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Success-Stories 1/2005

nicht unbedingt frei von Werbung!speedikon, DaimlerChrysler, Peking/China, Bundeskanzler Gerhard Schröder, Autofabrik, Architekturbüro Kohlbecker - Architekten & Ingenieure

  
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Übersicht:

Sachsen bildet 65.000 Berufsschüler mit CAD-Software von Autodesk und Partnern aus

Aventis Pharma Deutschland entscheidet sich für conject

Einführung eines AVA- und Kostenkontrollsystems bei der Stadt Karlsruhe

Stadt Radeberg startet mit POLYGIS
 

Querverweis! ältere Nachrichten: Success-Stories 12/2004

Querverweis! jüngere Nachrichten: Success-Stories 2/2005
speedikon, DaimlerChrysler, Peking/China, Bundeskanzler Gerhard Schröder, Autofabrik, Architekturbüro Kohlbecker - Architekten & Ingenieure

  

Planungssoftware, Bestandserfassung, Laser-Entfernungsmesser, Bandmaß, Zollstock, Bluetooth-Schnittstelle

siehe auch:
Autodesk GmbH,
BCS CAD Systemhaus,
c&H Ausbildungsmedien Distribution GmbH

   

 
Sachsen bildet 65.000 Berufsschüler mit CAD-Software von Autodesk und Partnern aus

(23.1.2005) Eine praxisbezogene Berufsausbildung auf hohem Niveau ist fester Bestandteil der neuen Rahmenlehrpläne der Kultusministerkonferenz (KMK) für neugeordnete Berufe. Im Rahmen eines Fortbildungsmodells hat sich nun das Sächsische Staatsministerium für Kultus für eine Landeslizenzvereinbarung über insgesamt 24.490 Arbeitsplätze entschieden. Das bedeutet für circa 65.000 sächsische Schüler eine entsprechende CAD-Ausbildung. "Die moderne, durchgängige Systemarchitektur der Autodesk-Produkte und deren hohe Akzeptanz in der Industrie" gaben laut Autodesk-Pressemitteilung den Ausschlag. Die Vereinbarung umfasst Autodesk Inventor, Autodesk Architectural Desktop und AutoCAD sowie Partner-Applikationen für die Bereiche Stahl- und Maschinenbau, Elektro- und Haustechnik sowie Holzbau und Gebäudemanagement.

Vorausgegangen war eine öffentliche Ausschreibung auf Bundesebene für die Ausstattung der öffentlichen, berufsbildenden Schulen in Sachsen mit CAD-Systemlösungen. Mit einer Präsentation von CAD-Systemlösungen für die einzelnen Bildungsbereiche und dem Angebot einer Landeslizenzvereinbarung konnte der autorisierte Autodesk-Partner BCS CAD Systemhaus aus Dresden in Zusammenarbeit mit dem Autodesk-Distributionspartner für den Bildungsbereich c&H aus Rosenheim überzeugen.

Neben der Software-Einführung zeichnet das BCS CAD Systemhaus für die umfassende Lehrerfortbildung verantwortlich. Anhand konkreter praxisbezogener und für den Unterricht aufbereiteter Projekte soll den Lehrern der professionelle Umgang mit der CAD-Software vermittelt werden, damit sie dieses Know-how an ihre Schüler weitergeben können. Die 65.000 Schüler berufsbildender Schulen aus den Bereichen Metall und Elektro sowie Bau und Holz lernen so, wie sie durch den Einsatz moderner CAD-Software die Effizienz in ihrem zukünftigen Unternehmen erheblich steigern können.

Roland Zelles, Geschäftsführer von Autodesk Central Europe, ist stolz auf diesen Erfolg für Autodesk und seine Partner: "Es freut uns sehr, dass der Freistaat Sachsen die Autodesk-Welt als die optimale Umgebung für seine berufsbildenden Schulen ausgewählt hat. Den Schülern wird mit unseren Produkten eine praxisbezogene Berufsausbildung auf höchstem Niveau ermöglicht.“

Planungssoftware, Bestandserfassung, Laser-Entfernungsmesser, Bandmaß, Zollstock, Bluetooth-Schnittstelle

siehe auch:
conject AG,
Aventis Pharma Deutschland

   

 

Aventis Pharma Deutschland entscheidet sich für conject

(23.1.2005) In einem der größten und technisch anspruchsvollsten CAFM-Projekte, welches derzeit in Deutschland durchgeführt wird, hat sich Aventis Pharma Deutschland, ein Unternehmen der sanofi-aventis Gruppe, für die Lösungen der conject auf Basis des CAFM-Systems BuiSy entschieden. In der Produktivphase sollen bis zu 75 User die über 20 im BuiSy-System abgebildeten FM Workflow-Prozesse bei Aventis nutzen: von operativem Flächenmanagement über Vertrags- bis hin zum Instandhaltungsmanagement.

Zudem werden die externen technischen Dienstleister in den Prozess der Instandhaltung und des Reparaturmanagements eingebunden. Dies geschieht mittels mobiler PDA´s, die direkt in den in BuiSy abgebildeten Workflowprozess integriert sind. Dadurch werde eine papierlose, gerichtsfeste und "mobile“ Durchführung der vorbeugenden Instandhaltung realisiert.

Die Entscheidung für conject und deren CAFM Lösung begründet Dr. Stefan Krause, Projektverantwortlicher bei Aventis Pharma Deutschland, mit drei wesentlichen Punkten: Zum einen die erfolgreiche Positionierung des Unternehmens conject am Markt mit über 1500 Kunden und der konsequenten Ausrichtung auf die IT-Unterstützung der Immobilienprozesse über den gesamten Lebenszyklus der Immobilie hinweg. Zum anderem mit der Vielzahl der angebotenen Modullösungen, die conject schon im Standard bietet – allein über 21 CAFM-Module. Schließlich zählte die ansprechende graphische Benutzeroberfläche und die einfache Verarbeitung von unterschiedlichen CAD-Formaten (wie Microstation und AutoCAD) zudem zu den Pluspunkten des Softwarehauses conject.

Bild dazu:
ZKM

Planungssoftware, Bestandserfassung, Laser-Entfernungsmesser, Bandmaß, Zollstock, Bluetooth-Schnittstelle

siehe auch:
G & W Software Entwicklung GmbH,
ZKM, das Zentrum für Kunst und Medientechnologie

   

 

Einführung eines AVA- und Kostenkontrollsystems bei der Stadt Karlsruhe

(5.1.2005) Der Wandel von der Verwaltung zur ganzheitlichen strategischen Steuerung und Bewirtschaftung der 950 Gebäude der Stadt Karlsruhe stellt in den nächsten Jahren eine große Herausforderung dar. Unterschiedlichste Gebäude angefangen bei Forsthütten, über Schulen, Verwaltungsgebäude bis hin zum Zentrum für Kunst und Medientechnologie (ZKM; siehe Bild), gehören zum kommunalen Immobilienvermögen mit einem Vermögenswert von ca. 1,7 Milliarden Euro. 27 Millionen Euro benötigt die badische Fächerstadt allein pro Jahr für Betrieb und Unterhaltung.

Einführung der Gebäudewirtschaft 2002

Die Verknappung der Ressourcen und die Konsolidierung des öffentlichen Haushaltes forder(te)n einen neuen Umgang mit städtischen Immobilien, nämlich eine wirtschaftliche Nutzung und Optimierung des Bestandes. Die Herstellung von Kostentransparenz, Befriedigung der Nutzerbedürfnisse, Instandhaltung und Wertschöpfung des Gebäudebestandes waren Gründe für die Einführung der Gebäudewirtschaft als Teil des Facility Managements zum Jahresbeginn 2002. Da sich die Stadt als "Unternehmen" versteht und dieses möglichst nach betriebswirtschaftlichen Grundsätzen führen will, war eine entsprechende Softwareausstattung, die dieses unterstützt, unumgänglich.

Der EDV-Einsatz wurde und wird außerdem auf die Anforderungen der einzelnen Nutzer zugeschnitten. Ausfälle aufgrund von nicht lauffähiger Software waren und sind zu vermeiden. Da das in der Gebäudewirtschaft eingesetzte AVA-System nicht mehr die Anforderungen der Anwender befriedigte und dies auch bei den anderen Ämtern, die sich mit dem Bauen befassen, so war, initiierte der Diplom-Verwaltungswirt Thomas Geiss, zuständig für die Beschaffung von Hard- und Software in der Gebäudewirtschaft, eine Lenkungsgruppe. Diese setzte sich neben ihm aus Mitarbeitern des Garten-, Tief- und Hochbauamtes zusammen und war zuständig für die Auswahl des neuen AVA- und Kostenkontrollsystems.

Einfache Handhabung und geringer Schulungsaufwand gefordert

Zuerst erstellte die Gruppe einen Kriterienkatalog, den die neue Software erfüllen sollte. Ganz oben auf der Liste stand die einfache Handhabung und ein geringer Schulungsaufwand. Da bei der Stadt Karlsruhe keine zentrale Ausschreibungsstelle existiert, schreiben die Mitarbeiter, die die Bauprojekte bearbeiten, diese auch selber aus. Das bedeutet, dass der einzelne Mitarbeiter sich schnell wieder einfinden soll, auch wenn er das Programm einige Zeit nicht benutzt hat. Darüber hinaus war eine zu den Bürozeiten ständig erreichbare, qualifizierte Hotline gefordert und es sollte sichergestellt sein, dass die Anforderungen der Nutzer in die Weiterentwicklung des Programmes einfließen.

Keine Ausfallzeiten mehr

Gab es beim alten Programm nach der Installation von Updates Probleme - manchmal mussten die Anwender tagelang mit dem Softwarehersteller konferieren bis die Programme liefen und sie wieder damit arbeiten konnten - so sollte dieses zukünftig nicht mehr vorkommen. Thomas Geiss dazu: "Da wir wirtschaftlich denken, können wir uns tagelange Ausfälle nicht leisten." So hörte sich die für die Auswahl der Software zuständige Lenkungsgruppe auf dem Markt um, sprach mit Architekten aus der freien Wirtschaft und ließ sich von deren Erfahrungen berichten. Sie filterte sechs Programme aus dem großen Angebot heraus und lud letztendlich vier Hersteller zur Präsentation ein.

Damit das ausgewählte Programm auch den Anforderungen der Kollegen, die damit arbeiten müssen, entspricht, hat Thomas Geiss zu den Präsentationen nicht nur die Mitarbeiter der jeweiligen IT-Abteilung eingeladen, sondern ganz bewusst zukünftige Anwender aus den einzelnen Ämtern. Der eigens für die Präsentationen erstellte Katalog mit Fragen nach Benutzung, Aufbau des Programms, Nutzerfreundlichkeit und natürlich nach Funktionalität sowie dem Preis-Leistungsverhältnis war von den vier Herstellern zu beantworten. Dabei stellte auch die Windows-Orientierung ein wesentliches Entscheidungskriterium für die Auswahl dar, denn jeder Mitarbeiter sollte sich schnell im Menü und in den Dialogen zurechtfinden.

Erfüllung "weicher" Kriterien immens wichtig

Als vorteilhaft erwies sich für die Stadt des Rechtes die Einbindung der Bezirksarchitekten und Techniker in den Entscheidungsprozess. "Wir haben sehr viel Wert auf die Erfüllung der 'weichen' Kriterien gelegt. Bewertet haben wir, wie die einzelnen Hersteller die Fragen danach beantworteten. Es nutzt nichts, nur anhand eines Kriterienkataloges die Erfüllung einzelner Funktionen abzuhaken. Die Anwender müssen in den Entscheidungsprozess einbezogen werden, ansonsten ist die Akzeptanz nicht gegeben", erklärt Thomas Geiss. Positiv war, dass neben den Anwendern in der Gebäudewirtschaft das Garten-, das Hoch- und das Tiefbauamt mit in den Auswahlprozess einbezogen war. Dadurch konnte direkt geklärt werden, welches Amt welche Module benötigt und ob der einzelne Anbieter die Anforderung abdecken konnte.

Entschieden hat sich das "Unternehmen" Karlsruhe nach einer sechsmonatigen, intensiven Vorbereitung und Marktsondierung im November 2003, mit der AVA- und Kostenplanungslösung CALIFORNIA 3000 des Münchener Herstellers G&W Software Entwicklung GmbH zu arbeiten. Das von Bauämtern, Bauabteilungen, Ver- und Entsorgungsunternehmen, Wohnungsbau- und Immobiliengesellschaften, Architektur- und Ingenieurbüros, Projektsteuerern, Bauleitungsbüros, Schlüsselfertigbauern und Bauträgern eingesetzte System unterstützt Kostenermittlung, Kostenverfolgung und automatisierte Kostendokumentation über alle Planungsphasen bis hin zur Kostenfeststellung abgeschlossener Projekte, AVA und das Baucontrolling.

CALIFORNIA wird heute im Garten-, Hoch- und Tiefbauamt sowie in der Gebäudewirtschaft der Stadt Karlsruhe eingesetzt. Dort schreibt sowohl der Bereich Bauunterhalt und die Technische Gebäudeausrüstung als auch die Inventarbeschaffung mit dem Programm der Münchener aus. "Besonders hat uns die Anwenderfreundlichkeit angesprochen. Und ich kann ohne Übertreibung sagen, dass wir mit CALIFORNIA - Stand heute - das Gefühl haben, einen Glücksgriff gemacht zu haben. Auch was den Support betrifft", erläutert Geiss. "Benötigten wir eine Spezialprogrammierung, so erhielten wir in kürzester Zeit die Antwort aus München."

Auch schätzt der Diplom-Verwaltungswirt die gute Administrierbarkeit der zentral im Rathaus installierten Software. Jedes der vier mit dem Programm arbeitenden Ämter hat einen Administrator. Diese legen gemeinsam die Systematik der Projektbearbeitung und das Layout fest. So ist sichergestellt, dass die Stadt sich immer auf die gleiche Art und Weise bei den Anbietern präsentiert und sich neue Mitarbeiter schnell einarbeiten können.

Wichtig war auch die von den Münchenern angebotene Modulvielfalt. So konnten die Ämter mit den Grundmodulen sofort beginnen und dann je nach Bedarf die entsprechenden weiteren Module hinzunehmen. Lag zu Beginn des Jahres 2004 der Schwerpunkt in der schnellen Erstellung der Leistungsverzeichnisse, so geht man heute dazu über, die weiteren Module gezielt einzusetzen. Insgesamt sind in den vier Ämtern 81 Lizenzen des Moduls LV-Erstellung und integrierte Text- und Adressverarbeitung sowie Dokumentenverwaltung im Einsatz, 73 Lizenzen des Moduls Aufmaß, 48 Lizenzen des Moduls Abrechnung und Projektüberwachung sowie weitere Module wie Mengen- und Kostenermittlung, Datenaustausch, Zugriffsrechteverwaltung und Jahresvertragsarbeiten.

zur Erinnerung: Das ZKM, das Zentrum für Kunst und Medientechnologie (siehe Bild), sitzt in einem denkmalgeschützten, 312 Meter langen Fabrikgebäude, und ist Europas größte Produktionsstätte für Medienkunst mit dem weltweit ersten Medienmuseum.

Planungssoftware, Bestandserfassung, Laser-Entfernungsmesser, Bandmaß, Zollstock, Bluetooth-Schnittstelle

siehe auch:
IAC mbH

   

 

Stadt Radeberg startet mit POLYGIS

(3.1.2005) Die Stadt Radeberg ist zwar für ihr hervorragendes Bier bekannt, doch wichtige Entscheidungen werden hier durchaus nüchtern getroffen. So auch die Beschaffung des neuen Geoinformationssystems, mit dem die Stadtverwaltung ab sofort ihren Aufwand bei der zentralen Datenerfassung merklich senken und alle Verwaltungsprozesse mit Raumbezug optimieren will. Den Zuschlag erhielt die Ingenieurgesellschaft für angewandte Computertechnik (IAC) mbH aus Leipzig. Im Einsatz des bewährten GIS will die Stadtverwaltung zunächst den Flächennutzungsplan aufbereiten und ein Straßenkataster aufbauen.

Die sächsische Biermetropole zählt seit September zu den jüngsten Mitgliedern im Kreis der über 1.000 Kunden zählenden POLYGIS-Gemeinde. In Zusammenarbeit mit der IAC mbH hat die Radeberger Stadtverwaltung unter Federführung des EDV-Verantwortlichen Torsten Bräuer POLYGIS als Mehrplatzsystem eingeführt. Zuerst wurden die ALK-Daten des Vermessungs- und Katasteramtes über die EDBS-Schnittstelle eingelesen und mit den im Liegenschaftsverwaltungsprogramm Archikart geführten ALB-Daten verknüpft. Somit wurde eine digitale Datengrundlage geschaffen, mit der die künftigen Aufgaben des Liegenschaftsmanagements qualifiziert und effektiv erledigt werden können. Ein weiterer Schwerpunkt war die Aufbereitung des Flächennutzungsplanes mit POLYGIS. Die entsprechende POLYGIS-Projektvorlage von IAC bietet dem Anwender dabei eine optimale Unterstützung. Sie enthält gemäß der Planzeichenverordnung bereits die komplette Ebenenstruktur und Attributierung für den Flächennutzungsplan. Das spare enorm Zeit! Die Möglichkeit der Verschneidung verschiedener gerasteter bzw. vektorisierter Geobasisdaten in POLYGIS, z.B. von ALK und Orthophotos, mit dem Flächennutzungsplan führt zu vielen neuen Erkenntnissen und ermöglicht der Stadtverwaltung bei Bedarf eine flächenscharfe Aktualisierung.

Nach der Installation von POLYGIS konnten die Mitarbeiter der Stadt in kürzester Zeit das vorhandene Kartenmaterial digital bereitstellen. "Mit POLYGIS konnten wir der Stadt Radeberg ein System zur Verfügung stellen, das von den städtischen Mitarbeitern möglichst vielseitig genutzt werden kann und somit auch für eine kleine Kommune ausgesprochen wirtschaftlich ist", sagt Matthias Werner, der die Radeberger bei der IAC mbH betreut. Nach dem Vergleich der Angebote und vielen Tests hat sich die Stadt Radeberg für POLYGIS entschieden.

Mit POLYGIS können Vektor- wie Rasterdaten gleichermaßen verarbeitet und bezüglich der Datenintegration zukunftsorientiert ausgerichtet werden. Die Stadtverwaltung kann so die mit der Liegenschaftsverwaltung verbundenen Verwaltungsabläufe erheblich einfacher abwickeln und darüber hinaus flurstücksbezogene Auskünfte einem breiteren Nutzerkreis bereitstellen.

Neben der gegenwärtigen Aufarbeitung des Flächennutzungsplans, soll in naher Zukunft auch ein Straßenbeleuchtungskataster und ein Kanalkataster aufgebaut werden. Der Stadt Radeberg stehen zur Verwaltung umfangreicher Sachdaten leistungsfähige POLYGIS-Fachschalen zur Verfügung.

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