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AEC-Software
 

Übersicht: 

 Gesellschaft für Gebäudeinformation GbR und Terra Map Server GmbH kooperieren

Baugerätedaten via Satellit

 ASTA Development GmbH auf der CeBIT

 ArGe Facility Management public sector informiert über kommunales Gebäudemanagement

 VIM-Lösung der speedikon FM AG wird von SAP und der DePfa IT Services AG gestützt

 kostenloses Programm zur Kostenermittlung nach DIN 276

 Facility Management Lösung Allfa von Nemetschek jetzt auch für AutoCAD
 

Nachricht des Vormonats: Management-News 1/2002

Nachrichten des Folgemonats: Management-News 3/2002

Bücher zum
Thema
"Luftbilder"

CeBIT 2002
Halle 11 Stand E52
CeBIT-
Übersichtsplan
Hallenplan

siehe auch:
Gesellschaft für
Gebäudeinfor-
mation GbR, Terra Map Server GmbH

 
Gesellschaft für Gebäudeinformation GbR und Terra Map Server GmbH kooperieren

(25.2.2002) Zum 1.2.2002 gingen die Gesellschaft für Gebäudeinformation GbR und die Terra Map Server GmbH eine Kooperation ein. Durch die von Terra Map Server entwickelte "DER KNOPF Technologie" können Anwender via Internet auf über 5 Ter(r)abyte an bundes- bzw. europaweiten Daten, wie Luftbilder, topografische Karten und allgemeine Geodaten zugreifen.

Gegenstand der Zusammenarbeit ist die Implementierung von DER KNOPF in CAD, GIS und AEC Anwendungen auf Basis von AutoCAD sowie der CAFM-Lösung G-Info. Damit kann ein AutoCAD Anwender z.B. direkt aus seiner Arbeitsumgebung auf die vom terramapserver zur Verfügung gestellten Daten zugreifen und diese in seiner AutoCAD Zeichnung hinterlegen. Bei Verwendung eines geografischen Koordinatensystems innerhalb der AutoCAD Umgebung dienen die Koordinaten zur Ausschnittsbestimmung und genauen Einpassung der vom terramapserver bezogenen Daten. Ohne die Verwendung eines geografischen Koordinatensystems erfolgt die Datenselektion durch Eingabe von Ort oder Straßennamen.

Nach dem gleichen Prinzip findet DER KNOPF auch seine Anwendung in der CAFM-Lösung G-Info. Der Facility Manager kann innerhalb weniger Sekunden einen Überblick seiner Gebäude inklusive Luftbild erstellen.

DER KNOPF liefert aktuelle Daten in standardisierten Formaten passgenau für Kartenausschnitte; damit reduziert sich die Datenmenge gegenüber den Originaldaten häufig auf nur wenige KByte. Der Anwender profitiert durch schnellere Verarbeitungs- und Durchlaufzeiten in allen Produktionsphasen. Erste öffentliche Vorstellung der Lösung findet während der CeBIT in Halle 11 Stand E52 satt.

Querverweis:

• Karten 'on demand': auf Knopfdruck vom Web ins GIS (22.2.2002)

Bücher zu den
Themen
"Baumaschinen"

CeBIT 2002
13.-20.3.2002
Halle 5, Block A04,
Stand 226
CeBIT-
Übersichtsplan

siehe auch:
Nemetschek
Bausoftware
GmbH, Navision

Satellit

(21.2.2002) Rechtzeitig vor der diesjährigen CeBIT erweiterte die Nemetschek Bausoftware GmbH ihr Softwareangebot integrierter Baubranchenlösungen mit einer zukunftsträchtigen Neuerung - nämlich einer GPS-Anbindung.

Mit einem Pilotanwender konnte für die Navision-basierte Branchenlösung BAU financials ein Schnittstellenmodul zum GPS-Ortungssystem FORSY erfolgreich getestet werden: Durch Übernahme der Baugeräte-Bewegungsdaten können nunmehr diverse Gerätebuchungen direkt - ohne menschlichen Eingriff/Manipulation erfolgen. Die exakte geografische Zuordnung von Betriebszeiten der Baumaschinen ermöglicht somit Leistungsbuchungen direkt auf das jeweilige Baustellenkonto:

Neben der sicheren Wiederbeschaffung bei Diebstahl sind mit dieser Technik auch alle 'planmäßigen' Transfers jederzeit nachvollziehbar. Selbst anstehende Wartungsarbeiten sollen in nicht allzu ferner Zukunft damit automatisch rechtzeitig erkannt, veranlasst und überwacht werden können.

Dies sei einer der Technologie-Trends am Bau, die das fusionierte Unternehmen (entstanden aus Henke & Partner und IBD - siehe Unternehmens-News 1/2002) künftig im europäischen Markt mit bestimmen wolle, verkündete GF Wolfgang Götz in einer Mitteilung an die Presse.

Doch nicht allein diese Neuentwicklung sollen schon bei vielen der insgesamt über 1800 Kunden des Softwarehauses großes Interesse geweckt haben - zur CeBIT-Offerte zählen außerdem ...

• das Projektmanagement mit 'Rivera', einem von der IBD entwickelten (auch eigenständig mit anderen Systemen einsetzbaren) Programm,
• ein elektronisches Archivierungs-System, das den Berechtigten im Unternehmen wie auch auf der Baustelle in allen Phasen der Bearbeitung Zugriff auf Dokumente gewährt und zugleich gegen unberechtigte Einblicke in Firmeninterna bei Außenprüfungen des Finanzamtes nach den veränderten §§146 und 147 AO schützt,
• die grafische Aufbereitung von Management-Informationen - und zwar beliebige Zahlen und Fakten aus allen Bereichen der integrierten Gesamtlösung, nach individuellen Wünschen, natürlich auf "Knopfdruck"

Übrigens: CeBIT-Besucher können in Halle 5 Stand A04 am Demopunkt der Nemetschek Bausoftware GmbH auf dem Navision Solution-Stand das Rationalisierungspotenzial dieser Lösung unter die Lupe nehmen.

siehe auch:
ASTA
DEVELOPMENT
GmbH

ASTA Development GmbH auf der CeBIT

(20.2.2002) Auf der CeBIT präsentiert die Karlsruher ASTA DEVELOPMENT GmbH die Projektmanagementsysteme MERIDIAN PROJECT PACK sowie POWERPROJECT teamplan. Zielgruppen sind Bauunternehmen, Generalübernehmer, Architektur- und Ingenieurbüros sowie Bauabteilungen großer Konzerne.

MERIDIAN PROJECT PACK begleitet und verfolgt den Bauprozess von der Planung über die Vergabe bis zur Ausführung in allen organisatorischen Aspekten. Es dokumentiert nicht nur alle Prozesse, sondern unterstützt den Informationsaustausch und ermöglicht ein effektives Kosten- und Dokumentenmanagement, organisiert die Ausschreibung. Darüber hinaus archiviert es alle Informationen zum Bauprojekt, damit die Anwender in allen Projektphasen über alle Daten den Überblick behalten. Eine Schnittstelle POWERPROJECT teamplan runden die Funktionalitäten der Version 6.1 ab.

Das als Client-Server-Lösung entwickelte System POWERPROJECT teamplan arbeitet auf Basis vernetzter Balkendiagramme und bietet einen offenen Datenübergang zu anderen Programmen. Der Gesamtterminplan des Projektes kann beim Auftraggeber oder Projektmanager auf einem Server installiert werden. Der Zugang auf den Server erfolgt entweder über Intranet oder bei externen Projektbeteiligten auch über Internet, so dass geringe Übermittlungskosten anfallen. Alle Beteiligten, Planer und Ausführende, können diese Daten sichten und direkt bearbeiten. Somit entfällt das ständige manuelle Einpflegen.

Bücher zum
Thema
Management"

siehe auch:
ArGe FM ps

ArGe Facility Management public sector informiert über kommunales Gebäudemanagement

(19.2.2002) Management und Politik unterschätzen oft die Einsparungspotenziale im kommunalen Gebäudemanagement und die Steuerungsrelevanz in den Veränderungsprozessen - diese Kernaussage rüttelte die Besucher des 7. ArGe-Infotages Ende Januar in Dortmund auf. Das kommunale Branchenmodell, welches in der Stadt Lünen erstmalig zum Einsatz kam, ist mittlerweile schon vielen Städten ein Begriff geworden. In den vergangen drei Jahren, seit Gründung der ArGe FM public sector hat die Arbeitsgemeinschaft ihre Produkte konsequent ausgebaut. Lösungen für den kommunalen Bereich, von Strategie über Praxis bis IT bieten die drei ArGe-Partner interessierten Kommunen und sonstigen Verwaltungen an. Die Leistungen können im Paket und einzeln bezogen werden.

Die nächsten ArGe-Infotage finden ...

• am12.03.02 im FMCE in Oberhausen,
• am18.04.02 bei RINKE Kommunal Team in Wuppertal sowie
• am 02.07.02 bei der ZGL in Lünen

... statt, jeweils von 10:00 bis 13:00 Uhr. Weitere Infos und Anmeldung über who@rib.de.

Bücher zu den
Themen
Immobilien-
Management"
sowie "SAP"

siehe auch:
speedikon Facility Management AG, SAP AG, DePfa IT Services AG

VIM-Lösung der speedikon FM AG wird von SAP und der DePfa IT Services AG gestützt

(17.2.2002) Am 30. Januar 2002 haben SAP und die DePfa IT Services AG eine langfristige und partnerschaftliche Entwicklung sowie Vermarktung einer Softwarelösung für die Immobilienwirtschaft vereinbart. Die speedikon Facility Management AG, langjähriger Partner der SAP und DePfa IT Services AG, begrüßt diesen Entschluß. Man verspricht sich davon, dass diese Entwicklung die VIM (Visuelles Infrastructur Management)-Softwarelösung der speedikon Facility Management AG maßgeblich vorantreiben und weiter am Markt etablieren wird.

Die speedikon Facility Management AG sieht in der Ankündigung der partnerschaftlichen Zusammenarbeit der SAP und DePfa IT Services AG eine Bestätigung ihrer Produkt- und Marketingstrategie. Durch die Zusammenführung der Softwarelösungen von mySAP Financials Real Estate E-Business mit den umfangreichen immobilienwirtschaftlichen Spezialfunktionen für das Management von Wohn- und Gewerbeimmobilien der DePfa werden die spezifischen Stärken beider Unternehmen genutzt. Die neue Lösung soll sich laut DePfa und SAP für komplexe, gewerbliche Immobilienverträge und Wohnungsmietverträge eignen.

Damit sei nun - aus der Sicht der speedokonFM-Leute - auch der Weg frei für die von der speedikon Facility Management AG propagierte VIM [Visuelles Infrastructur Management] Methode; eine Vorgehensweise, welche die Bereiche SAP, Gebäudeautomation und der Immobilienwirtschaft per Internet über die CAFM Lösungen von speedikon FM koppelt. Durch die langjährige Partnerschaft der speedikon Facility Management AG mit SAP und DePfa kommen zahlreiche Synergieeffekte zum Tragen - so die Erwartungen, wenn die Leistungsstärken aller drei Systeme können optimal genutzt werden. Die Kopplung der Systeme SAP und DePfa sowie deren Anbindung an das Computer Aided Facility Management System speedikon FM soll also Eigentümern, Betreibern und Nutzern von Gewerbe-, Wohn- und Kommunalimmobilien neue zukunftsweisende Perspektiven eröffnen.

Bücher zu dem
Thema
"Baukosten"

siehe auch:
SJ Software GmbH

kostenloses Programm zur Kostenermittlung nach DIN 276

(4.2.2002) Laut einer kurzen E-Mail hat die SJ Software GmbH ein kostenloses Programm zur Kostenermittlung nach DIN 276 entwickelt. Den Angaben nach befaßt sich das Aachener Unternehmen bereits seit 12 Jahren mit Software zur Kostenermittlung - dazu gehören:

• BTK - Bauteilkosten über den Wingen-Verlag
• kosta - für die Architektenkammer NW
• Kosten-Manager - Erweiterung für kosta
• Formulare zur DIN 276 - auch für die Architektenkammer NW
• BKI Kostenplaner - für das Baukosteninformationszentrum

Das neue, "SJ KOSMA" genannte Programm, wurde als zentrales Kostenermittlungsprogramm konzipiert, und soll in Zukunft in der Lage sein, verschiedene Datenbanken berücksichtigen zu können. kann. Im Moment ist das Programm allerdings noch auf die manuelle Eingabe von Kostenwerten beschränkt  - trotzdem sei es bereits jetzt ein nützliches Werkzeug, so der Hersteller.

Die nächste Version soll dann aber in vielen Funktionen erweitert werden, und die Einbindung der ersten Datenbanken sei dann auch vorgesehen. - Das Programm soll kostenlos bleiben, der Anwender muß nur für die Datenbanken bezahlen.

Bücher zu dem
Thema
"Facility
Management"

siehe auch:
Nemetschek AG

Facility Management Lösung Allfa von Nemetschek jetzt auch für AutoCAD

(31.1.2002) Mit dem neuen Allfa FM-Manager für AutoCAD bietet die Nemetschek AG Planern ab sofort die Möglichkeit, bereits in der Planungsphase Daten für die spätere Gebäudenutzung auch in AutoCAD-Zeichnungen zu hinterlegen.

Längst werden von Investoren bei Entscheidungen nicht mehr nur die Herstellungs-, sondern auch die gesamten Lebenszykluskosten des Gebäudes ins Kalkül gezogen. So sind Betriebs- und Instandhaltungskosten oder die Nutzungsflexibilität Parameter, die die spätere Rentabilität des Gebäudes beeinflussen. Diese werden aber bereits in der Planungsphase des Bauwerkes entscheidend geprägt. Planer sind daher gefordert, dem Facility Manager schon zu einem frühen Projektzeitpunkt FM-relevante Daten zu liefern. Mit dieser neuen AutoCAD Anwendung von Nemetschek öffnen sich die Münchner (einmal mehr) der AutoCAD-Welt: Grafische und alphanumerische Raum- und Gebäudeinformationen werden während der Planung (mit AutoCAD) angelegt und können gezielt zu beliebigen Zeitpunkten dem FM Programm Allfa zur Verfügung gestellt werden. Ebenso ist ein paralleles Arbeiten in AutoCAD und Allfa ist möglich: Der aktuelle Planungsstand kann dem jeweils anderen System durch eine wechselseitige Replizierung, also einem beidseitigen Datenaustausch, zur Verfügung gestellt werden. Der Planer erhält so in AutoCAD die erweiterten alphanumerischen Informationen von Allfa, der Facility Manager die aktuelle Grafik.

Um dem Planer möglichst viel Freiheit zu geben, kann der Allfa FM-Manager für AutoCAD auch völlig autark, d.h. ohne unmittelbare Verbindung zu Allfa verwendet werden. Eine spezielle Datenanalyse bei der Replizierung analysiert und klassifiziert die Daten, so dass nicht eingehaltene Konventionen, wie z.B. Planstrukturen, gegebenenfalls gleich korrigiert werden. Somit führt die Datenübertragung nach Allfa zu einer zusätzlichen Steigerung der Datenqualität.

Laut Nemetschek fügt sich der Allfa FM-Manager nahtlos in die Oberfläche von AutoCAD ein; seine Benutzung wird als einfach und intuitiv bezeichnet. Verfügbar ist er ab sofort für die AutoCAD-Versionen 2000, 2000i und 2002.

zur Erinnerung: Eine FM-Lösung für AutoCAD ist bei Nemetschek schon seit Jahren irgendwie ein Thema - spätestens seit der Übernahme von acadgraph bzw. dem Erwerb des Sourcecodes und einiger Vertriebs-Rechte an AutoFM: siehe Meldung aus dem Jahr 1998

 
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