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G&W wächst 2-stellig

(12.2.2007) Die G&W Software Entwicklung GmbH, Anbieter der AVA- und Kostenkontrolllösung CALIFORNIA 3000, kann für 2006 erneut eine Umsatzsteigerung gegenüber dem Vorjahr sowie eine Verdoppelung des Gewinns verzeichnen.

Bei den verkauften Softwarelizenzen stieg den Angaben der Münchner zufolge der Umsatz im Vergleich zu 2005 um 14% in der traditionellen Zielgruppe Architekten und Ingenieure. Die Planer entschieden sich 2006 hauptsächlich für die klassische Business Edition. Die Einstiegsversion, die Small Business Edition, habe ebenfalls zur Steigerung beigetragen. Den größten Sprung mit 27% Zuwachs verzeichnete das Münchener Softwarehaus aber bei der Firmenlösung, der CALIFORNIA 3000 Enterprise Edition. Diese wird schwerpunktmäßig in Versorgungsunternehmen, größeren Kommunen und Bauabteilungen von Unternehmen aller Art eingesetzt, häufig integriert in die unternehmensweite ERP-Umgebung.

Nach wie vor rekrutieren sich 65% des G&W-Umsatzes aus dem Bereich Architekten und Ingenieure. Die restlichen 35% verteilen sich gleichmäßig auf die drei weiteren Zielgruppen von G&W:

  • Versorgungsunternehmen (Energie- und Wasserwirtschaft),
  • Kommunen und
  • Bauabteilungen.

Laut geschäftsführendem Gesellschafter Dr. Achim Warkotsch sei den Planern mittlerweile bewusst, dass man investieren müsse, um Geld zu verdienen. So haben viele Büros gemerkt, dass sie durch das Aufstauen und Vermeiden von Investitionen immer weniger schlagkräftig geworden seien. Der Geschäftsführer führt den gestiegenen Umsatz ganz selbstbewusst darauf zurück, "dass sich CALIFORNIA 3000 inzwischen im Markt mit seiner Funktionalität als führendes System etabliert" habe. Darüber hinaus seien viele Planungsbüros von reinen Ausschreibungsprogrammen, in der Regal ergänzt durch Standardsoftware wie Excel, auf das durchgängige AVA- und Kostenkontrollsystem der Münchener umgestiegen, da sie mit ihrem vorher eingesetzten Softwarepaket ihre Arbeiten nicht mehr wirtschaftlich bewältigen konnten. Auch legen Bauherren immer mehr Wert auf wirtschaftliches Bauen und fordern dies von den Planer heute immer häufiger ein.

Nach einer für G&W überaus positiven BAU rechnet Warkotsch auch in 2007 mit einer spürbaren Steigerung des Umsatzes sowie einer deutlichen Erhöhung der Anzahl der Neukunden.

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