Success-Stories 1/2004

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Übersicht:

Stadt Essen erwirbt über 80 AVA NTi pro-Lizenzen

Forschungszentrum Karlsruhe setzt speedikon® FM ein
 

Nachrichten des Vormonats: Success-Stories 12/2003

Nachrichten des Folgemonats: Success-Stories 2/2004

siehe auch:
softTECH GmbH

 
Stadt Essen erwirbt über 80 AVA NTi pro-Lizenzen

(7.1.2004) Was sich in den Planungsbüros und Unternehmen vielfach bewährt hat, findet auch im kommunalen Bereich immer stärkeren Anklang. So setzt jetzt auch die Stadt Essen auf die AVA-Komplettlösung AVA NTi pro. Ende Oktober 2003 wurden mehr als 80 AVA NTi pro-Lizenzen erworben und installiert. Eingesetzt wird die Software aus Neustadt/Weinstraße für diverse Hoch- und Tiefbaumaßnahmen, im Garten- und Landschaftsbau oder in der Immobilienwirtschaft. Die modernen AVA-Werkzeuge fügen sich laut softTECH dank einer gemeinsam mit dem Hersteller entwickelten Anpassung in das individuelle Anforderungsprofil der Kommune ein, steigern die Planungssicherheit und senken die Kosten.

So wie die Stadt Essen gehören mittlerweile zahlreiche Kommunen zu den Anwendern der Software. Alleine in Nordrhein-Westfalen ist AVA NTi pro, neben dem Landschaftsverband Rheinland, gleich an mehreren Standorten in den öffentlichen Einrichtungen vertreten. Auch zahlreiche Städte und Stadtverwaltungen setzen auf moderne AVA-Werkzeuge des Neustädter Anbieters für durchgängige Software-Lösungen im Baubereich.

siehe auch:
speedikon Facility Management AG,
Forschungszentrum Karlsruhe

Forschungszentrum Karlsruhe setzt speedikon FM ein

(5.1.2004) Das Forschungszentrum Karlsruhe, eine der größten natur- und ingenieurwissenschaftlichen Forschungseinrichtungen in Europa, arbeitet mit der Client Server Lösung speedikon FM. In einem ersten Schritt wurden alle Gebäude der Liegenschaft Karlsruhe alphanumerisch erfasst. Im Jahr 2004 sollen die insgesamt 290.000 Quadratmeter Bruttogrundrissfläche graphisch aufbereitet werden. Ziel des Einsatzes der Software sei laut speedikon Facility Management AG neben einem effizienten Reinigungsmanagement und einer korrekten Ermittlung der Flächenwerte für die Verteilung der Betriebs- und Mietkosten die bedarfsgerechte und wirtschaftliche Unterbringung der einzelnen Organisationseinheiten des Forschungszentrums.

Das Forschungszentrum Karlsruhe setzt den Angaben nach bisher die Module Flächen-, Reinigungs- und Dokumentenmanagement sowie die Belegungsplanung zur Verwaltung der Bauwerke auf dem zwei Quadratkilometer großen Gelände nördlich der Stadt Karlsruhe ein. Neben den alphanumerischen Flächen- und Belegungsdaten wurden auch weitere Daten wie z.B. Mietverträge im Dokumentenmanagement hinterlegt.

Für das Jahr 2004 ist die graphische Erfassung der Flächendaten aus dem vorhandenen digitalen Planwerk sowie die Einführung des Moduls Umzugsmanagement geplant. Dieses soll unter anderem zur strategischen Ermittlung und Planung der Flächenverteilung von Organisationseinheiten und zugehöriger Kostenstellen dienen. Daneben wird das Modul Flächenmanagement zur Bedarfsermittlung von Flächen eingesetzt, die zu bestimmten Forschungsprogrammen passen. Zusätzlich wird die Einhaltung der Flächenrichtwerte für die einzelnen Institute bei Bedarfsänderungen mit speedikon FM geprüft und überwacht. Die Übergabe der Daten zur Flächenverrechnung an SAP wurde bereits realisiert. Eine Anbindung an die Gebäudeautomation im Rahmen des Energiecontrollings ist ebenfalls erklärtes Ziel des Forschungszentrums Karlsruhe für das Jahr 2004.

 
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