3.2001) Die APSIS Software AG, München, will mit der Projektcontrollingsoftware wiko Classic ihre Marktführerschaft im Bereich Projekt- und Kosten-Management-Lösungen weiter ausbauen. Zur CeBIT wird das erste wiko Classic Release unter dem Firmennamen APSIS ausgeliefert werden. Nach der Übernahme des wiko Produktgeschäfts im September 2000 von der ods GmbH  (siehe Unternehmens-Nachrichten 9/2000) hat APSIS die Software erweitert und eine Reihe kunden- und lösungsorientierter Funktionalitäten hinzugefügt, die die Arbeit mit der Projektcontrollingsoftware noch effektiver gestalten.

Neu ist beispielsweise eine Änderung bei der Abrechnung von Zeitleistungen: So wird beim Update jede einzelne BDE-(Betriebsdatenerfassungs-) und Nebenkosten-Buchung mit den Beträgen versehen, die bereits in vorangegangenen Rechnungen abgerechnet worden sind. Auch beim Erstellen neuer Rechnungen werden diese Beträge eingerechnet. So kann die Abrechnung von BDE- und NK-Buchung auf mehrere Rechnungen gesplittet werden, ohne Gefahr zu laufen, Stunden oder Nebenkosten doppelt abzurechnen.

Neu sind auch zwei Nebenkostenauswertungen. Eine Auswertung gibt an, welche Nebenkostenart welcher Mitarbeiter in welchem Zeitraum gebucht hat. Damit wird beispielsweise die Auswertung der gebuchten Kilometer pro Mitarbeiter in einem ausgewählten Zeitraum möglich. Eine weitere zusätzliche Auswertung bietet eine Übersicht über die Summe aller gebuchten Nebenkosten, jeweils kumuliert auf ein Projekt oder eine Leistung, wahlweise auf LPH (Leistungsphase), BL (Besondere Leistungen) oder auf Mitarbeiter.

Ab sofort ist für wiko Classic auch eine Schnittstelle zu der Software ARRIBA, dem Ausschreibungs-, Vergabe- und Abrechnungssystem von RIB, erhältlich. Damit können schnell und unkompliziert Baukosten nach DIN 276 als anrechenbare Kosten für die Honorarermittlung nach HOAI direkt aus diesen Programmen übernommen werden. Durch die Kooperation mit RIB sieht APSIS die Projektcontrollingsoftware wiko Classic um ein essentielles Feature erweitert.

Die wiko Produktpalette wird laut APSIS von über 30.000 Anwendern genutzt, darunter namhafte Unternehmen und Einrichtungen der öffentlichen Hand. wiko sie Marktführer bei der internen Projektkostenrechnung in Landesbauverwaltungen.

nähere Infos:
APSIS, RIB

Neu bei APSIS BE Classic: Schnittstelle zu ARRIBA

(5.3.2001) Die APSIS Software AG, Software-Anbieter im Bereich Projekt- und Kostenmanagementlösungen sowie Controlling von Bau- und Softwareprojekten, präsentiert auf der CeBIT 2001 die aktuelle Version von APSIS BE Classic, der nach eigenen Angaben marktführenden Standardsoftware für Wirtschaftlichkeitskontrolle im Architekturbüro. APSIS BE unterstützt alle Bereiche der Projekt- und Kostenplanung - von der Honorarermittlung über die Honorarabrechnung bis hin zum Projektcontrolling.

Neu bei der aktuellen Version von APSIS BE Classic ist die Schnittstelle zu ARRIBA, dem Ausschreibungs-, Vergabe- und Abrechnungssystem der RIB AG. Damit sollen Baukosten nach DIN 276 als anrechenbare Kosten für die Honorarermittlung nach HOAI direkt und unkompliziert übernommen werden. APSIS will durch die Kooperation mit RIB alle Voraussetzungen für ein durchgängiges Kostenmanagement im Planungsbüro geschaffen haben: Alle Projekte in APSIS BE Classic können nun bei der Festlegung und Berechnung der anrechenbaren Kosten auf die AVA-Daten aus ARRIBA zugreifen. Eine manuelle Zwischenrechnung für die anrechenbaren Kosten nach DIN 276 entfällt demnach.

Des weiteren präsentiert die APSIS Software AG auf der CeBIT 2001 erstmals auch die Projektcontrollingssoftware wiko. Nach der Übernahme der ods GmbH im September 2000 (siehe Unternehmens-Nachrichten 9/2000) hat das Unternehmen die Software getestet und um weitere Funktionalitäten erweitert. Wie APSIS BE Classic ist auch wiko Classic mit einer Schnittstelle zu ARRIBA ausgestattet.

 
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