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Success-Stories 11/2002
CAFM-System, AT+C EDV GmbH, AT+C Facility-Manager FM.7, WWK Versicherungen, FM, Facility-Management-System, Verwaltung, Bewirtschaftung, Gebäude, Liegenschaften

  
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Unterm Strich bleibt mehr

WWK Versicherungen entscheidet sich für CAFM-System AT+C Facility-Manager FM.7
 

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Querverweis! Nachrichten des Folgemonats: Success-Stories 12/2002
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siehe auch:
Schöppler und Kästner,
untermStrich

 

 
Unterm Strich bleibt mehr

(6.11.2002) "Vorher ist uns Geld verloren gegangen", sagt Jörg Schöppler und bringt so auf den Punkt, warum ein Nürnberger Ingenieurbüro sich mit dem Programm 'untermStrich' eine Softwarelösung für Projektcontrolling und Officemanagement ins Haus geholt hat.

Das Ingenieurbüro Schöppler und Kästner ist ein alteingesessenes Nürnberger Bauplanungsbüro. 1961 von Adolf Schöppler gegründet, wird es seit 1970 zusammen mit dem Partner Dieter Kästner als GbR geführt. Jörg Schöppler ist seit 2001 Mitglied der Geschäftsleitung.

Die Tragwerksplanung bildet den Schwerpunkt des Büros, dazu Bauphysik, Rohbauüberwachung und AVA. Etwa 30 Projekte hat das Büro gleichzeitig in Arbeit, darunter Großprojekte mit bis zu 40 Mio. Euro Gesamtbauvolumen, aber auch Kleinstprojekte wie beispielsweise Entwässerungsschächte. Wichtige Projekte der letzten Zeit sind z.B. das Neue Museum und der Admiral Filmpalast in Nürnberg, der Neubau der Bezirksverwaltung Ansbach sowie das Germanische Nationalmuseum und Verwaltungsbauten der DATEV in Nürnberg.

Den 14 Mitarbeiter stehen zeitgemäße EDV- und Kommunikationssysteme zur Verfügung. Dass man sich damit, so Jörg Schöppler, zu den modernsten und am besten ausgestatten Planungsbüros im Nürnberger Raum zählen kann, darauf ist man bei Schöppler und Kästner ebenso stolz wie auf das interne Qualitätsmanagement, das in den letzten Jahren mit Erfolg aufgebaut wurde. "In diesem Kontext", erklärt Schöppler, "steht auch die Beschaffung eines geeigneten Programms für Projektcontrolling und Officemanagement.

Niemand verliert gerne Geld und Zeit: Die Ausgangssituation, die der Diplomingenieur schildert, trifft man noch immer in vielen Planungsbüros an. Unzufrieden, so Schöppler, war man im Büro vor allem mit der bisherigen Praxis der Nachkalkulation: Zwar wurden monatliche Tätigkeitsberichte von allen Mitarbeitern geführt und gesammelt, diese mussten aber im Sekretariat erst noch manuell erfasst werden. "Schon das führte zwangsläufig zu Verzögerungen. Auch Auswertungen mussten von Hand erfolgen, eine zeitnahe Information über die Wirtschaftlichkeit der Projekte war damit nicht zu gewinnen."

Auch für die Nachkalkulation fehlten Informationen: "Projektbezogene Kleintätigkeiten, wie zum Beispiel das Schreiben von Briefen, Planversand etc. fielen regelmäßig unter den Tisch, weil sie im Nachgang nicht mehr ermittelt werden konnten." Und Schöppler rechnet vor, wie sich daraus recht schnell beträchtliche Beträge bilden: "Wenn wir bei einem Großprojekt für solche Tätigkeiten ca. 100 Stunden zu 50 Euro veranschlagen, sind das in Summe schon mal 5.000 und bei 10 Projekten dieser Art im Jahr 50.000 Euro - keine Peanuts für ein Ingenieurbüro."

Weil die Tätigkeitsberichte von den Mitarbeitern oft erst mit einigem zeitlichen Abstand erstellt wurden, waren sie nicht selten ungenau. Die Folge: "Wir hatten immer sehr große Schwierigkeiten, unsere berechtigten Nachträge nachzuweisen und beim Auftraggeber durchzusetzen. Dadurch haben wir Geld verloren." Gleichfalls verbesserungsfähig war die Verwaltung von Korrespondenz und Adressen. Bislang verfügte das Büro nicht über eine einheitliche Ablage von Schriftverkehr und Adressdaten, was im Alltagsgeschäft immer wieder zu Zeitverlusten führte.

Die Lösung überzeugt: "Seit nunmehr 2 Jahren", sagt Jörg Schöppler, "haben wir diese Probleme weitestgehend gelöst." Auf eine Initiative der Orgit GmbH aus Fürth hin entschieden sich Schöppler und Kästner damals für die Software 'untermStrich' des gleichnamigen österreichischen Herstellers.

untermStrich bietet unter einer intuitiv zu bedienenden Oberfläche eine Reihe von Werkzeugen für Bürocontrolling, Officeverwaltung, Zeitmanagement und Projektkostenanalyse. Das Programm soll im Alltag des Planungsbüros für effiziente Strukturen und transparente Arbeitsabläufe sorgen. Das Ziel: Zeit und Kosten sparen und die wirtschaftliche Projektabwicklung sichern. Der modulare Aufbau lässt viel Spielraum für individuelle Anpassungen. Um die Basismodule ordnen sich je nach Anforderungsprofil die Einzelmodule aus den Bereichen Controlling, Termine, Dokumentation und Schriftverkehr zu einer runden Lösung für Büroalltag und Projektarbeit.

Büro in Schuss: Die Abwicklung des gesamten Schriftverkehrs, gleich ob per Brief, Fax oder Email, hat sich seither wesentlich vereinfacht und beschleunigt. "Für alle Vorgänge, ob Abnahmeprotokoll, Begleitschreiben oder Lieferschein für den Planversand, stehen uns im Programm Vorlagen zur Verfügung, die wir nach unseren Vorstellungen erweitert bzw. angepasst haben. Sämtliche Dokumente werden automatisch beim richtigen Projekt abgelegt, niemand muss mehr eine Festplatte nach einem Brief oder einer Notiz durchsuchen. Änderungen im Adressbestand sind sofort an allen Arbeitsplätzen verfügbar." Selbst die ärgsten "Computer-Muffel", erzählt Schöppler, hätten sich durch diese im Alltag spürbaren Erleichterungen sehr schnell von den Vorteilen des Programms überzeugen lassen, zumal auch die Bedienung wirklich einfach sei.

Projekte im Griff: Auch die Frage von Tätigkeitserfassung und Nachkalkulation sieht Jörg Schöppler zufriedenstellend gelöst: "Wir erfassen Änderungsstunden oder Zusatzarbeiten mit einem bestimmten Kürzel und entsprechenden Anmerkungen wie z.B. 'geändert gemäß Anweisung Architekt mit Fax vom ...'. Eine einfache Auswertung weist alle vorgenommenen Änderungen mit deren Verursacher aus. Und im Gegensatz zu früher sind jetzt auch die projektbezogenen Kleintätigkeiten erfasst und können einbezogen werden. Das gibt uns eine starke Verhandlungsbasis, um Nachtragsforderungen durchzusetzen, und verbessert damit letztlich unsere Honorarsituation. Im eigenen Interesse dokumentieren unsere Mitarbeiter deshalb jetzt alle Änderungen, die per Fax oder Telefon kommen. Schließlich wollen auch sie belegen können, warum für eine Tätigkeit mehr Zeit als geplant aufgewendet werden musste. Insofern hat bei uns mit dem Einsatz des Programms eine Art Selbsterziehungsprozess hin zur korrekten und vollständigen Erfassung aller Zeiten und Tätigkeiten eingesetzt. Daraus wiederum ergibt sich auch fast beiläufig eine zeitnahe und verlässliche Datenbasis für die Nachkalkulationen, die wir mit Hilfe des Programms nun auf Knopfdruck jederzeit und ohne weiteren Aufwand erhalten können."

Raum für Spezialitäten: Durch Anpassung der Reports hat man bei Schöppler und Kästner das Programm um einige spezifische Funktionen erweitert und damit weitere Arbeitserleichterungen erzielt. So können z.B. über die Planliste von 'untermStrich' die Stahlmengen eines Projekts oder auch einzelner Bauteile ermittelt werden. Einer weitere Eigenlösung vereinfacht die Abrechnung mit dem Repro-Service vereinfacht.

Fazit: Vor dem Hintergrund dieser Erfahrungen zieht Jörg Schöppler eine positive Bilanz: "Wir haben 'untermStrich' als ein leistungsfähiges System kennen gelernt, dessen Möglichkeiten wir bei weitem noch nicht ausgereizt haben. Der Bereich Officemanagement verschafft uns spürbare Arbeitserleichterungen, die schnell zu einer guten Akzeptanz im Büro geführt haben. Unsere Tätigkeitsnachweise sind heute durchgängig, die Nachkalkulationen haben Hand und Fuß und sind ohne großen Aufwand durchzuführen. Wir sind von dem Programm überzeugt und konnten es - auch in Anbetracht des sehr guten Preis-Leistungsverhältnisses - bereits an Kollegen weiterempfehlen.

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siehe auch:
AT+C EDV GmbH

 

 

WWK Versicherungen entscheidet sich für CAFM-System AT+C Facility-Manager FM.7

(30.10.2002) Die Münchner WWK Versicherung hat sich dem Vernehmen nach für das Facility-Management-System AT+C Facility-Manager FM.7/Verbindungs-Manager VM.7 der AT+C EDV GmbH als strategische Lösung zur Verwaltung und Bewirtschaftung ihrer Gebäude und Liegenschaften entschieden. Projektstart war der 1. Oktober 2002.

Ausschlaggebend für die Auswahl der AT+C EDV GmbH als Systemhaus soll nicht nur die umfangreichen Einsatzmöglichkeiten und Flexibilität des Software-Systems Facility-Manager FM.7/Verbindungs-Manager VM.7 gewesen sein, sondern auch die langjährige Erfahrung der AT+C EDV GmbH im Bereich Facility- und Verbindungs-Management (über 15 Jahre) sowie die damit verbundene Sicherheit, eine zukunftssichere Lösung zu erhalten:

Der AT+C Facility-Manager FM.7/Verbindungs-Manager VM.7 verspricht optimale Unterstützung in der Gebäudebewirtschaftung durch die permanente Verfügbarkeit aller Daten und leistet somit einen effektiven Beitrag zur Kostensenkung und -kontrolle durch die ökonomische Nutzung aller verfügbaren Ressourcen. Zu den Einsatzgebieten der AT+C Software-Lösung bei der WWK Versicherungen zählen z. B. die Verwaltung von Flächen aller Art, Umzugsplanung, Reinigungs- und Schlüsselmanagement, Dokumentation und Administration aller aktiven und passiven IT-Komponenten (Rechenzentrum, Netzwerke, Workstations) sowie die Abbildung der kompletten Verkabelung inklusive Telefone und Userhelpdesk.

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