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"Kühllast" von Hottgenroth/ETU

(13.3.2010; SHK-Bericht) Richtig dimensionierte Klimaanlagen sparen Kosten und schonen die Umwelt - wenn die erforderliche Leistung richtig bestimmt wird. Grundlegende Daten für diese Aufgabe stellt die Software "Kühllast" von Hottgenroth/ETU Planern und Ausführenden zur Verfügung. Mit Hilfe einer stundengenauen Simulation der Cooling Design Period (CDP) lassen sich Kühllasten detailliert ermitteln und grafisch darstellen, angefangen bei den Werten für einzelne Räume bis hin zu denen für größere Einheiten wie Zonen, Geschosse oder gesamte Gebäude. Für die Berechnung greift die Anwendung auf stundengenaue weltweite Klimawerte zurück. Als Grundlage der Kalkulation dienen die VDI Richtlinien 2078 und 6007.

Der Anwender kann die wesentlichen Daten mit Hilfe von Assistenten erfassen oder eine umfangreiche, tabellarische Eingabemöglichkeit nutzen. Besonders komfortabel: Gebäudedaten, die mit den hausinternen Programmen "2D-Raumplaner Plus" oder "3D-Gebäudeplaner Plus" ermittelt wurden, können direkt verwendet werden. Auch Gebäudezonierung und Nutzungsprofile nach EN 15232 lassen sich übernehmen.

Eine erweiterte Version wird gerade entwickelt. Die Eckdaten stehen schon fest: "Kühllast Professional" soll Last-Simulationen über das ganze Jahr hinweg durchführen können und sich auch eignen, um Klimaanlagen zu optimieren. Daneben können Räume in die Kühllastberechnung einbezogen werden, die eine "frei schwingende" Raumlufttemperatur besitzen, also nicht klimatisiert sind.

Weitere Informationen zur Kühllast-Software können per angefordert werden.

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