1 Seite zurückzur News-Übersicht

nicht unbedingt frei von Werbung:
Success-Stories 6/2002
MAXON, The Roncarelli Report on the Computer Animation Industry 2001, CINEMA 4D, BodyPaint 3D, Planon, IG Facility Management GmbH, Planon, IG Immobilien Gesellschaft mbH, Planon FacilitySolution Konzept, Opel, Autodesk Opel Vectra, Fabrikplanung, Architectural Desktop, ADT, A-NULL, Facility Management, STEWEAG, Stromversorgungsunternehmen, Flächenmanagement, Schließmanagement, Reinigungsmanagement

  
Planon, IG Facility Management GmbH, Planon, IG Immobilien Gesellschaft mbH, Planon FacilitySolution Konzept, Opel, Autodesk Opel Vectra, Fabrikplanung, Architectural Desktop, ADT, A-NULL, Facility Management, STEWEAG, Stromversorgungsunternehmen, Flächenmanagement, Schließmanagement, Reinigungsmanagement  
bei BAULINKS.de:
AEC-Software
AVA
Business-Platt-
formen (z.B. IBPM)
Bau-Portale
Aus-schreibungs-
Anzeiger
Online-
Tools (ASP)
 

Übersicht:

MAXON baut Marktanteil auf Platz 3 im US-Markt aus

Planon glänzt mit Akzeptanz in Österreich

Neues Opel-Werk mit Autodesk Software entworfen

MuM auf Platz 6 der deutschen Standard-Software-Anbieter

A-NULL implementiert Facility Management-Lösung für die STEWEAG
 

Querverweis! Nachrichten des Vormonats: Success-Stories 5/2002

Querverweis! Nachrichten des Folgemonats: Success-Stories 7/2002
MAXON, The Roncarelli Report on the Computer Animation Industry 2001, CINEMA 4D, BodyPaint 3D, Planon, IG Facility Management GmbH, Planon, IG Immobilien Gesellschaft mbH, Planon FacilitySolution Konzept, Opel, Autodesk Opel Vectra, Fabrikplanung, Architectural Desktop, ADT, A-NULL, Facility Management, STEWEAG, Stromversorgungsunternehmen, Flächenmanagement, Schließmanagement, Reinigungsmanagement

  
 

BAUBUCH.de
Bücher zum Thema
"Cinema 4D"

MAXON, The Roncarelli Report on the Computer Animation Industry 2001, CINEMA 4D, BodyPaint 3D, ACDSee, MAXON, plugincafe.com, CINEMA 4D, COFFEE, BodyPaint 3D, Animations-Software, MAXON, CINEMA 4D XL, CINEMA 4D ART, Creative Studio 3D, CINEMA 4D, CINEMA 4D ART Release 7, Computervisualisierung, Flash 5, MaMultimedia

siehe auch:
MAXON
pixelnews.com

 

 
MAXON baut Marktanteil auf Platz 3 im US-Markt aus

(19.6.2002) MAXON, eine der eingekauften Nemetschek Töchter, dringt auf Platz 3 der Kategorie Content-Creation-Software vor. Das belegt die führende Marktforschungsanalyse der Branche - "The Roncarelli Report on the Computer Animation Industry 2001". Die Studie belegt die stark steigende Verbreitung von CINEMA 4D und BodyPaint 3D sowohl unter 3D- Anwendern als auch bei großen Produktionsfirmen.

Nachdem MAXON bereits seit 10 Jahren eine entscheidende Rolle im europäischen Markt spielt, ist nun der Durchburch im US-Markt erfolgt. Der Studie zufolge hat sich MAXON in den vergangenen 2 Jahren von Platz 11 auf Platz 3 vorgearbeitet. Dies spiegelt den erheblichen Erfolg und Einfluss der deutschen Software in einem heiss umkämpften Marktsegment wider. Experten sehen in dem Erfolg und Wachstum von MAXON einen treibenden Faktor für die turbulenten Ereignisse im Markt, wie den aktuellen massiven Preissenkungen des Mitbewerbs. Die Zahl der verfügbaren 3D- Programme nahm in den letzten Jahren stark ab. Gegenüber des Vorjahres sank die Zahl der Software-Anbieter im Content-Creation-Sektor laut des Reports von ehemals 30 auf nunmehr 16. Zum Erhalt der Konkurrenzfähigkeit senkten die Mitbewerber Ihre Preise teils dramatisch um bis zu 70%.

"We believe that MAXON's market performance during 2000, and since, has been a major factor in the many computer animation software price reductions that the industry has experienced lately," kommentierte Robi Roncarelli, Autor und Herausgeber des Roncarelli Reports, "The excellent production capabilities, power and creative functionality offered by CINEMA 4D, and the other companion software components that comprise MAXON Computer's Production Suite, compared to their comparatively low price, were a serious competitive challenge for other computer animation software providers. This has increased usage and sales, and helped drive MAXON Computer's market share gain in 2000. This fact was not lost on its competitors, most of whom have all recently reduced their prices to comparable levels."

Hintergrund: Der Roncarelli Report on the Computer Animation Industry erschien erstmals 1984 in "PIXEL - The Computer Animation Newsletter" und beschrieb die damals aufkeimende Computer-Animations-Branche. Der Roncarelli Report wuchs jährlich an Umfang und Bedeutung und wurde schnell zum Report-, Analyse- und Forecast-Instrument der gesamten Computer-Animations-Industrie. Er wird jährlich herausgegeben von PIXEL - the computer animation news people, Inc.

MAXON, The Roncarelli Report on the Computer Animation Industry 2001, CINEMA 4D, BodyPaint 3D, Planon, IG Facility Management GmbH, Planon, IG Immobilien Gesellschaft mbH, Planon FacilitySolution Konzept, Opel, Autodesk Opel Vectra, Fabrikplanung, Architectural Desktop, ADT, A-NULL, Facility Management, STEWEAG, Stromversorgungsunternehmen, Flächenmanagement, Schließmanagement, Reinigungsmanagement

siehe auch:
Planon, A-NULL

 

 

Planon glänzt mit FM-Akzeptanz in Österreich

(16.6.2002) Die IG Facility Management GmbH aus Wien, eine Tochter der IG Immobilien Gesellschaft mbH, setzt seit Februar 2002 verschiedene Module des Planon FacilitySolution-Konzepts ein.

Die IG Facility Management GmbH übernimmt, zusammen mit der IG Realitäten Verwaltungsgesellschaft mbH, die Dienstleistungen für sämtliche liegenschafts- und gebäudespezifischen Belange der österreichischen Nationalbank. Die eingesetzte FM-Lösung hat für eine optimale Raumausnutzung durch professionelles Flächenmanagement sowie für reibungsloses Funktionieren der technischen Anlagen in allen IG Häusern zu sorgen.

Vor drei Jahren hat die IG Facility Management GmbH auf der Facility Management Messe in Düsseldorf Planon zum ersten Mal kennengelernt. Nach einem sorgfältigen Selektionsprozess hat sich die IG Facility Anfang diese Jahres für Planon entschieden und kann aufgrund eines sehr effizient durchgeführten Einführungsprojektes bereits seit einigen Monaten mit dem System erfolgreich arbeiten. Planon hat in enger Zusammenarbeit mit Ihrem Partner A-NULL die Implementierung des Systems durchgeführt. Momentan werden u.a. folgende Planon Module zur vollen Zufriedenheit eingesetzt: FO Arbeitsaufträge, FO Helpdesk, FO Budgetverwaltung, FO Inventarverwaltung und FO Verträge.

  

Bilder dazu:
Fertig- und Endmontage,
Karosserie-
Rohbau

Planon, IG Facility Management GmbH, Planon, IG Immobilien Gesellschaft mbH, Planon FacilitySolution Konzept, Opel, Autodesk Opel Vectra, Fabrikplanung, Architectural Desktop, ADT, A-NULL, Facility Management, STEWEAG, Stromversorgungsunternehmen, Flächenmanagement, Schließmanagement, Reinigungsmanagement

siehe auch:
Autodesk, EDS
 

 

 

Neues Opel-Werk mit Autodesk Software entworfen

(13.6.2002) Unter großem Beifall stellte im April 2002 die Traditionsmarke Opel den neuen Opel Vectra vor - produziert in Rüsselsheim, im weltweit modernsten Autowerk. Für die Fabrikplanung, in der künftig 270.000 Fahrzeuge im Jahr produziert werden sollen, setzte die Adam Opel AG auf Autodesk und seinem Produkt Architectural Desktop (ADT). Laut Autodesk waren die DWG-Kompatibilität, die Leistungsfähigkeit bei großen Geometrien und die offenen Schnittstellen für Fremdsysteme ausschlaggebend für diese Entscheidung. Darüberhinaus seien die Bibliotheksobjekte und die Parametrik von Autodesk Architectural Desktop für die Werksplaner bei Opel von zentraler Bedeutung. Insgesamt sind europaweit 138 Opel-Arbeitsplätze - 113 davon in Deutschland - mit Autodesk Architectural Desktop ausgestattet.

Am Standort Rüsselsheim entstand neben der laufenden Produktionsstätte ein neues Automobilwerk, das in Sachen Qualität, Produktivität und Flexibilität neue Maßstäbe zu setzen verspricht. Bei der Konzeption und Planung des Werks nutzten die Fertigungsspezialisten so umfangreich und konsequent wie nie zuvor dreidimensional animierte Werks- und Konstruktionspläne sowie innovative Simulationswerkzeuge.

Beim Rüsselsheimer Werk spielte Autodesks ADT auch seine Leistungsfähigkeit bei großen Geometrien aus. Immerhin mussten 715.000 Quadratmeter umbauter Raum mit 54.000 Quadratmeter Hallenfläche inklusiver sämtlicher Einrichtungen in 3D modelliert werden. Insgesamt wurden sogar 1,1 Millionen Quadratmeter Werksfläche mit Autodesk Architectural Desktop und der AutoCAD Applikation FactoryCAD von EDS realitätsnah nachgebildet. Eine besondere Herausforderung bestand dabei in der Integration von Fahrzeug- und Betriebsmitteldaten, Gebäudeteilen, TGA und Produktionsanlagen beziehungsweise Fertigungszellen in das Hallenlayout - und zwar zu einem möglichst frühen Zeitpunkt. Dies sorgte gleichzeitig aber auch für ein Höchstmaß an Planungssicherheit. Der Nutzen der 3D-Darstellung mit Autodesk Architectural Desktop zeigte sich bei Opel auch in der leichten Verständlichkeit der Pläne. So konnten bereits in der Planungsphase die verschiedensten Interessensvertreter eingebunden werden, vom Management über Arbeiter, Betriebsrat bis hin zur Werksicherheit.

Architectural Desktop wurde über verschiedene Planungsphasen hinweg - vom Blocklayout bis hin zum Installationslayout - verwendet. Durch die native DWG-Kompatibilität war eine direkte Datenübernahme von einer Planungsphase in die Nächste ohne zusätzliche Konvertierung möglich. Ebenso konnten Lieferantendaten auf AutoCAD Basis ohne zusätzlichen Aufwand integriert werden.

"Am Standort Rüsselsheim haben wir mit unserem Werk neue Maßstäbe für die Automobilfertigung im 21. Jahrhundert gesetzt. Das konnten wir mit Hilfe einer offenen und innovativen Technologie bewältigen", kommentiert Dr. Franz-Josef Schneider IT-Verantwortlicher für Layout- und Bau-Planung bei Opel. "Mit Autodesk haben wir einen zuverlässigen Partner gefunden und Autodesk Architectural Desktop hat unseren harten Produktanforderungen entsprochen", so Schneider weiter.

Planon, IG Facility Management GmbH, Planon, IG Immobilien Gesellschaft mbH, Planon FacilitySolution Konzept, Opel, Autodesk Opel Vectra, Fabrikplanung, Architectural Desktop, ADT, A-NULL, Facility Management, STEWEAG, Stromversorgungsunternehmen, Flächenmanagement, Schließmanagement, Reinigungsmanagement

siehe auch:
Mensch und
Maschine
Software AG
,
Lünendonk

 

 

MuM auf Platz 6 der deutschen Standard-Software-Anbieter

(9.6.2002) Die Mensch und Maschine Software AG (MuM) konnte im vergangenen Jahr ihre Position unter den führenden Anbietern von Standard-Software in Deutschland weiter verbessern. In der aktuellen Lünendonk-Liste liegt das Wesslinger Unternehmen mit einem Umsatz in Höhe von 147 Mio Euro nach Platz 9 im Vorjahr nun auf Platz 6. Die ersten drei Plätze in diesem Ranking belegen die SAP AG, die Microsoft GmbH und die Software AG. - Im CAD-Segment ist MuM sogar klarer Marktführer.

"Die erfreuliche Position in der aktuellen Lünendonk-Liste zeigt, dass wir mit unserer Technologie-Offensive und dem damit verbundenen Wandel im Geschäftsmodell den richtigen Weg eingeschlagen haben“, erläutert Adi Drotleff, Vorstandsvorsitzender der Mensch und Maschine Software AG. Durch gezielte Akquisitionen und Beteiligungen hat MuM in den vergangenen Monaten eine immer bessere Balance zwischen der Value-Added-Distribution von Autodesk-Software und MuM-eigener Technologie erreicht. Das ursprünglich für 2003 anvisierte Ziel, die Hälfte des Rohertrags mit eigener Technologie und Dienstleistungen zu erwirtschaften, ist bereits in 2002 realisierbar. Im 1. Quartal des laufenden Geschäftsjahres lag dieser Anteil bereits bei 43%.

TOP 25 der Standard-Software-Unternehmen
in Deutschland 2001
(Auswahl)

   Unternehmen
    *) Daten teilweise geschätzt
Umsatz in Mio. Euro Mitarbeiterzahl
2001 davon im Inland 2000 2001 2000
1 SAP AG, Walldorf 7341,0 1469,0 6264,6 28410 24178
2 Microsoft GmbH, Unterschleißheim*) 1265,0 1265,0 1115,8 1300 1200
6 Mensch und Maschine Software AG, Wessling 147,0 57,0 116,0 298 228
7 CA Computer Associates GmbH, Darmstadt 145,0 145,0 135,0 630 700
9 Nemetschek AG, München*) 124,3 90,9 126,6 1017 1151
13 Novell GmbH, Düsseldorf*) 100,0 100,0 108,0 200 223
20 Autodesk GmbH, München*) 58,7 58,7 58,7 100 100
23 Navision Software PC & C Vertriebs GmbH, Hamburg*) 41,2 41,2 29,8 90 85
24 Sage KHK Software GmbH & Co.KG, Frankfurt am Main 37,5 37,5 35,0 310 322
25 Varetis AG, München 34,7 7,8 30,4 279 260

Anmerkung (AO): Man vergleiche mal das Umsatz/Mitarbeiter-Verhältnis von MuM, Nemetschek und Autodesk!

Planon, IG Facility Management GmbH, Planon, IG Immobilien Gesellschaft mbH, Planon FacilitySolution Konzept, Opel, Autodesk Opel Vectra, Fabrikplanung, Architectural Desktop, ADT, A-NULL, Facility Management, STEWEAG, Stromversorgungsunternehmen, Flächenmanagement, Schließmanagement, Reinigungsmanagement

siehe auch:
A-NULL

 

 

A-NULL implementiert Facility Management-Lösung für die STEWEAG

(31.5.2002) In jüngster Zeit haben vor allem heimische Unternehmen der Energiewirtschaft verstärkt auf Facility Management-Tools gesetzt. Ein wesentliches Kriterium für eine erfolgreiche Projektrealisierung ist die enge Zusammenarbeit aller Beteiligten. Als Beispiel eine Fallstudie über die STEWEAG (Steirische Wasserkraft- und Elektrizitäts-AG) und A-NULL:

Die STEWEAG ist mit einem Jahresumsatz von ca. € 460 Mio. das größte Stromversorgungsunternehmen in der Steiermark und beliefert zusammen mit ihren steirischen EVU-Partnern (Energie-Versorgungs-Unternehmen) etwa 320.000 Kunden mit elektrischer Energie. Als eine der Maßnahmen zur Effizienzsteigerung der innerbetrieblichen Abläufe entschloss sich das Unternehmen Anfang 2000, ihr Flächen-, Schließ- und Reinigungsmanagement sowie ihre Belegungsplanung mit Hilfe einer individuellen FM-Lösung zu optimieren.

An der Ausschreibung Anfang 2001 beteiligten sich alle führenden FM-Anbieter. Ausschlaggebend für den Zuschlag waren vor allem Faktoren wie Know-How (A-NULL hat eigenen Angaben zufolge bis dato über 50 Projekte realisiert), Support und die Herstellerunabhängigkeit. A-NULL hat zudem bereits andere namhafte Energieunternehmen wie die Energie AG OÖ, EVN, Wienstrom, Fernwärme Wien oder die Salzburg AG mit einem CAFM-System ausgestattet.

Alfred Krahl, Organisation/IT-Abteilung der STEWEAG: "Als besonders wichtig schien uns die Möglichkeit der gemeinsamen Entwicklung an diesem Projekt. Insofern war A-NULL auch aus technischer Sicht als Bestbieter vorzuziehen. Die Software ist in hohem Ausmaß frei konfigurier- und erweiterbar. Aus heutiger Sicht können wir resümieren, dass wir sowohl in der Projektphase wie auch im Betrieb einen kompetenten und verlässlichen Partner gewählt haben!"

Aufgrund des ständigen Mitarbeiterwechsels und der damit verbundenen Umstrukturierung innerhalb aller STEWEAG-Gebäude war es wichtig, Umzüge reibungsloser durchzuführen, Planungsprozesse zu beschleunigen und den Ist-Stand jederzeit auswerten zu können. Matthias Scharer, Projektleiter bei A-NULL: "Für die STEWEAG war wichtig, auch alle externen Daten in ein CAFM-System einfließen zu lassen. Die Mitarbeiterdaten (SAP R/3 HR) und Kostenstellen bzw. Verrechnungsdaten (SAP R3/FICO) sollten in einer Intranet-Lösung mit den relevanten Flächeninformationen gekoppelt werden und sämtliche Abfragen über das Intranet ermöglichen."

Nach der Bestandsaufnahme und einem eingehenden Analyseverfahren durch die Projektleiter war man sich, ob der angestrebten Ergebnisse, einig. So hat A-NULL unter anderem folgende Punkte realisiert:

  • Visuelle Darstellung der Standorte
  • Erhebung aller aktueller Daten und deren Integration in ein System
  • Abbau redundanter Daten
  • Ermittlung von Basiskennzahlen für interne Leistungsverrechnung
  • FM-Einsatz auch im Marketing
  • Publizieren der Information im Intranet
  • Unterstützung des Umzugsmanagements
  • Erstellung von Brand- und Sicherheitsplänen
  • Dokumentation der Wartungsdaten für die Sicherheitstechnik

Ein wichtiges Kriterium war ferner die Bewusstseinsbildung für die FM-Dienstleistungen im Konzern. Durch einen möglichst transparenten Arbeitsprozess und dessen Dokumentation sollte es gelingen, alle relevanten Gebäudeinformationen "griffiger" - sprich: nachvollziehbarer - zu machen.

Nach der Auftragsvergabe im April 2001 hat A-NULL mit der Analyse, Umsetzung, Implementierung und Schulung des CAFM-Systems begonnen. Den Mitarbeitern wurde mit ein- bis zweitägigen Workshops die Anwendung der Software vermittelt. Im November 2001 war das Projekt (vorläufig) fertig gestellt. Seither liegen die Geschicke auf Seiten der STEWEAG.


 

 
 

Copyright: Alfons Oebbeke, Neustadt 1997-2014 
  
Navigation ohne Frames:

 
Bau-IT (baulinks.de) - Impressum | Datenschutz