CAD
AVA
FM/CAFM
 

  
SOFiCAD 2000 im 3. Quartal verfügbar
ACAD-BAU 2000 ante portas
Nemetschek verdreifacht Ergebnis im ersten Quartal
Vordimensionierung, Kostenplanung für schlüsselfertige Stahlhallen
HOCHTIEF Software kooperiert mit Tebodin
Graphisoft mit Gewinn pro Aktie im 1. Quartal 1999
neu: DataCAD 8.5 mit einem Angebot für Umsteiger
Quadric: DBD Bauteile für AVA NTi® 2.2
Autodesk: Höfler geht - Glöckler neue Geschäftsführerin
 

Kontakt:

SOFiSTiK und Autodesk

   
SOFiCAD 2000 im 3. Quartal verfügbar

Die Applikationen für den konstruktiven Ingenieurbau und die Architektur aus dem Hause SOFiSTiK wurden in den vergangenen Wochen an AutoCAD 2000 angepaßt und sollen ab dem 3. Quartal 1999 verfügbar sein. SOFiCAD ist laut Hersteller in enger Zusammenarbeit mit Bauplanern und Konstrukteuren weiterentwickelt worden und ermöglicht die einfache Erstellung von Werk-, Schal- und Bewehrungsplänen.

Außerdem stellt die SOFiSTiK GmbH aus München eine neue Version von HYDRA vor, einem Programm aus dem Bereich der Grundwasserströmung und Wärmeleitung. Die Spannungen des Primärzustandes bei QUAD und BRIC-Elementen können jetzt auch dazu benutzt werden, Durchlässigkeiten von Elementen zu verändern. Durch die neu implementierten Mechanismen sind isotrope und anisotrope Durchlässigkeiten berechenbar. Damit sind Risse sowohl in der Wärmeleitung als auch in der Sickerströmung erfassbar. Ebenfalls denkbar ist die Reduzierung der Durchlässigkeit stark komprimierter Bereiche.

Kontakt:

MuM

ACAD-BAU 2000 ante portas

ACAD-BAU 2000 wird zwar nicht wie ursprünglich geplant Anfang Juni ausgeliefert, aber Mensch und Maschine (MuM - das Unternehmen über das ACAD-BAU vertrieben wird) hat nun einige Merkmale und Informationen zur neuen Version veröffentlicht:

• einfachere Arbeitsweise durch neue AEC-Objekte,
• moderne, architekturgerechte und anwenderfreundliche Dialogboxen,
• ACAD-BAU-Explorer als zentrale Steuereinheit aller AEC-Objekte (siehe "Explorer" im Glossar!)
• Wände, Stützen, Unterzüge, Decken als Volumenmodell (jetzt auch konische und schräge Fassaden !)
• intelligente, rechte Maustastenfunktion (Editiermodus der AEC-Objekte)
• Benutzerhandbuch mit Beispielen einer Eingabe- und Werkplanung

Als Preise für ACAD-BAU 2000 werden genannt (alle Preise zzgl. MwSt):

• ACAD-BAU 2000 für 3000 EURO
• Update ACAD-BAU 7 -> ACAD-BAU 2000 für 800 EURO
• Update ACAD-BAU 6.97 -> ACAD-BAU 2000 für 1000 EURO
• Update ACAD-BAU 6 -> ACAD-BAU 2000 für 1200 EURO
• Update ACAD-BAU 3/4/5 ->ACAD-BAU 2000 für 1600 EURO

Für weitere Informationen hat MuM einige Adobe-Acrobat-(PDF)-Dateien vorbereitet:

• White paper: ACB2000whitepaper.pdf
• Fragen und Antworten: ACB2000faq.pdf
• Produktinfo: ACB2000produkt.pdf
• Neu in ACAD-BAU 2000: ACB2000neu.pdf

Bei weiteren Fragen zu ACAD-BAU 2000 und dem Architectural Desktop 2.0 stehen Ihnen die MuM Geschäftsstellen zur Verfügung.

Kontakt:

Nemetschek

Nemetschek verdreifacht Ergebnis im ersten Quartal

Wie die Nemetschek AG am 28. Mai in einer Bilanz-Pressekonferenz bekannt gab, hat das Münchner Softwareunternehmen sein Ergebnis im ersten Quartal 1999 auf 2,0 (1998: 0,6) Mio. DM mehr als verdreifacht. Das Betriebsergebnis wurde mit 5,4 (2,7) Mio. DM gegenüber dem Vorjahr verdoppelt. Der fakturierte Umsatz stieg im ersten Quartal um 41,8 Prozent auf 47,6 (Vorjahr 33,6) Mio. DM. Gleichzeitig erhöhte sich der Rohertrag um 34,5 Prozent auf 41,2 (30,6) Mio. DM. Grund des hohen Ergebniszuwachses ist das starke Umsatzwachstum bei gleichzeitig unterproportional steigenden Kosten sowie das gute Betriebsergebnis der neu akquirierten Unternehmen (zur Erinnerung: SpeedWare GmbH, Friedrich und Lochner GmbH, IBD GmbH, Docunet AG, Glaser ISB CAD Programmsystem GmbH, Creis GmbH). "Bereits das erste Quartal belegt, daß uns die Integration der im vergangenen Jahr akquirierten Unternehmen gelungen ist", sagte der Vorstandsvorsitzende Prof. Georg Nemetschek anläßlich der Bilanzpressekonferenz am Freitag in München.

• In den Kerngeschäftsfeldern Architektur, Ingenieurbau, Bausysteme sowie Hardware & Services stieg der Umsatz um 33 Prozent. Die Zahl der Neukunden im Geschäftsfeld Architektur erreichte einen neuen Höchststand.
• In den Aufbaugeschäftsfeldern Facility & Immobilien Management sowie Electronic Document Management (EDM) fiel das Wachstum mit 150 Prozent noch stärker aus. Dadurch stieg der Anteil der Aufbaugeschäftsfelder auf 15 Prozent des Gesamtumsatzes. Im Geschäftsfeld EDM konnten einige wichtige Großprojekte zum Abschluß gebracht werden: Die deutschlandweite Revitalisierung von 24 Bahnhöfen im Auftrag der Deutsche Bahn AG wird mit der Nemetschek Software ALLASKA durchgeführt. Beim Neubau des Terminal II am Flughafen München (Bausumme 1,7 Mrd. DM) werden mit Hilfe der Plan-und Dokumenten Management-Software von Nemetschek mehr als 50 Planungsunternehmen koordiniert und der elektronische Austausch von Plan- und Baudokumenten ermöglicht.
• Der Auslandsanteil am Gesamtumsatz der Nemetschek Gruppe erhöhte sich gegenüber dem Vorjahresquartal auf 25 (22) Prozent.

Bis zum Jahresende strebt die Nemetschek AG den Ausbau der Marktanteile in Deutschland und Europa an. Für das Gesamtjahr erwartet der Nemetschek Konzern ohne Akquisitionen ein Wachstum des Umsatzes um 39,0 Prozent auf 241 Mio. DM. Das Ergebnis nach DVFA/SG soll sich von 8,8 auf 17,5 Mio. DM fast verdoppeln. Das Betriebsergebnis wird sich von 18,2 auf 30,8 Mio. DM um 69 Prozent erhöhen.

Die Verhandlungen über neue Akquisitionen und Beteiligungen sind weit fortgeschritten. Wie geplant, wird dabei der Schwerpunkt im europäischen Ausland und im Bereich der Aufbaugeschäftsfelder liegen. Hohe Rentabilität und Wachstumsstärke sowie ein erfolgreiches Management sind für die Nemetschek AG unabdingbare Voraussetzung für einen Kauf oder die Beteiligungen an einem Unternehmen.

Der Erlös aus dem Börsengang erhöhte das Eigenkapital zum 31. März auf 217,2 (23,3) Mio. DM. "Damit sind wir gut gerüstet für weitere Akquisitionen zum Ausbau unserer Marktstellung", sagte Prof. Nemetschek.

ERGÄNZUNG: Wie der "Platow-Brief" Ende Mai unter Berufung auf Exklusivinformationen des Vorstandsvorsitzenden Georg Nemetschek berichtet, sollen sich die Akquisitionen auf Europa konzentrieren. Die Liquiditätsreserven für Übernahmen habe der Vorstand auf 170 Mio DEM beziffert. Nach dem derzeitigen Stand könne die Zahl der Zukäufe sogar noch höher ausfallen, heißt es in dem Börsenbrief.

Kontakt:

Tel 0781 / 96680

BIB: Statische Vordimensionierung, Kostenplanung und Visualisierung für schlüsselfertige Stahlhallen

Die BIB GmbH und die ATLAS Bausysteme GmbH stellen eine Softwarelösung für den Bau von Stahlhallen vor, die von der Planung über die automatische Kostenermittlung bis zur Visualisierung reicht.

ATLAS-Hallen werden seit Beginn der 80er Jahre hundertfach und immer individuell erstellt. Dabei unterstützt die ATLAS Bausysteme GmbH Architekten bei der Planung, der Statik und der Konstruktion durch Spezialsoftware.

Die Tragkonstruktionen der ATLAS-Hallen werden nach den statischen und konstruktiven Erfordernissen jedes Bauvorhabens dimensioniert und auftragsbezogen gefertigt.

Damit der Planer in Zukunft die Kostenplanung der schlüsselfertigen Stahlhallen in kürzester Zeit automatisch generieren kann, integrierte BIB die Softwarelösung für ATLAS-Hallen in ihre Software BT-Control. Die Anwender des ATLAS-Moduls können die Hallen und deren Fundamente nun automatisch vordimensionieren und die komplette Kostenplanung in BT-Control erstellen. Dabei sind Leistungsverzeichnis und Bauzeitenplan inbegriffen.

Ein besonderer Vorteil für den Planer ist die Möglichkeit, nach der Kalkulation automatisch eine Visualisierung zu erhalten. Die berechneten Geometrien werden an den jeweiligen Tragwerkstyp übergeben und visuell dargestellt.

Kontakt:

HOCHTIEF Software GmbH

HOCHTIEF Software kooperiert mit Tebodin

Die HOCHTIEF Software GmbH und die Tebodin bv, eine Tochtergesellschaft der Hollandsche Beton Groep nv (HBG), haben ein gemeinsames Softwarehaus mit Sitz in Den Haag gegründet. HOCHTIEF Software und Tebodin halten je 50 Prozent an der neuen Gesellschaft SitePro.

SitePro wird die Bausoftware-Lösungen von HOCHTIEF Software, die in Deutschland bereits etabliert sind, zunächst in den Niederlanden vertreiben.

Bei einem Potential von etwa 1.000 dort ansässigen Bauunternehmen erwarten die Partner im ersten Jahr einen Umsatz von mehr als zwei Mio. EUR (vier Mio. DM). Als weiterer Markt soll Großbritannien erschlossen werden. Das Gemeinschaftsunternehmen wird außerdem Aristoteles bei HBG einführen. Dieses Management-Informationssystem besteht aus den drei Bausteinen Betriebswirtschaft, Controlling / Führungsinformationen sowie Baubetrieb.

über ...

HOCHTIEF Software wurde 1994 als unabhängiges Beratungs- und Systemhaus gegründet. Die Gesellschaft entwickelt Software für die Baubranche, berät Firmen und übernimmt EDV-Dienstleistungen. Zu den Kunden gehören unter anderem führende, große Bauunternehmen wie Philipp Holzmann und Wayss & Freytag. Die inzwischen 275 Mitarbeiter erwirtschafteten 1998 einen Umsatz von rund 32 Mio. EUR (63 Mio. DM).

HBG erzielte 1998 weltweit einen Umsatz von etwa 4,7 Mrd. EUR (10,4 Mrd. NLG) und beschäftigt 22.850 Mitarbeiter. Das Tochterunternehmen Tebodin hat sich auf technische Beratung, Engineering und Projektmanagement spezialisiert und zählt etwa 2.000 Mitarbeiter.

Kontakt:

Graphisoft

Graphisoft mit Gewinn pro Aktie im 1. Quartal 1999

Graphisoft meldete am 12. Mai für das 1. Quartal 1999, das am 31. März endete, einen Umsatz von 5,759 Mio. Euro. Damit wurden laut Graphisoft die Erwartungen der Analysten übertroffen. Das Nettoeinkommen erreichte im ersten Quartal 1999 1,713 Mio. Euro, was im Vergleich zum Vorjahresquartal einer Steigerung von 3,6 Prozent entspricht. Die operativen Einkünfte sowie die Netto-Einkünfte erreichten damit 22 bzw. 29 Prozent des Umsatzes:

• Die Verkäufe in Deutschland, Österreich und Schweiz bleiben bei ihrer Zuwachsrate von 37,9 Prozent verglichen mit dem ersten Vorjahresquartal '98.
• Insgesamt stiegen die Umsätze in Europa um 19,6 Prozent.
• Auch der Umsatz in Nordamerika behielt sein starkes Wachstum mit 25,1 Prozent im Vergleich zum Vorjahr bei.
• Besonders positiv entwickelten sich die Verkäufe in der Region Asien/Pazifik. Nach zuletzt sinkenden Ergebnissen, konnte sich die Region im ersten Quartal erholen.
• In Latein-Amerika schlugen die Konjunkturschwankungen durch, was sich in leicht sinkenden Umsätzen in der Rubrik "Rest der Welt" auswirkte. Insgesamt jedoch wurde dieses im Verhältnis kleine Segment durch die anderen, positiven Entwicklungen bei weitem kompensiert.

Das Unternehmen konnte dieses Quartal die Stoßrichtung auf große Kunden (Large Accounts) verstärken. Lukrative Verträge in allen Segmenten und Regionen trugen zur Umsatzverbesserung bei.

Die globale Verbreitung von ArchiCAD schreitet weiter voran. So wurde im Januar die 25. Sprachversion, in Estnisch, für ArchiCAD freigegeben. Ebenso wurde die Akquisition von Bauplan - einschließlich der Übernahme der Mitarbeiter - von Wiechers & Partner abgeschlossen. Damit erweiterte sich die deutsche Kundenbasis um 700 Architekturbüros. Das Unternehmen wird die Bauplan Technologie in künftige Versionen von ArchiCAD implementieren, und so seine Marktposition in Deutschland stärken sowie auch eine noch tiefergehende Anpassung an deutsche Normen und Standards erreichen.

Kontakt:

DataCAD

neu: DataCAD 8.5 mit einem Angebot für Umsteiger

Als besondere Vorzüge der neuen Version stellt die DataCAD Software und Service GmbH aus Bad Kreuznach folgende Punkte heraus:

1. DataCAD unterstützt ALLE DWG / DXF-Versionen von 2.5 bis 14.01. Dazu werde eine neu entwickelte, anpaßbarer Schnittstelle verwendet.
2. Komfortable Unterstützung ALLER Windows Ausgabegeräte (Drucker, Plotter). Schnelle Displaylist-Technologie auf ALLEN Graphikadaptern.
3. Professionelle Visualisierung als Grundausstattung: "DC RENDER" gehört ab sofort zum Lieferumfang von DataCAD.
4. Geländemodellierung inklusive: Punktdaten oder Isohypsen

Anwender eines beliebigen CAD-Systems können DataCAD bis zum 15.06.1999 zum Preis von DM 2.100,- zzgl. MwSt. erwerben.

Kontakt:

Quadric

Quadric: DBD Bauteile für AVA NTi® 2.2

AVA NTi® 2.2 von der Quadric AG, München, verfügt über die Möglichkeit, Ausschreibungen direkt mit Dynamischen Bauteilen statt mit einzelnen Positionen zu erstellen (siehe DBD). Hierbei stellt sich der Anwender aus einer Liste aller möglichen Bauteile seine gewünschten Bauteile zusammen woraus dann ein fertiges Leistungsverzeichnis auf Basis des DIN STLB-Bau erzeugt wird.

Die DBD-Bauteile für AVA NTi® eignen sich daher - laut Hersteller - nicht nur für die schnelle "Point and Klick" Erstellung von rechtssicheren Leistungsverzeichnissen, sondern auch für detaillierte Kostenschätzungen zur Ermittlung der "Ersten Zahl" - außerdem:

1. Auf Grund weniger Angaben wird eine verursachungsgerechte, ausführliche Beschreibung der Bauleistung auf Teilleistungsebene automatisch generiert.
2. Preise für das Bauteil werden über Mengen und Preise der Teilleistungen hochgerechnet. Der Einfluß jeder Änderung des Bauteils auf den Preis wird sofort sichtbar.
3. Die Beschreibungen der Teilleistungen werden als STLB-Bau Texte generiert. Verknüpfungen mit Mutter-LV’s sind nicht notwendig und müssen deshalb auch nicht gepflegt werden.
4. Die Informationskette wird nicht unterbrochen. Bei Bedarf können die generierten Teilleistungen an das Kalkulationsprogramm BAU NTi (ebenfalls von Quadric) weitergereicht werden. Auf diese Weise können, wiederum automatisch, detaillierte Kalkulationsansätze generiert werden. Aus diesen Kalkulationsansätzen lassen sich, selbstverständlich automatisch, Materiallisten und Zeitvorgaben für die Bauausführung herausziehen.
5. Mit DBD-Bauteilen wird unter anderem auch eine statische Vorbemessung durchgeführt, d.h. es wird z.B. die ausgewählte Schneelast für eine Dachkonstruktion entsprechend berücksichtigt.

Es werden weiterhin auch die Bezüge zwischen Bauteilen untereinander verwaltet (Wand / Wandbelag / Türen / Fenster /  Treppe / Treppenbelag). Bei einer Tür in Mauerwerk wird z.B. ein Sturz generiert, nicht aber für die identische Tür in einer Stahlbetonwand. Wird ein Bauteil geändert, so ändert sich automatisch auch die Beschreibung der Bezugsbauteile.

Kontakt:

Autodesk

Autodesk: Höfler geht - Glöckler neue Geschäftsführerin

Normalerweise vermeiden wir im AEC.WEB Personal-Nachrichten, weil wir hier der Ansicht sind, daß es dem Anwender einer Software ziemlich Schnuppe ist, welcher Häuptling die Dollars zählt. Nur manchmal machen wir eine Ausnahme - und zwar dann, wenn eine Persönlichkeit von der Bühne tritt, die die deutschsprachige AEC-Branche nachdrücklich mitgeprägt hat:

Dieter Höfler (44) verläßt nach acht Jahren auf eigenen Wunsch die Autodesk Deutschland GmbH. Der "Mann der ersten Stunde"  hatte die Autodesk Deutschland GmbH 1991 im Auftrag des amerikanischen Herstellers gegründet. Unter Höflers Verantwortung wurden die Niederlassungen in Österreich, der Schweiz und den osteuropäischen Ländern aufgebaut; der Gesamtumsatz der Autodesk-Produkte konnte in diesen Regionen verfünffacht werden und betrug im letzten Geschäftsjahr (Ende Januar 1999) 167,9 Mio. DM.

Seine Nachfolgerin ist die langjährige Vertriebsleiterin Christiane Glöckler (42). Frau Glöckler gehört seit 1994 dem Management der Autodesk GmbH an. Als Vertriebsleiterin für die D/A/CH-Region (Deutschland, Österreich, Schweiz) trug sie die Verantwortung für den Aufbau der gesamten Autodesk-Vertriebsorganisation in diesen Ländern.

PS: Dieter Höfler übernimmt eine Funktion als Vertriebsvorstand der Tecoplan AG, München.

PPS: Passend zum Thema: Ulrich Isermeyer - ebenfalls bei Autodesk ein Urgestein (im besten Sinne des Wortes) und lange Zeit verantwortlich für den AEC-Bereich - hat auch in diesen Tagen auf eigenen Wunsch das Unternehmen in Richtung Mensch und Maschine (MuM) verlassen.

 
Bau-IT (baulinks.de) - Impressum | Datenschutz