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Success-Stories 9/2002
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Pinakothek der Moderne - vom Architekturbüro Braunfels mit Allplan geplant

Bayerischer Rundfunk entscheidet sich für Dokumentenmanagement-System der Nemetschek Gruppe
 

Querverweis! Nachrichten des Vormonats: Success-Stories 8/2002

Querverweis! Nachrichten des Folgemonats: Success-Stories 10/2002
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siehe auch:
Pinakothek der Moderne,
Architekturbüro Braunfels,
Nemetschek AG

 

 
Pinakothek der Moderne - vom Architekturbüro Braunfels mit Allplan geplant

(17.9.2002) Nun ist es soweit: Ab heute ist in München die Pinakothek der Moderne, eines der weltweit größten Museen für die bildenden Künste des 20.  und 21. Jahrhunderts, der Öffentlichkeit zugänglich. Der Architekt Stephan Braunfels hat hier ein beeindruckendes Gebäude geschaffen, das sich durch eine offene und großzügige Architektur auszeichnet. Geplant wurde das Gebäude mit Allplan FT von Nemetschek.

Vier bedeutende Sammlungen aus den Gebieten der Kunst, Graphik, Architektur und Design beinhaltet das neue und über nationale Grenzen hinweg wichtige Gebäude. Offenheit, Großzügigkeit verbunden mit immer wieder überraschenden Einblicken sind die Elemente, die der Architekt Stephan Braunfels ausgewählt hat.

Mit Allplan Ideen umsetzen: “Ein Forum für moderne Kunst von internationalem Rang zu planen, ist eine faszinierende Aufgabe - gleichzeitig natürlich eine Herausforderung für unser Büro und auch für die Software, die wir einsetzen. Allplan FT, die CAD-Softwarelösung von Nemetschek, hat uns in allen Planungsphasen optimal unterstützt und dabei unsere Kreativität beflügelt. Für mich ist Allplan FT die ideale Software, um anspruchsvolle Architektur zu planen und selbst außergewöhnliche Ideen kompromisslos umzusetzen", so der Architekt Stephan Braunfels.

Das neue Museum ist dabei hervorragend eingebunden in das Ensemble der Alten und Neuen Pinakothek, der Glyptothek, der Antikensammlung und des Lenbachhauses, das sich in der Münchner Innenstadt zwischen Maxvorstadt und der Altstadt befindet. Der von der Innenstadt kommende Besucher kann aber auch im Südosten - wie durch ein großes Tor - in den Museumsbezirk eintreten. Die beiden Eingänge der Pinakothek der Moderne sind mit einer diagonalen Achse verbunden, Presse Information die den Besucher von beiden Seiten unmittelbar in eine zentrale Halle in Form einer Rotunde von 34 Metern Durchmesser und 22 Meter Höhe führt. In diese zentrale Rotunde als Mittelpunkt des gesamten Museumskomplexes münden nicht nur die Hauptzugänge, die eine Durchquerung des Gebäudes ermöglichen, sondern auch alle Museumsrundgänge.

zum Architekturbüro Braunfels: Das 1978 gegründete Architekturbüro Stephan Braunfels Architekten hat sich mit zahlreichen Wettbewerbserfolgen, darunter allein sieben 1. Preise, national wie international einen hervorragenden Ruf erworben. In den beiden Büros in München und Berlin wurden mit Allplan unter anderem vier Großprojekte bearbeitet: die Pinakothek der Moderne in München, das Bundestags-Abgeordnetenhaus Paul-Löbe-Haus und die Bundestagsbibliothek Marie-Elisabeth-Lüders-Haus in Berlin sowie die Neugestaltung des Museums Schloß Wilhelmshöhe in Kassel.

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siehe auch:
Nemetschek AG

 

 

 

Bayerischer Rundfunk entscheidet sich für Dokumentenmanagement-System der Nemetschek Gruppe

(2.9.2002) Der Bayerische Rundfunk (BR) hat sich für die Einführung des Dokumentenmanagement-Systems DocuWare aus dem Nemetschek Konzern entschieden. Die Bauabteilung eines der größten deutschen Radio- und Fernsehsender wird alle in Papier- und digitaler Form vorliegenden Bauzeichnungen von rund 50 Jahren in einem zentralen Dokumenten-Pool archivieren. Nach Abschluss des von der Nemetschek AG geleiteten Projektes werden circa 12.000 Altpläne unterschiedlicher Qualität und Größe künftig auf Knopfdruck zur Verfügung stehen.

Tausende von Handzeichnungen bis hin zu Plots in den Formaten DIN A4 bis DIN A0 haben sich seit dem Wiederaufbau des 1944 zerstörten Münchner Funkhauses in der Bauabteilung des Senders angesammelt. Sie betreffen nicht nur das Hauptgebäude des Senders, sondern auch die Fernsehstudios und die zahlreichen Außenstellen. Im Laufe von über 50 Jahren ist die Zahl der Zeichnungen auf mindestens 12.000 angewachsen. Diese werden in der Regel auch heute noch gerollt und in den Hängeregistern großer Blechschränke aufbewahrt.

Vor allem Platzprobleme und zeitaufwändige Suchvorgänge waren schließlich ausschlaggebend für die Entscheidung, ein Dokumentenmanagement-System einzusetzen. Da beim Bayerischen Rundfunk bereits mit Allplan FT von Nemetschek gearbeitet wurde, zogen die Verantwortlichen beim BR das DMS DocuWare in die engere Wahl. Ausschlaggebend für den DocuWare-Einsatz waren neben der optimalen Allplan-Anbindung die einfache Handhabung und Administration sowie die Möglichkeit, mit dem Dokumentenmanagement-System beliebige Formate archivieren zu können.

Auch für die Beratung und den Aufbau der Struktur des DocuWare-Archivs hat der Bayerische Rundfunk die Nemetschek AG betraut. Zurzeit wird der gesamte Bestand an Zeichnungen sukzessive durch einen Dienstleister – Deutsche Post Inhouse Service, Erlangen – eingescannt, verschlagwortet und dem Leiter des Planungsreferats in der Bauabteilung, Ulrich Bechler, auf CD übermittelt.

Ulrich Bechler zur neuen Softwarelösung: "Nachdem wir seit Jahren mit der CAD-Softwarelösung Allplan arbeiten, setzen wir nun auch beim Dokumentenmanagement auf Nemetschek. Im ersten Schritt ist geplant, unseren gesamten Altbestand an Bauzeichnungen in einem zentralen Archiv abzulegen, um bei Änderungen einen Plan sofort im Zugriff zu haben. Zukünftig sollen in DocuWare nicht nur Pläne abgelegt werden, sondern auch dazugehörige Objektfotos, statische Berechnungen und Ähnliches.“

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