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AEC-News 12/2000 - Nemetschek-Spezial
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nähere Infos:
Nemetschek AG
    
Architektur

Allplan FT in der neuesten Version 16.1
DocuWare bringt Übersicht
Visualisierung mit CINEMA 4D XL Version 6
PlanC FT: Prozessoptimierung im Architekturbüro
internetfähiges Allright FT V 5.0

Internet
Nemetschek Tochter MYBAU.COM mit erster Version

Facility Management
Allfa TTi 2000 macht Facility Management internetfähig
Allfa TT Graphics 2000 unabhängig von CAD-Systemen
Jetzt auch Online-Schnittstelle zwischen Allfa und AutoCAD®
Allfa Inventory 2000 will Datenerfassung für Gebäude revolutionieren

außerdem
Programmbibliothek berücksichtigt EnEV 2000
Nemetschek mit neuer Version 2.0 von Allright Safety
Nemetschek baut Beratungs- und Projektdienstleistungsangebot aus
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Allplan FT in der neuesten Version 16.1

Planen für die Zukunft: Schnelligkeit, intuitive Bedienungsführung und Integration sollen bei der aktuellen Version 16.1 von Allplan FT im Vordergrund stehen. Mit zahlreichen Neuerungen und zusätzlichen Funktionen wurde laut Nemetschek auf aktuelle Kundenwünsche eingegangen und das Programm damit noch weiter verbessert. Ein neuer Fullscreen-Modus ermöglicht beispielsweise ganzflächiges Arbeiten am Bildschirm. Damit ist mehr Platz für noch mehr Kreativität geschaffen. Wird der Vollbildschirmstatus nicht mehr benötigt, gelangt man durch einen einfachen Klick bequem zurück in den Steuerungsmodus. Beschleunigt wurde das Programm zudem durch einen schnelleren Bildaufbau und einen leistungsfähigeren Zoom. Nachdem bereits die Version 16 durch eine neue Windowsoberfläche größeren Bedienkomfort gewährleistete, sind beim Update V16.1 nun auch die häufigsten Navigationsfunktionen mit der mittleren Maustaste jederzeit aufruf- und der Texteditor beliebig anpassbar. Ob Toolbar-Einstellungen oder Texteditor - Allplan merkt sich nach dem Arbeitsende den letzten Zustand der Einstellungen.

Weitere Highlights von Allplan Version 16.1 sind die Anbindungen an ein Bauinformations-System sowie an ein professionelles Bauformularprogramm. Innerhalb von Allplan kann zum Bauinformationssystem "Casa Felix" gewechselt und direkt am Bildschirm auf planungsrelevante gesetzliche Bestimmungen zurückgegriffen werden - wie beispielsweise die eingeführten Technischen Baubestimmungen, Landesbauordnungen, Öffentliches Baurecht u.v.m. Die neue Verknüpfung zum Bauformularprogramm "Bauform" beinhaltet entsprechende Formularsätze für die Baugenehmigungsverfahren im gesamten Bundesgebiet. Egal, ob jemand in Bayern oder in Niedersachsen bauen will - durch die Datenbank findet er nicht nur wertvolle Hinweise, sondern auch sofort alle notwendigen Formulare zur direkten Bearbeitung.

Die zusätzliche Anbindungsmöglichkeit an das Archivierungssystem Docuware (siehe unten) bietet Planern die Möglichkeit, alle Daten übersichtlich und im jeweiligen Zustand bequem abzulegen - und damit umfassend zu archivieren. Ein zeitraubendes "switchen" zwischen unterschiedlichen Programmen ist nicht mehr notwendig - ein großer und zukunftsweisender Schritt zu höchster Planungs-Effizienz.

Für Landschaftsarchitekten bietet Allplan V16.1 die Anbindung an das Pflanzenverwendungsprogramm GreenBASE. Damit können die Nutzer aus einer umfangreichen Datenbank nach beliebigen Kriterien (wie botanische Merkmale, Standortansprüche, Verwendungszweck etc.) sämtliche Pflanzenarten herausfiltern und anschließend in der CAD-Planung auf diese Pflanzen zugreifen.

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DocuWare bringt Übersicht

Das Ende der Papierberge könnte in Sicht sein: DocuWare, die Komplettlösung für elektronische Archivierung und DokumentenManagement liegt jetzt in einer neuen Version 4.1a vor. Das für Planungsbüros geeignete Programm verwaltet alle ein- und ausgehenden CAD-Pläne, Bilddateien, Briefe, Aktenotizen, Angebote und Rechnungen übersichtlich und sicher. Gerade in den Architektur- und Ingenieurbüros, wo viele Dokumente aus rechtlichen Gründen mehrere Jahre aufbewahrt werden müssen, ist eine präzise und übersichtliche Archivierung sehr wichtig. Ob für 30 Mitarbeiter oder für 1 Mann Büros, das DocuWare System soll laut Hersteller für jede Betriebsgröße geeignet sein.

DocuWare bietet alle erforderlichen Funktionalitäten wie Scannen, Indizieren, Archivieren oder Recherchieren bis hin zum Drucken und Versenden von Papier- und PC-Dokumenten. Dokumente wie beispielsweise Rechnungen oder Briefe lassen sich somit per Einzugscanner erfassen und in einen elektronischen Briefkorb abgelegt, wo sie sortiert, mit einem Schlagwort versehen und im Archiv abgelegt werden. Über den sogenannten "Tiffmaker" sind alle Windows-Programme durch einen einfachen Knopfdruck zu archivieren. Auch alle Nemetschek Lösungen und dementsprechend die in Allright FT oder Allbudget erstellten Ausschreibungen oder Kalkulationen sind damit auf einfache Weise abzulegen und zu verwalten. Die Suche nach Dokumenten verläuft so in Sekundenschnelle. Es kann sowohl nach dem vom System automatisch vergebenen Ablagedatum und dem Namen des Bearbeiters als auch nach jedem vom Benutzer vergebenen Schlagwort recherchiert werden.

Als besonderes Highlight von DocuWare stellt Nemetschek die direkte Anbindung an Allplan FT heraus. Direkt aus der CAD-Planung kann in der neuen Version 4.1a von DocuWare das Plotterergebnis als TIFF-Datei oder als HPGL-Datei archiviert werden. Bei der Archivierung werden dabei automatisch mehrere Allplan-Attribute wie das Datum, der Projektname und der Gliederungscode direkt und ohne zusätzliche Eingabe an die DocuWare Katalogisierung übergeben. Durch die gewählte Archivstruktur ist in den Büros damit eine einheitliche Ablage möglich und auch der Versand von Plänen und Dokumente per E-Mail lässt sich mit DocuWare dann bewältigen.

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Bild dazu:
Citydome
Rosenheim

(Autor: Atelier Achatz Architekten)

 

siehe auch:
MAXON

 

 
 

CINEMA 4D XL Version 6: Visualisierung mit professionellem Anspruch

Die neue Version 6 des Modelling- und Animationstools CINEMA 4D XL ermöglicht eine High-End-Visualisierung von Standbildern und Filmen. Das von der MAXON Computer GmbH entwickelte Programm (siehe auch News 01/2000) hat weltweit bereits viele Auszeichnungen erhalten. Exklusiv bei Nemetschek gibt es CINEMA 4D XL zzgl. einer Architektur-Erweiterung, das speziell auf die Visualisierungsbedürfnisse von Architekten ausgerichtet sein soll.

Die große Auswahl an Objekten wie Möbel, Lampen und Pflanzen sowie architekturspezifische Texturen wie Wolken, Böden und Wandbeläge versprechen eine effektive Bearbeitung. Auch das Platzieren und Einstellen von Lichtquellen gilt als einfach zu bewältigen. Und interessant wird eine Animation besonders dann, wenn Bilder nicht nur stillstehen, sondern die vierte Dimension - die Zeit - ins Spiel kommt. CINEMA 4D XL bietet zahlreiche Möglichkeiten, den Visualisierungen Leben einzuhauchen. Angefangen bei einfach zu erzeugenden Kamerafahrten, über wehende Fahnen und fahrende Autos, bis hin zu Menschen, die die virtuellen Welten bevölkern. Das ganze wird mit einer übersichtlichen Zeitleiste gesteuert und bietet dem Anfänger wie dem Profi reichhaltige Optionen.

Ein weiterer Vorteil der CINEMA 4D XL Lösung ist die spezielle Anbindung an Allplan FT, die den Datenaustausch optimiert. Zunächst lässt wird das Gebäude in Allplan FT vorbereiten: Aus Architekturelementen oder 3D-Körpern wird das Modell zusammengefügt, das Material (mit Farbe, Transparenz, Spiegelung) und die Texturen vergeben, Kamerastandpunkte, -pfade und Lichter werden gesetzt und auf frei definierbaren Pfaden ex- und importiert. Ein erster Modelltransfer ist dabei bereits komplett vollzogen worden, ohne dass der Nutzer es bemerkt hätte. Für andere Situationen gibt es zudem viele Möglichkeiten des Imports: DXF, 3DS, VRML, Direct3D und weitere Formate.

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Bild dazu:
Hardcopy

 

 
 

PlanC FT: Prozessoptimierung im Architekturbüro

Erstmals zeigte Nemetschek auf der ACS die Zusatzsoftware PlanC FT für das Nemetschek D-Board (siehe News 10/99). Sie ist gedacht für Projekt- und Büroleiter, die ein Kommunikationswerkzeug zur Kontrolle und Korrektur von Plänen benötigen. Auch ohne große PC- und CAD-Kenntnisse lassen sich entsprechende Daten einsehen und kommentieren. Dazu ermöglicht das Programm einen Zugriff auf beliebige, im Netz gespeicherte Allplan FT-Daten und dies, ohne die Originaldatei zu blockieren oder sie abzuändern!

Künftig schickt also der Planer seine Korrekturanfragen über das interne Netzwerk an den Büro- bzw. Projektleiter. Dieser öffnet den Plan auf seinem D-Board und kann frei Hand mit dem Stift seine Korrekturen in Form von Entwurfsskizzen, Texten oder Notizen einfügen und an den Planer zurücksenden (siehe Bild). Per Mausklick wird der verantwortliche Mitarbeiter über die erfolgte Korrektur benachrichtigt. In einem speziellen Ansichtsfenster kann er sich dann die gewünschten Änderungen betrachten und diese umgehend im CAD-Programm umsetzen.

Zur Verwaltung bietet PlanC gleich mehrere Features, wie beispielsweise den bereits durch Allplan bekannten Project-Pilot. In PlanC legt der Project-Pilot automatisch einen zusätzlichen Ordner an, in dem die individuellen Korrekturanfragen einzelner Mitarbeiter angezeigt werden. Dabei ist auf den ersten Blick erkennbar, ob eine Korrektur neu ist, sich in Arbeit befindet, bereits beantwortet oder eingearbeitet ist. Zur Sicherheit können ausschließlich erledigte Korrekturen gelöscht oder in einem gesonderten Ablagekorb gespeichert werden. Der in PlanC integrierte "Watchdog" sorgt dafür, dass die gewünschten Änderungen nicht vergessen oder übersehen werden. Er überprüft permanent, ob neue Nachrichten für den aktuell im Netzwerk angemeldeten Mitarbeiter eingehen und benachrichtigt im Falle von Abwesenheit den Empfänger per E-Mail.

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internetfähiges Allright FT V 5.0

Zur ACS wurde die ASP-Lösung von Allright FT V 5.0 zum ersten Mal der Öffentlichkeit präsentiert.

Vorankündigungen sowie die Verfahren zur Ausschreibung, Vergabe, Abrechnung und Angebot lassen sich damit über einen Web-Broser abwickeln. Das automatische Einlesen der Angebotspreise verkürzt die Bearbeitungszeit und vermeidet zudem Fehler. Für die bietenden Unternehmen hat die Internetlösung den Vorteil, dass sie die Ausschreibungsunterlagen im Vorfeld einsehen und bewerten können. Das Recherchieren nach geeigneten Bauleistungen, die zur Vergabe stehen, wird ebenso erleichtert wie die Kalkulation, da Leistungsverzeichnisse direkt in das Kalkulationsprogramm übernommen werden können.

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siehe auch:
mybau.com
 

 

 
 

Nemetschek Tochter MYBAU.COM mit erster Version

MYBAU.COM feierte Premiere (siehe auch Internet-News). Auf der ACS präsentierte die Nemetschek Tochtergesellschaft die erste Version des Internet-Portals. MYBAU.COM versteht sich als eine offene Handels- und Kommunikationsplattform für den Gesamtbereich des Planens, Bauens und Nutzens. Thomas Deutschmann, der Vorstandsvorsitzende der MYBAU.COM AG, fasst zusammen: "Die MYBAU.COM ermöglicht speziell für die Bauwirtschaft elektronischen Handel im Internet, bietet Software und Services an und schafft Zugang zu branchenspezifischen Informationen. Wir freuen uns, dass nun auch diese Branche über einen derartigen Marktplatz verfügt, denn der Paradigmenwechsel vom Business zum E-Business ist in vollem Gange. Wir alle müssen uns auf neue Bedingungen einstellen, der direkte und schnelle Zugriff auf ein globales und umfassendes Portfolio stellt alle Arbeitsund Geschäftsprozesse auf eine neue Qualitätsstufe." Als Partner für alle am Bau Beteiligten sieht sich die MYBAU.COM im Vorteil gegenüber anderen Bauportal-Betreibern: "Durch die Zugehörigkeit zur Nemetschek Gruppe kann das neue Internet-Portal auf eine über 30jährige Erfahrung und Kompetenz aufbauen."

Drei Bereiche werden auf der Plattform unter der Internetadresse www.mybau.com angeboten: Inhalt (auf Neudeutsch: "Content"), Handel ("Trading") und ASP:

  • Content umfasst dabei alles, was sich mit Inhalten und Informationen rund um das Bauwesen beschäftigt. Dazu gehören Datenbanken, Regelwerke, Links zu Spezialanbietern und Expertenforen. Architekten können sich so an zentraler Stelle beispielsweise über wichtige Wettbewerbe und aktuelle Stellenausschreibungen informieren.
  • Unter dem Oberbegriff Trading wird alles zusammengefasst, was mit Handel zu tun hat, wie beispielsweise Baustoffe, Preisinformationen und technische Produktbeschreibungen.
  • ASP steht für Application Service Providing und beschäftigt sich mit dem Thema "Software zum Mieten". Jede internetfähige Software, darunter Projektmanagement-Programme, Ausschreibungssoftware, Finanz- und Verwaltungs- oder Office-Programme, kann so einfach für die Dauer der Nutzung gemietet werden.
Bild dazu:
Hardcopy
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Allfa TTi 2000 macht Facility Management internetfähig

Effizientes Management von Liegenschaften und Gebäuden lebt von der ständigen Verfügbarkeit umfangreicher Daten. Mit Allfa TTi 2000 gibt es darum jetzt auch von der Nemetschek AG für das Facility und Immobilien Management eine Softwarelösung, die es allen Beteiligten ermöglicht, über das Internet zu jeder Zeit und von jedem Ort aus einen Einblick in die Gebäudedaten zu erhalten.

Allfa TTi 2000 basiert rein auf Internet-Techniken: Alle benötigten Daten zu Liegenschaften, Gebäuden und Gebäudestrukturen, Außenanlagen, Raumausstattungen oder Raumbelegungen werden mit Allfa TT 2000 erfasst. Einmal eingegeben, stehen diese Informationen mit Allfa TTi 2000 sofort im Internet oder Intranet zur Verfügung und können mit dem Programm auch visualisiert werden. Durch die Konfigurierbarkeit kann das Layout unkompliziert angepasst werden. Auch die Datensuche gestaltet sich bei Allfa TTi 2000 recht einfach. Denn die neue Softwarelösung bietet die Möglichkeit, freidefinierte Suchabfragen über das Internet durchzuführen. Ohne weitere Installationen ist Allfa TTi 2000 in einem Internet-Browser wie beispielsweise Microsoft Internet Explorer oder Netscape Navigator lauffähig.

Allfa TTi 2000 gewährleistet auch im Internet die gewohnte Datensicherheit der Allfa-Produkte. Dazu kommen zwei Methoden zur Anwendung:

  • Zum einen basiert Allfa TTi 2000 auf der Oracle Datenbank, die sich durch äußerst hohe Sicherheitsstandards auszeichnet.
  • Zum anderen werden alle Daten verschlüsselt übertragen. Die Codierung wird über ein komplexes Verfahren sichergestellt, das auf symmetrischen und asymmetrischen Verschlüsselungsprinzipien beruht. Darüber hinaus verwendet Allfa TTi 2000 zur Sicherstellung der Datenintegrität ebenfalls ein spezielles SSL-Übertragungsprotokoll.
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Allfa TT Graphics 2000 unabhängig von CAD-Systemen

Mit dem neuen Allfa TT Graphics 2000 präsentiert die Nemetschek AG eine CAD-unabhängige, datenbankbasierende Grafiklösung, die speziell für den Facility & Immobilien Management Markt und dessen Anforderungen entwickelt wurde. Auf einfache Art und Weise sind damit leistungsfähige Funktionen wie beispielsweise liegenschafts- und planübergreifende Visualisierungen möglich.

Allfa TT Graphics 2000 ermöglicht die Visualisierung und Bearbeitung der grafischen Daten ganz ohne den Einsatz eines CAD-Systems. Sämtliche Funktionen, wie das Einfärben von Objekten, das Zeichnen oder Modifizieren von Räumen und Ausstattungen werden durch das Modul zur Verfügung gestellt. Diese neue Unabhängigkeit gibt dem Anwender viel Freiheit im Umgang mit den Facility Management Daten und deren Auswertung und Nutzung. Für die verschiedenen grafischen Objekte wie Räume, Ausstattungen oder Systeme stehen verschiedene Möglichkeiten der Visualisierung zur Verfügung. Kundenspezifische Anforderungen, wie beispielsweise das einheitliche Kolorieren aller Räume derselben Kostenstelle, sind nur ein Beispiel für die Anwendung von Allfa TT Graphics 2000. Über eine einfach herstellbare Vordefinition ist es möglich, bereits bei der Eingabe der FM-Daten die farblichen Zuordnungen ohne eine weiter und zusätzliche Bearbeitung.

Allfa TT Graphics 2000 wurde speziell für die Zusammenarbeit mit Allfa TT 2000 entwickelt. Seine besonderen Funktionen für den Bereich des Facility Managements soll es leistungsfähiger und effizienter machen als zum Beispiel CAD-basierte Lösungen. Denn durch die vollständige Integration in die Produktlinie Allfa und das dazugehörige Datenbankkonzept werden sämtliche Daten in der bewährten Datenbank gespeichert. Probleme, wie das Suchen nach den Daten im Netzwerk, falsche Versionen des installierten CAD-Systems, inkompatible Grafikformate etc. gehören durch die Speicherung der Daten im Allfa Datenbank Management System und dem Modul Allfa TT Graphics 2000 der Vergangenheit an. Sämtliche Daten sind zudem im gesamten Netz abrufbar und durch die gemeinsame Speicherung in der Datenbank stets konsistent.

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Jetzt auch Online-Schnittstelle zwischen Allfa und AutoCAD®

Alle Nutzer von Gebäuden sind auf eine gute Qualität der Pläne und Zeichnungen aus der Planungsphase angewiesen. Je mehr relevante Daten für die Nutzungsphase vorhanden sind, desto besser. Der neue Allfa FM-Manager für AutoCAD ist ein hilfreiches Werkzeug, um bereits in der Planungsphase Facility Management Daten zu sammeln, zu kennzeichnen und diese in hochwertiger Qualität an das FM-Programm Allfa zu übergeben. Zusätzlich zu der bestehenden Ankoppelung von Allfa an Allplan erlaubt diese völlig neue Lösung nun auch in AutoCAD, wichtige Daten für das Facility & Immobilien Management zu erfassen.

Mit Hilfe des Tools ist es möglich, bereits in der Planungsphase "intelligente" Objekte zu erstellen, so dass diese später nahtlos in das FM-System Allfa übernommen werden können. So sind beispielsweise Räume im CAD-Plan nicht einfach die Anordnung mehrerer Linien, sondern werden intern als Objekte gekennzeichnet, die bereits eine Raumbezeichnung, eine Raumnummer und eine Zuordnung zur Lage in der Gebäudehierarchie besitzen.

Das Modul gliedert sich nahtlos in die Oberfläche von AutoCAD ein. Das Verbinden verschiedener Welten und Systeme ist eines der Ziele des FM-Managers. Daher wurde bei der Entwicklung der Softwarelösung darauf gedachtet, dass nicht nur eine Version von AutoCAD unterstützt wird: Der Allfa FM-Manager für AutoCAD ist für die Versionen AutoCAD R14, AutoCAD 2000 und AutoCAD 2000 i verfügbar.

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Allfa Inventory 2000 will Datenerfassung für Gebäude revolutionieren

Jeder, der regelmäßig einkaufen geht, kennt das System: Preise und Warenkennzeichnungen werden heute nicht mehr in die Kasse eingetippt, sondern über einen Barcode-Scanner erfasst. Diese Anwendung hat die Nemetschek AG nun mit einem neuartigen System aus Scanner und Software auch auf die Gebäudeverwaltung übertragen. Die Erfassung und regelmäßigen Überprüfungen des Inventars sind mit Allfa Inventory 2000 einfach und unkompliziert, das aufwendige manuelle Eingeben von Gebäudebestandsdaten per Laptop oder sogar handschriftlich sind damit passé. Damit wird die Fehlerquote zudem drastisch reduziert, die Bearbeitungsgeschwindigkeit und somit die Wirtschaftlichkeit erhöht.

Mit Allfa Inventory können Tische, Stühle oder Regale im Gebäude mit dem Barcode Scanner per Strichcode schnell erfasst werden. Unmittelbar nach der Erfassung des Inventars zeigt der Scanner den Namen bzw. die Bezeichnung eines Gegenstandes an. Auf direktem Weg lassen sich diese nun elektronischen Daten anschließend in das Facility Management System Allfa übertragen.

Auch die teure Neueingabe ganzer Datenbestände kann möglicherweise entfallen, da das Tool  Kombinationsmöglichkeiten mit anderen Anwendungen, wie beispielsweise SAP R/3, bietet. Ist die Immobilie mit ihrem Inventar erst einmal erfasst, verspricht die Software eine komfortable Nachbearbeitungsfunktion, falls neues Inventar hinzukommt oder bestehende Daten, wie z.B. Ausstattungen, verändert werden sollen.

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siehe auch:
Kern ingenieur-
konzepte

 

 
 

Programmbibliothek berücksichtigt EnEV 2000

Bekanntermaßen tritt 2001 eine neue Energieeinsparverordnung (EnEV) in Kraft, mit der sich der Aufwand für Wärmeschutzberechnungen erheblich erhöhen wird. Die Programmbibliothek Bauphysik will nun die aufwendige Flächenermittlung für den Wärmeschutznachweis erleichtern und bietet eine Vielzahl von bauphysikalischen Nachweisen.

Mit der Programmbibliothek Bauphysik werden die Eingangsdaten für die bauphysikalischen Gebäudenachweise wie Hüllflächendaten, Bezeichnungen, Orientierungen, Neigungen und Flächen auf der Grundlage bestehender Pläne nachvollziehbar zusammengetragen. Schließlich genügt ein allseits bekannte ;-) Knopfdruck, um die Hüllflächentabelle für den Wärmeschutznachweis nach der neuen EnEV zu erstellen. Die tabellarische Flächenberechnung erübrigt sich dadurch. Ingenieure und Architekten können dabei die Vorgänge am Bildschirm kontrollieren und sich schnell einen Überblick verschaffen.

Zudem bietet die Programmbibliothek Querschnittsgrafiken, in denen die Baustoffe in typischer Art dargestellt, vermaßt und beschriftet werden können. Dabei lassen sich die Baustoffe aus einer integrierten Datenbank auswählen, die ca. 1500 verschiedene Baustoffe und Produkte zur Verfügung stellt. In den Querschnittsgrafiken lassen sich anschließend die für den Wärmeschutznachweis notwendigen Temperaturverläufe und Tauzonen einzeichnen. Eine parallele Darstellung des Temperaturamplitudenverhältnisses und der Phasenverschiebung (sommerlicher Wärmeschutz) ist möglich. Eine Arbeitserleichterung sind sowohl das in der Programmbibliothek Bauphysik angebotene Glaserdiagramm mit Sommer-/Winterdarstellung und Temperaturverlauf sowie die Grafik "Heizwärmebedarf und Heizwärmedeckung" zur EnEV und die Wärmebilanzgrafik zur WO '95.

Darüber hinaus bietet die Programmbibliothek die Berechnung der Temperaturverteilung, der Isothermenverläufe und der Wärmebrückenverlustkoeeffiziente an. Dabei kommt ein Finite-Elemente-Verfahren zum Einsatz. Berechnet werden alle auftretenden ein- und zweidimensionalen Situationen im Hochbau, Außendecken, Fassadendetails, einbindende Stützen, Attika-, Geschossdecken-, Kellerdecken-, Fundament- und Wandabschlüsse, Kragplatten, Stürze sowie Fensterleibungen. Die Isothermenberechnung ist bei der Bauteilkonstruktion, der Schadensanalyse und bei der energetischen Beurteilung der Wärmebrücken von Nutzen.

Autor der bauphysikalischen Nachweise ist KERN ingenieurkonzepte (DÄMMWERK 4.10).

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Nemetschek mit neuer Version 2.0 von Allright Safety

Auf der ACS November 2000 stellte die Nemetschek AG die neue Version 2.0 des Softwareprogramms Allright Safety vor. Allright Safety ist eine Sfotware-Lösung zur Durchführung der per Baustellenverordnung geforderten Sicherheits- und Gesundheitsschutz (SIGE)-Maßnahmen. Der Sicherheitsbeauftragte des Bauherrn, der sogenannte Koordinator, soll bei seinen SIGE-Aufgaben durch diese Softwarelösung optimal unterstützt werden. Durch zahlreiche neue Funktionen lassen sich alle notwendigen Maßnahmen planen, koordinieren und überwachen. Nemetschek betont, dass die neue Version in enger Zusammenarbeit mit erfahrenen Koordinatoren, Ausbildungszentren und Gewerbeaufsichtsämtern entwickelt wurde.

Neben Vorlagen für die gesetzlich geforderten SIGE-Dokumente wie die "Vorankündigung", den "SIGE-Plan" und die "Unterlage für spätere Arbeiten", bietet die neue Version 2.0 von Allright Safety zusätzliche hilfreiche Instrumente zur Ausfüllung der verantwortungsvollen Aufgaben. Eine umfangreiche Mustervorlage der Baustellenordnung, ein Muster-Alarmplan der Bau-Berufsgenossenschaft zum Aushängen auf der Baustelle und eine Adressliste aller in Deutschland zuständigen Behörden mit Aufsichtsbezirken helfen bei der Umsetzung der SIGE-Maßnahmen. Auch ein neu integriertes Organigramm zur Darstellung aller am Bauvorhaben Beteiligten und ein Entscheidungsbaum für die schnelle Ermittlung der für das Bauvorhaben notwendigen SIGE-Aufgaben tragen zur Übersicht des Koordinators bei.

Wer noch mehr Funktionalitäten wünscht, dem ist mit dem erweiterten Paket Allright Safety Professional V2 von Nemetschek geholfen. Das Professional-Paket bietet dem Koordinator zusätzliche, über die Standardfunktionen hinausgehende Möglichkeiten und Tools für die Projektplanung. So können damit zeitliche Abhängigkeiten zwischen den durchzuführenden SIGE-Maßnahmen festgelegt werden. Einem effektiven Zeitmanagement dient auch die neue Funktion der Meilensteinplanung, die das unabsichtliche Überschneiden von Maßnahmen verschiedener Gewerke verhindert. Die neue Möglichkeit der farblichen Hinterlegung der Zeitbalken gewährleistet dem Koordinator eine noch bessere Strukturierung und Übersicht über seine Tätigkeiten. Als weiteres Highlight von Allright Safety Professional V2 lassen sich Grafiken und Bilder hier direkt in den Bauzeitenplan integrieren.

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Bild dazu:
Portrait von
Lutz Bettels

 

 
 

Nemetschek baut Beratungs- und Projektdienstleistungsangebot aus

Mit dem Ausbau des Bereiches Consulting & Project Services (CoPS) verstärkt die Nemetschek AG ihr Service-Angebot im Geschäftsfeld Architektur. Nemetschek CoPS bietet Beratung und Projektdienstleistungen für die Einführung von integrierten Planungslösungen. Als Leiter Integration und Consulting zeichnet seit Oktober Lutz Bettels verantwortlich. Der 32jährige Wirtschaftsinformatiker kann auf eine 11-jährige Praxis bei unterschiedlichen Anbietern im CAD-Bereich zurückblicken.

Hervorragende Produkte und das Angebot von Dienstleistungen, wie Schulungen, Software Service Verträge und Hotline-Support, sind notwendige aber dennoch manchmal nicht ausreichende Leistungen bei der Umsetzung der Ziele des Kunden. Vielmehr gewinnen der Integrationsaspekt der Software-Produkte und die dafür notwendigen Dienstleistungen immer mehr an Bedeutung. Nemetschek CoPS adressiert diese Forderung nach einem umfassenden Beratungs- und Dienstleistungsangebot im Integrationsbereich und stellt eine erweiterte strategische Ausrichtung des Unternehmens hinsichtlich Kunden-Service und Kundenorientierung vor.

Das Spektrum des Angebots umfasst die Analyse und den Entwurf von Geschäftsprozessen und Workflows, den Systementwurf und die Systemanpassung, sowie die Lösungsimplementierung, Projekt Management, Integrationsschulungen, Projektbegleitung und Projektdienstleistungen im Planungsbereich.

Zusammen mit einem erfahrenen Team will sich Lutz Bettels als Bereichsleiter dafür einsetzen, dass integrierte Lösungen in den Büros besser etabliert werden und zur Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit beitragen. Alle Mitarbeiter von Nemetschek CoPS, wie Anwendungsspezialisten, Consultants, Projektmanager und Techniker, verfügen demzufolge über einen baufachlichen Background.

 

 

 

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