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gesehen, gehört und für interessant befunden:
INTERNET (Bauportale, ASP, ...) 12/2001
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außerdem:
"Bauportale" und
"Plattformen" bei
BAULINKS.de

 

  

Übersicht:

Querverweis! Querverweis: "Kongress auf der Messe Build IT / bautec 2002: 'Online Bauausschreibung und Vergabe nach VOB'": AVA-News

Conetics - virtueller Projektraum erweitert: Ausschreibungsplattform als weiterer Bestandteil des Serviceangebotes

Umfrage: großes Interesse bei bayerischen Ingenieuren an internetbasierter Zusammenarbeit mit anderen Baubeteiligten
 

Querverweis! Nachrichten des Vormonats: Internet-News 11/2001

Querverweis! Nachrichten des Folgemonats: Internet-News 1/2002
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nähere Infos:
Conetics

 

 
Conetics - virtueller Projektraum erweitert:
Ausschreibungsplattform als weiterer Bestandteil des Serviceangebotes

(18.12.2001) Die Conetics AG, Anbieter von internetbasierten Software-Applikationen für die Bau- und Immobilienwirtschaft, integriert ab sofort eine Ausschreibungsplattform in ihrem virtuellen Projektraum (siehe auch IBPM). Die E-Vergabe bei Bau- und Immobilienprojekten zielt in erster Linie auf eine schnelle und kostensparende Abwicklung des Gesamtprojektes ab. "Diese Installation ist für uns ein wichtiger Schritt: Für unsere Kunden ergeben sich dadurch weitere Vorteile hinsichtlich der Kostentransparenz und der Übersichtlichkeit der Anbieter auf dem Markt", erklärt Michael Wagmann, geschäftsführendes Vorstandsmitglied von Conetics.

Die schwierige Lage in der Bau- und Immobilienwirtschaft nimmt nicht ab. Enormer Zeit- und Kostendruck beherrscht den Markt und zwingt zu schnellem Handeln. Projektentwickler, Investoren und Bauherren sind hinsichtlich ihrer Kostenplanung, aber auch ihres Qualitätsanspruches auf leistungsfähige Kooperationspartner angewiesen und müssen deren Angebote sorgfältig überprüfen. Immerhin hängt ein Großteil der Abwicklung innerhalb eines Projektes von externen Unternehmen ab. Das Potenzial der Ausschreibungsplattform liegt vor allem darin, die Kernkompetenzen der einzelnen Anbieter gegeneinander abwägen und so das beste Angebot auswählen zu können. Das Aufbereiten und Versenden von Ausschreibungsunterlagen beansprucht Zeit, und die ist knapp bemessen.

Ausschreibungen können nun bei der Conetics-Lösung aus den Projekten heraus angelegt werden. Die neue Ausschreibungsplattform unterteilt sich in zwei Bereiche:

  • öffentlich zugängliche Ausschreibungen und
  • durch Zugangscodes beschränkte Ausschreibungen.

Bei der Erstellung einer beschränkten Ausschreibung kann das für die Projektsteuerung verantwortliche Unternehmen einen Bieterkreis definieren, indem es Zugangscodes vergibt. Denn häufig möchten Auslober nicht in ganz Deutschland Leistungen ausschreiben und verschicken daher den Code per E-Mail oder SMS nur an potenzielle Anbieter aus der Region.

Mittels der Eingabe bestimmter Suchkriterien können Bieter die Anzahl der ihnen angezeigten Ausschreibungen eingrenzen. Es erscheint dann eine Liste mit allen Ausschreibungen der jeweiligen Sachkriterien, über die die einzelnen Details zu den Projekten abgefragt werden können. Die Abgabe eines Angebots erfolgt über die Homepage von Conetics. Sobald ein Angebot für den Auslober eingegangen ist, wird dieser benachrichtigt und kann sich dann das Angebot auf seinen Rechner herunterladen.

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nähere Infos:
Bayerische
Ing.kammer-Bau

 

 

 

Umfrage: großes Interesse bei bayerischen Ingenieuren an internetbasierter Zusammenarbeit mit anderen Baubeteiligten

(13.12.2001) Der globale Wettbewerb zwingt die rund 840 bayerischen Ingenieurunternehmen, verstärkt auf tiefere Arbeitsteilung und Kooperation zu setzen. Nicht die einzelne Geschäftsidee, sondern die vernetzte ist Erfolg versprechend. Künftig werden in der umkämpften Branche der Ingenieur-Dienstleistungen diejenigen höhere Chancen haben, die sich auf strategische Allianzen einlassen. Wie eine jetzt veröffentlichte Umfrage der Bayerischen Ingenieurekammer-Bau zeigt, besteht bereits bei vier von fünf befragten Planern die grundsätzliche Bereitschaft zur internetbasierten Kooperation mit anderen Baubeteiligten.

Virtuelle Kooperationen erlauben Ingenieuren, ihr Leistungsspektrum zu ergänzen und Dienstleistungen auf elektronischen Marktplätzen sowohl anzubieten wie auch einzukaufen. Kleinere und mittlere Ingenieurbüros werden in die Lage versetzt, ihren Wirkungskreis zu erweitern und neue Geschäftsfelder zu erschließen. Die hohe Akzeptanz virtueller Zusammenschlüsse unter den Planern wird besonders bei einer abstrakten Betrachtung deutlich:

  • 78% der Umfrageteilnehmer äußern sich grundsätzlich positiv zu einer internetgestützten Kooperation mit ihren deutschen und internationalen Berufskollegen.
  • Abwartend stehen nur rund 12% derartigen Bündnissen gegenüber. Künftig will aber auch diese Gruppe internetbasierte Kooperationen in Betracht ziehen.
  • Nur eine Minorität (4%) scheut die Risiken virtueller Zusammenschlüsse. Diese Gruppe fürchtet den Abfluss von Know How und Vertragsunsicherheiten.

Verlässt man die Ebene der abstrakten Betrachtung und untersucht die Bereitschaft zum individuellen Engagement in internetbasierten Zusammenschlüssen, treten trotz einer positiven Grundhaltung durchaus noch Vorbehalte zutage.

  • Zwar befürworten 68% der Befragten dauerhafte Internet-Bündnisse,
  • 28% zeigen sich jedoch nur an befristeten und projektbezogenen Ergänzungen des eigenen Leistungsspektrums interessiert.
  • 4% zeigen keine Bereitschaft, das eigene Büro in virtuelle Bündnisstrukturen einzubringen. Mechanismen und Werkzeuge scheinen dieser Gruppe nicht sicher genug.

Für viele Ingenieurunternehmen ist das Internet derzeit primär ein Informations- und Kommunikationsinstrument. Das könnte sich aber bald ändern:

Unter vier zur Auswahl gestellten Kategorien und der Möglichkeit von Mehrfachnennungen

  • entschieden sich 42% der Umfrageteilnehmer für das internetbasierte Projektmanagement (IBPM) als wichtigster neuer Nutzungsvariante. Per IBPM lässt sich der Austausch von Dokumenten (z.B. von Planungsunterlagen, Besprechungsprotokollen, Angeboten, Ausführungsanweisungen, etc.) auch im Sinne des Qualitätsmanagements verbessern.
  • Großes Interesse ziehen auch die Ausschreibungsdatenbanken auf sich. Der Aufwand und die Kosten des Verteilens von Plan-Unterlagen (Aufwendungen für Kopieren, Verpacken und Versand) könnten künftig deutlich reduziert werden. 28% der Befragten geben an, diese Variante nachfragen zu wollen.
  • An dritter Stelle, mit rund 16% der Nennungen, rangiert das Interesse an Informationen über nationale und internationale Ausschreibungen für Architekten- und Ingenieurleistungen.
  • An virtuellen Einkaufsgemeinschaften, die auf elektronischen Marktplätzen beispielsweise Büromaterialien zu besonders vorteilhaften (Rahmenvertrags-) Konditionen anbieten, zeigen schließlich noch 12% der Befragten Interesse.

Querverweis:


 

 

 

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