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Bauingenieur-News 5/2005

Hochbaustatik, Stahlbau, GrundbauSTRAKON, Stahlbau, Schalungspläne, Bewehrungspläne, Schalungsplan, Bewehrungsplan

  
STRAKON, Stahlbau, Schalungspläne, Bewehrungspläne, Schalungsplan, Bewehrungsplan
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Übersicht:

 mb-Vergleichsberechnungen zu den DBV-Beispielen

 SOFiSTiK Seminar 2005 - Anwender berichten aus der Praxis

 STRAKON mit FEM-Übernahme von Friedrich + Lochner

 STRAKON mit umfangreichen Stahlbauvarianten

 

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STRAKON, Stahlbau, Schalungspläne, Bewehrungspläne, Schalungsplan, Bewehrungsplan

  

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mb AEC Software GmbH

  

 
mb-Vergleichsberechnungen zu den DBV-Beispielen

(16.5.2005) Zur Einarbeitung in die neue Stahlbetonbaunorm DIN 1045 7/01 werden viele Bücher mit Musterbeispielen angeboten. Vielfach werden diese beispielhaften Handrechnungen herangezogen, um damit die Statikprogramme verschiedener Hersteller zu überprüfen. Der Vergleich einer Handrechnung mit einer softwareunterstützten Berechnung wirft erwartungsgemäß verschiedene Fragen auf. Dieser Problematik hat sich die mb AEC Software GmbH angenommen und eine Broschüre "mb-Vergleichsberechnungen“ herausgebracht.

Aus Band 1 der "Beispiele zur Bemessung nach DIN 1045-1“ vom Deutschen Beton- und Bautechnikverein E.V. (DBV) wurden vier Hochbau-Beispiele ausgewählt, die typische Bemessungsaufgaben darstellen. Diese Beispiele wurden mit den entsprechenden Programm-Modulen der mb-BauStatik berechnet und bemessen. Die Broschüre umfasst alle Original-Ausgaben der berechneten Beispiele und geht auf die Unterschiede bezüglich der Literatur ein.

Diese Erläuterungen fördern das Verständnis für die neue DIN 1045-1, weisen auf die prinzipiellen Unterschiede zwischen einer Handrechnung und einer softwareunterstützten statischen Bearbeitung hin und sollen den Umstieg auf die neue Norm erleichtern.

Die Broschüre "mb-Vergleichsberechnungen“ kann über die mb-Homepage kostenlos bestellt werden (nur so lange der Vorrat reicht).

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SOFiSTiK AG

  

 

SOFiSTiK Seminar 2005 - Anwender berichten aus der Praxis

(16.5.2005) Das 18. SOFiSTiK Seminar am 22./23.04. in Nürnberg stand dieses Jahr ganz im Zeichen der Themen "Wind" und "Ingenieurbau". Über 100 Teilnehmer informierten sich in 17 Fachvorträgen aus dem Anwenderkreis über den Einsatz von SOFiSTiK Software.

Eines der Highlights war sicher der Vortrag über die Bahnsteigerweiterung am U-Bahnhof Marienplatz München durch das Büro Schmitt Stumpf Frühauf und Partner. Zum Thema "Wind" fanden die Vorträge zur neuen Windlastnorm 1055-4 durch das Büro Dr.Schroeter & Dr.Kneidl und zur Winddynamik von Brücken durch Dr.-Ing. Morgenthal (Leonhardt, Andrä und Partner, Stuttgart) große Beachtung. Den Einsatz von SOFiSTiK Software bei internationalen Projekten veranschaulichten die Vorträge über das spanische Cieza Viadukt, einer Bogenbrücke in Fertigteilbauweise, durch das Ing.-Büro Pondio, Madrid, sowie die im Freivorbau gefertigte Venetikos Brücke in Griechenland durch das englische Ing.-Büro Faber Maunsell. Der Stahlbau war in Vorträgen über das Rhein-Energie Stadion Köln durch Schlaich Bergermann und Partner, sowie über das neue Orang-Utan-Haus im Tierpark Hagenbeck durch das Büro Wetzel & von Seht, vertreten. Im abschließenden Vortrag referierte Frau Dr.Döbert (Windels Timm Morgen, Hamburg) über die so genannten "Ocean-Bricks" - einem neuartigen Gründungssystem für Off-Shore-Windenergieanlagen.

Das Seminar wurde durch einen gemeinsamen Besuch des NS-Dokumentationszentrums Nürnberg abgerundet.

Die Seminarunterlagen können gegen eine Gebühr von 98 Euro bei der SOFiSTiK AG unter info@sofistik.de bestellt werden. 2006 wird das Seminar voraussichtlich am 12. und 13. Mai in Köln stattfinden.

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DICAD Systeme GmbH, Friedrich + Lochner GmbH

  

 

STRAKON mit FEM-Übernahme von Friedrich + Lochner

(15.5.2005) Mit STRAKON 5.2A steht neben den STAHLBAU-Varianten (siehe folgende Meldung) auch die Übernahme der Berechnungsergebnisse aus den FEM-Systemen der Fa. Friedrich + Lochner zur Verfügung. Diese wurde parallel zu der Übergabe-Schnittstelle für Berechnungsergebnisse zu anderen marktführenden Finite-Element-Systeme integriert. Mit Friedrich + Lochner konnte somit zu einem der wichtigsten Statikanbieter die Ergebnisdatenübergabe vollzogen werden.

Nach dem Import der Berechnungsergebnisse wirken sich sowohl Matten als auch Stabstahlverlegungen auf die Höhe der Bewehrungsvektoren aus. Zur Anzeige dienen Funktionen, die sowohl die Unter-, als auch die Überdeckung der Bewehrung darstellen, so dass in die Bewehrungsplanung integriert, mit den Berechnungsergebnissen, die Bewehrung optimal dem Gebäude und dem statischen Nachweis angepasst werden kann.

Bild dazu:
Screenshot

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DICAD Systeme GmbH

  

 

STRAKON mit umfangreichen Stahlbauvarianten

(15.5.2005) Neben dem bewä(e)hrten Funktionen und Modulen für die Erstellung von Schalungs- und Bewehrungsplänen bietet STRAKON mit Version 5.2A jetzt auch eine umfangreiche Auswahl an STAHLBAU-Varianten. Dabei handelt es sich prinzipiell um Varianten, die durch zahlreiche Parameter nahezu beliebig gestaltbar sind. Sämtliche Eigenschaften können über Dialoge abgeändert werden. Schwerpunktmäßig sind Details für Rahmen- und Bühnenkonstruktionen integriert. Träger können mit unterschiedlichen Anschlüssen an den Trägerenden, Firstpunkte bzw. Trägerstöße, Rahmenecken und Fundamente konstruiert werden.

Die Bedienung der STAHLBAU Varianten erfolge intuitiv und sei ohne Schulungsaufwand schnell erlernbar. Es stehen alle üblichen Walzprofile mit I, U, L, Kasten und Rohrquerschnitt zur Verfügung. Schraubendaten mit Schraubenlängen liegen ebenso vor wie Kopfbolzendübel.

Wie von DICAD gewohnt ist die STAHLBAU-Benutzerführung direkt in STRAKON integriert. Automatisierte Änderungsprozesse über die Eigenschaftsdialoge vollziehen sich direkt in der Zeichnung, so dass keine aufwändigen Im- und Exportvorgänge benötigt werden. Auch in den STAHLBAU-Varianten ist die DICAD-Philosophie der Assoziativität und damit der für STRAKON bekannte hohe Änderungskomfort optimal gelöst. Der Anwender profitiert im großen Umfang durch die exakte und schnelle Erstellung und durch die Änderungsmöglichkeiten. Die Varianten sind in Form einer Bibliothek erstellt. Neue Konstruktionen und Varianten können leicht in die Bibliothek aufgenommen werden, so dass Anwenderwünsche kurzfristig berücksichtigt werden können. Natürlich stehen die STAHLBAU-Varianten auch mit STRAKIT zur Verfügung.

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