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gesehen, gehört und für interessant befunden:
INTERNET (Bauportale, ASP, ...) 10/2002
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außerdem:
"Bauportale" und
"Plattformen" bei
BAULINKS.de

 

  

Übersicht:

 neue ASP-Software für die Immobilienbranche

 Autodesk Buzzsaw hat deutsch gelernt

 Conetics auf der EXPO REAL und ACS 2002 präsent

 SVG - ein FM-taugliches Vektorformat für's Internet
 

Querverweis! Nachrichten des Vormonats: Internet-News 9/2002

Querverweis! Nachrichten des Folgemonats: Internet-News 11/2002
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siehe auch:
WebCore Internetservice & Software-Entwicklung

 

 
neue ASP-Software für die Immobilienbranche

(25.10.2002) An Immobilien-Websites fehlt es bekanntlich nicht; für die Bedürfnisse regional und lokal operierender Anbieter sind sie jedoch nicht immer geeignet. Abhilfe möchte das Produkt Immmobilien@WebCore schaffen, dass von dem jungen Unternehmen WebCore, aus der brandenburgischen Provinz, entwickelt wurde. Immmobilien@WebCore ermöglicht Maklern, Vermittlern sowie Haus- und Wohnungsanbietern, auf der eigenen Homepage ein individuell zugeschnittenes Angebot zu präsentieren - und zwar auf ASP-Basis, so dass sich die Softwarekosten den tatsächlichen Bedürfnissen anpassen.

Wer als Berater beispielsweise für einen Makler, Bauträger oder Wohnungsunternehmen eine Vermarktungs-Strategie entwickelt, sollte sich dieses Produkt einfach mal anschauen: Es lässt sich mit wenigen Handgriffen in bestehende Internet-Präsenzen integrieren und durch Anpassung beispielsweise der Farben nahtlos mit dem vorgefundenen Design verschmelzen. So läßt sich eine Makler-Homepage in weniger als 20 Minuten um alle Funktionalitäten einer Immobilienbörse erweitern - verspricht der Entwickler. Dabei läuft das Programm, welches mit PHP und mySQL programmiert wurde, auf den Servern des Herstellers. Daher fallen für Traffic und Speicherplatz keine zusätzlichen Kosten an.

Das Einpflegen und die Angebotsverwaltung erfolgt komplett per Webbrowser. Somit lässt sich die Software von jedem internetfähigen Rechner ohne vorherige Installation nutzen. Durch die integrierte Bild- und Exposéverwaltung können die Immobilienangebote mit zusätzlichen Informationen angereichert werden. Auf der Kostenseite für den Nutzer sind durch verschiedene Angebotspakete individuelle Abstufungen möglich und Webdesigner erhalten als Vertriebspartner ab der 1. Lizenz Rabatte.

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siehe auch:
Autodesk,
Buzzsaw,

 

 

Autodesk Buzzsaw  hat deutsch gelernt

(11.10.2002) Mit Autodesk Buzzsaw bietet Autodesk Bauträgern, Architekten und Projektsteuerern seit zwei Jahren einen weltweiten Service, der Kunden bei der gesamten Abwicklung ihrer Projekte unterstützen kann (siehe IBPM). Neben Architektur und Bauwesen wird Autodesk Buzzsaw auch in zahlreichen Projekten in Zusammenhang mit Geographischen Informationssystemen eingesetzt.

Überall da, wo viele Projektbeteiligte, wie zum Beispiel Fachingenieure und interne Projektmitarbeiter, auf einen zentralen Datenbestand mit CAD-Plänen und dazugehörigen Informationen zugreifen müssen, läßt sich der Service einsetzen. Primäres Ziel des Dienstes ist es, eine geregelte Kommunikation zwischen allen Projektbeteiligten zu gewährleisten. Eine Zugriffs- und Versionskontrolle, Benachrichtigungsfunktionen, intelligente Suchfunktionalitäten, Zugriff auf Vorlagen und die direkte Einbindung in die Autodesk-Produkte sollen die Projektabwicklung erleichtern – und das über den gesamten Lebenszyklus eines Gebäudes hinweg, von der Planung über die Konstruktion bis hin zur Gebäudeverwaltung. Höhere Effizienz und weniger Fehler gehen so einher mit mehr Teamverantwortlichkeit und Kontrolle.

Ab November wird Autodesk Buzzsaw in der deutschen Version verfügbar sein. Die Software kann sowohl als Internetservice online verwendet oder auch im internen Netzwerk installiert werden.

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expo real 2002
28.-30.10.2002
Halle B2, Stand 414
(Stand der Stadt Köln)

ACS 2002
20.-22.11.2002
Stand A50

 

siehe auch:
Conetics AG

 

 

Conetics auf der EXPO REAL und ACS 2002 präsent
Kölner Projektraum-Anbieter lädt zum Workshop ein

(7.10.2002) Die Conetics AG baut ihre Messepräsenz aus: Der Anbieter von internetbasierten Projekträumen (IBPM) für die Bau- und Immobilienwirtschaft wird dieses Jahr auf der EXPO REAL und ACS vertreten sein.

Anbieter und Nutzer von Gewerbeimmobilien treffen auf der EXPO REAL, die vom 28. bis 30. Oktober 2002 in der Neuen Messe München stattfindet, aufeinander: Projektentwickler, Investoren, Bauträger, Facility Manager, Architektur- und Ingenieursgesellschaften, Dienstleister und Vermarkter. Conetics präsentiert sich gemeinsam mit renommierten Unternehmen wie Bilfinger Berger oder der Deutschen Bank/Eurohypo auf dem Stand der Stadt Köln (B2.414). Die Messe, die als europäische Leitmesse für die Gewerbeimmobilien-Branche gilt, bietet dem Unternehmen einen geeigneten Rahmen, um seinen virtuellen Projektraum mit zahlreichen neuen Features vorzustellen. Die Kölner präsentieren dort anhand eines detaillierten Erfahrungsberichtes, wie Baubeteiligte mit dem Projektraum arbeiten. Unter dem Titel "Haben virtuelle Projekträume eine Zukunft in der Bau- und Immobilienwirtschaft?" lädt Conetics die Messebesucher am 29. Oktober von 12 bis 14 Uhr zusätzlich zu einem umfassenden Workshop ein. Dieser wird in dem Konferenzraum B21 in Halle 2 veranstaltet.

Auch auf der ACS - Fachmesse für Computersysteme im Bauwesen ist Conetics mit einem eigenen Stand vertreten. Die Messe, die vom 20. bis 22. November in Frankfurt stattfindet, zählt zu den wichtigsten Ausstellungen der Branche in Europa. "Sie bietet uns eine optimale Plattform, Conetics als zuverlässigen und kompetenten Partner bei der Umsetzung von Bauprojekten zu präsentieren", erklärt Jörn Hemmersmeier, Vorstandsmitglied von Conetics. Das Unternehmen wird am 21. November von 15.15 bis 15.45 Uhr einen Vortrag zum Thema "Internetbasierte Projekträume - ein Erfahrungsbericht" im Praxisforum der Messe halten. Im Anschluss an die Veranstaltung haben die Teilnehmer dort die Möglichkeit, Fragen an die Referenten und Vorstandsmitglieder, Jörn Hemmersmeier und Michael Wagmann, zu richten und Themen abseits vom Messerummel zu vertiefen.

Bücher zum
Thema "SVG"


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expo real 2002
28.-30.10.2002
Halle B2, Stand 522 (ennovatis)

 

siehe auch:
iFM-Solutions GmbH

SVG bei GLOSSAR.de
 

 

 

SVG - ein FM-taugliches Vektorformat für's Internet

(7.10.2002) Die IT-Strukturen der einzelnen am FM-Prozess beteiligten Unternehmen haben in den vergangenen Jahren eine rasante Entwicklung genommen. Aufgrund der unterschiedlichen Anforderungen zwischen den Branchen sind heterogene DV-Strukturen mit teilweise nicht standardisierten Technologien bzw. Datenaus-tauschformaten entstanden.

Technisch bietet das Internet alle Möglichkeiten für ein Standort- und unternehmensübergreifendes Arbeiten. Auch die notwendigen Standards für Technologien sind vom World Wide Web Consortium (W3C), welches Spezifikationen, Richtlinien, Software und Software Tools entwickelt, verabschiedet. Hierzu gehören u.a. HTML, XML, etc. Durch das W3C normierte Technologien sind plattformübergreifend, offen dokumentiert und frei verwendbar.

Im September 2001 hat das W3C das XML-basierte Datenformat Scalable-Vector Graphics (SVG) verabschiedet. In der SVG-Gruppe arbeiten Unternehmen wie Adobe, Apple, Autodesk, Corel, HP, IBM, INSO, Microsoft, Netscape, Quark, Sun und andere an der Weiterentwicklung des Datenformates.

SVG ist ein umfassendes Format und beschreibt strukturiert und in Klartext (xml) vektorbasierte Geometrie, Pixelbilder und Textinhalte. SVG eignet sich daher für jede Art von technischen Zeichnungen, Illustrationen und interaktiven Grafiken. Weiterer Vorteile liegen in der einfachen Integration in die vorhandenen Internet-technologien wie z.B. Indizierung von Suchmaschinen, Einbettung von Hyperlinks, etc.

SVG-Dateien lassen sich plattformübergreifend mit Browsern und einem kostenfreien Plugin visualisieren. Die Verbreitung von SVG wird mit Sicherheit schneller voranschreiten als die anderer nicht standardisierter, bzw. nicht offener Vektorformate. Bereits heute gibt es eine Vielzahl an Konvertierungstools und Standardsoftwarepaketen die SVG unterstützen. Die volle Integration in die Web-Browser, wie bei HTML, jpg oder gif, wird sicher nicht mehr lange auf sich warten lassen.

In einer SVG-Datei für den Datenaustausch zwischen Facility Manager und Dienstleistungsunternehmen könnten z.B. folgende Informationen enthalten sein:

  • Grundrisszeichnung als beliebige Vektorzeichnung
  • Bauteile oder Anlagen als Vektorsymbol mit den dazugehörigen, strukturierten, beliebig hierarchischen Informationen wie Anlagen-Nr. Hersteller, Bauteiltypen, Wartungsintervallen etc., mit einem Hyperlink auf die Wartungsvorschrift und die techn. Anlagendokumentation.
  • Fotos oder andere Pixelgrafiken die den Zustand von Bauteilen dokumentieren.

Durch die Einfachheit und Offenheit des Formates könnten ERP- und CAFM- Softwarehersteller die Daten leicht visualisieren, weiterverarbeiten und austauschen und somit eine Brücke zwischen den heterogenen IT-Strukturen und Technologien bauen.

Die Bedeutung des SVG-Formates für CAFM wird zukünftig immer wichtiger, da es Standard ist und den Anforderungen von FM gerecht wird. Evt. haben die spezialisierten Formate einzelner CAFM-Softwarehersteller verschiedene Vorteile innerhalb des entsprechenden Systems, aber FM ist eben ein unternehmens- und standortübergreifender Prozess mit vielen Beteiligten welcher mittel und langfristig nur dann erfolgreich sein kann, wenn die Hersteller standardisierte Technologien nutzen und ihren Kunden langfristige Investitionssicherheit bieten.

Bleibt abzuwarten wann die CAD/CAFM- Anbieter dieses Format aufgreifen und ob sie es dann auch W3C-konform belassen.

Text-Quelle / Hintergrundinfo: Die iFM-Solutions GmbH ist Hersteller einer Java CAFM-Software. In dieser Neuentwicklung wurden und werden standardisierte Technologien wie z.B. SVG, XML, RMI, und JAVA verwendet. Neben der Investitionssicherheit bieten diese Technologien auch Kostensenkungspotentiale in der Softwareentwicklung. So ist z.B. der im iFM-System enthaltene CAD-Editor als eigene objektorientierte Entwicklung leicht in andere Softwareentwicklungen integrierbar. Durch die eigens für CAFM-Anforderungen entwickelte Schnittstelle, ist der CAD-Editor durch jede Anwendung fernsteuerbar. Der CAD-Editor ist für die Verarbeitung von XML-basierten Grafikformaten optimiert und verarbeitet neben anderen Datenformaten intern auch das SVG-Format.

Querverweis:


 

 

 

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